Cover-Bild 12 Gesetze der Dummheit
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Econ
  • Genre: Sachbücher / Esoterik
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 31.08.2023
  • ISBN: 9783430211024
Henning Beck

12 Gesetze der Dummheit

Denkfehler, die vernünftige Entscheidungen in der Politik und bei uns allen verhindern

Wir können mehr, als wir glauben, wenn wir verstehen, wie wir denken

Unsere Welt befindet sich in einem großen Umbruchprozess. Wir müssen die Energiewende schaffen, den Klimawandel aufhalten, unsere Wirtschaft und Verwaltung digitalisieren – und gleichzeitig unsere Demokratie gegen Fake News und digitale Meinungsmanipulation verteidigen. An guten Ideen und konkreten Vorschlägen, was zu tun ist, mangelt es nicht. Auch nicht an Vorstellungen, wie eine lebenswerte Zukunft aussehen sollte. Dennoch kommen wir nicht in die Gänge. Woran liegt das? Genau hier setzt der Neurowissenschaftler Henning Beck an: Er beschreibt zwölf kognitive Denkphänomene, die uns falsch handeln lassen oder gar ausbremsen. Und er erklärt, wie aus Pessimismus eine gestaltende Kraft wird. Warum wir niemals die richtige Entscheidung treffen, aber trotzdem dadurch besser werden. Wie wir es schaffen die Zukunft zu gestalten, bevor sie begonnen hat. Wir sollten den Mut haben, die Welt zu verändern. Nicht weil die Krisen kleiner sind, als wir glauben, sondern weil unsere Fähigkeit Probleme zu lösen, größer ist, als wir ahnen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.08.2023

Ein paar gute Denkanstöße

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Das Buch ist gut und relativ übersichtlich gegliedert und zeigt sehr anschaulich menschliche Verhaltensweisen auf und wie sich diese negativ auf uns und unsere Umwelt auswirken. Der Autor gibt Denkanstöße ...

Das Buch ist gut und relativ übersichtlich gegliedert und zeigt sehr anschaulich menschliche Verhaltensweisen auf und wie sich diese negativ auf uns und unsere Umwelt auswirken. Der Autor gibt Denkanstöße und zeigt, wie man es besser machen und aus bekannten Mustern ausbrechen kann.

Sehr gut gefallen haben mir die kleinen Experimente, die er oft einbaut. Sie lockern das Ganze auf und regen zum Nachdenken an, weil man sich selbst damit testen kann. Auch den Verweis auf verschiedene Studien fand ich sehr gut, da er damit die Themen schön veranschaulicht.

Den Schreibstil fand ich gut, wobei der Autor für meinen Geschmack manchmal zu sehr in den Fachjargon abgleitet. Nicht alles ist immer direkt leicht verständlich. Auch wirkt er auf mich persönlich hin und wieder ein bisschen überheblich. Meinungen und Theorien, die er für Schwachsinn hält, werden gerne mal ins Lächerliche gezogen. Zumindest hat es sich für mich so angefühlt. Mir fehlte an gewissen Stellen die Sachlichkeit.

Trotzd dieser Kritikpunkte glaube ich, dass man von der Lektüre durchaus profitieren kann, denn das Buch hilft, sich selbst und sein Verhalten zu hinterfragen.

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