Nach Band 1 war klar ich muss wissen wie es mit Matilda und Quinn weitergeht.
Daher habe ich mich total in die Geschichte geworfen und war einfach total gespannt auf die Fortsetzung.

Die Charaktere entwickeln sich rasant weiter, was natürlich an den Umständen liegt. Mathilda leidet sehr und für Quinn beginnt eine sehr spannende aber auch gefährliche Zeit im Saum. Man kann die beiden nur ins Herz schließen, wobei ich anmerken muss das mir manchmal wirklich die Naivität auf die Nerven gegangen sind. Liegt aber an dem Alter der Protagonisten.

Der Schreibstil ist flüssig geschrieben.
Ich bin dieses Mal nur sehr schwer in die Story gekommen. Es beginnt nicht da wo Band 1 aufgehört hat und somit hatte ich lange das Gefühl, Lücken zu haben, die sich nicht füllen wollen. Das hat es mir wirklich schwer gemacht der Story zu folgen. Auch wenn es eine Farbenvolle Welt ist und die Charaktere einem ans Herz wachsen, tat ich mich sehr schwer mit dem Buch und daher konnte mich die Fortsetzung nicht begeistern.

Fazit
Die bunte Welt des Saums und die liebevollen Charaktere sind wunderbar erarbeitet. Leider konnte mich die Fortsetzung nicht begeistern und ich tat mich sehr schwer mit der Story.

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Dieses Buch hat einen kleinen Hype ausgelöst und ich kannte die vielen Stimmen dazu, trotzdem mache ich mir gerne ein eigenes Bild von Büchern.

Wir begleiten Lilly und Ms Blueberry ihre Hundedame auf die Ravenhall Academy. Unerwartet erfährt Lilly das sie eine Hexe ist und dort an ihren magischen Kräften arbeiten kann. Sie trifft neue Freunde und Jason der ihr ziemlich schnell den Kopf verdreht. Doch irgendwas stimmt nicht und jemand hat es auf die tierischen Begleiter abgesehen. Was verbirgt die Academy und kann man dort jedem vertrauen?

An sich hat die Story wirklich Potential gehabt, nur leider ging es schon mit den Charakteren los, die mir persönlich zu wenig Tiefe hatte. Ja es ist ein Jugendbuch und trotzdem muss man nicht naiv erscheinen. Viele Handlungen haben mich zum augenrollen gebracht und ich wäre gerne durch das Buch gesprungen und die Protas zu schütteln. Es gab auch kaum eine Entwicklung, was ich wirklich schade fand. Ich wäre ausgeflippt wenn ich erfahren würde, das ich eine Hexe bin. Es kam aber so gut wie keine Reaktion und ließ mich ein bisschen verwirrt zurück.

Der Schreibstil ist etwas langatmig. Oft gibt es wiederholungen die nicht hätten sein müssen oder auch nebensächliches wurde bis ins kleinste Detail ausgeschlachtet. Dadurch geriet die eigentliche Story in den Hintergrund.
Das Setting ist einfach traumhaft schön und wurde auch wunderbar beschrieben so das ich mich ein bisschen ins Harry Potter Universum zurückversetzt fühlte.
Leider reist das es nicht aus und ich muss sagen, ich war wirklich enttäuscht von der Story. Ich denke es gibt einige die sie lieben werden, für mich war es aber nichts.

Fazit
Leider war das Buch für mich nichts, freue mich aber für jeden der das Buch liebt. Daher werde ich auch die nachfolgenden Bände nicht mehr lesen.

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Nachdem der erste Band Mir sehr gut gefallen hat, war klar das ich den nächsten auch lesen werde. Ich wollte wissen wie es weitergeht mit Odette und Eugene.

Der Einstieg fiel mir dieses Mal sehr schwer. Ich wurde nicht direkt an die Ereignisse angeknüpft und ich hatte dadurch das Gefühl mir würde irgend ein Abschnitt fehlen. Die Charaktere waren wieder sehr toll beschrieben, auch wenn ich manche Handlungen nicht immer nachvollziehen konnte. Leider fehlte mir auch so etwas wie eine Weiterentwicklung der Figuren. Die war für mich einfach nicht greifbar. Trotzdem war es schön, sie wieder in Action zu erleben und die Kampfszenen haben richtig Spaß gemacht.

Der Schreibstil war flüssig, aber es hat mir oft einen roten Faden gefehlt. Dieses Gefühl von am Anfang, hat sich durch das ganze Buch gezogen. Oft sind die Handlungen sehr sprunghaft und es haben mir die Informationen gefehlt um richtig in den Lesefluss zu kommen.
Das Finale war passend und für mich ein würdiger Abschluss der Reihe.

Fazit
Leider konnte mich der zweite Band nicht richtig überzeugen und reicht nicht an Band 1 heran. Trotzdem fand ich das Setting und das Magiesystem immer noch faszinierend und spannned.

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Ich lese gerne Thriller die sich auch mit wissenschaftlichen Themen beschäftigen, daher habe ich mich auf Der Riss gefreut und war gespannt was mich da so erwartet.

Wir begleiten die Vulkanologin Antonia in die Antarktis, wo eine Vielzahl an Vulkanen entdeckt wurde, die für die Welt gefährlich werden könnte. Hauptsächlich möchte sie aber ihren Bruder finden, der vor einiger Zeit spurlos verschwunden ist. Sie will ihn nicht aufgeben und tut alles um ihn zu finden.

Antonia war zwar interessant, aber manchmal zu einfach gestrickt. Sie interessiert sich mehr für ihren Bruder als für das Warum sie eigentlich dort ist und bringt den Ablauf auf der Station oft zum erliegen. Ich konnte mich nichtbwirklich mit ihnen identifizieren, was ich wirklich sehr schade fand.
Die anderen Charaktere haben alle Geheimnisse und verfolgen ihre Ziele, das fand ich ganz gut.

Der Schreibstil war flüssig, aber manchmal hatte ich das Gefühl das hier die Fantasie mit dem Autor durchgegangen ist. Vieles war auf unerklärlichen Art und Weise sich von alleine löst, das konnte ich mir so gar nicht vorstellen. Die wissenschaftlichen Aspekte wurde hier immer nur kurz angeschnitten und kamen mir einfach zu wenig vor. Einiges wurde einfach nicht weiter verfolgt und die Fragen wurden, meiner Seite, immer mehr.

Fazit
Leider konnte das Buch mich nicht überzeugen. Hier wurde Potential einfach nicht ausgeschöpft, was ich sehr schade fand. Man hätte einfach mehr daraus machen können.

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Ich habe mich sehr gefreut, eine etwas andere Geschichte von Alice lesen zu können. Leider wurden meine Erwartungen nicht wirklich erfüllt.

Wir dürfen Alice in ihrem Erwachsenen Alter begleiten. Sie möchte ein Café eröffnen mir dem Namen Wonderland. Sie war mir am Anfang sehr sympathisch mit ihrern Idialen und dem Cafe in dem man lesen konnte. Leider war dies dann alles.
Sie wundert sich überhaupt nicht, über manche Situationen oder Vorkommnisse. Sie nimmt sie oft einfach nur hin und ihre Entführung lässt sich fast schon kalt. Ich tat mich sehr schwer mit ihrem Charakter.
Am Meisten hat mir da Rodin gefallen. Er ist ständig unterwegs und erlebt einiges. In seinen Kapiteln lief es meistens ein bisschen spannender ab.

Der Schreibstil war ruhig und flüssig. Leider wurden viele Dialoge eingebaut und diese ziehen sich oft, über sehr viele Seiten. Man erlebt die Geschichte immer nur aus einer Distanz heraus, was ich sehr schade fand. Ich muss auch sagen, das ich am Anfang sehr schwer reingekommen bin, es war sehr langatmig. Die vielen Gespräche haben es mir da nicht leicht gemacht. Teilweise war mir die Story etwas unlogisch erschienen, wie kann man Gefühle für jemanden entwickeln, mit dem man im ganzen Buch nur sehr kurze Berührungspunkte hat? Dies erschien mir nicht so glaubwürdig.
Der Schluss endet wie das Buch selber eher Ruhig und es gibt nicht den großen Knall. Ich lasse mich mal überraschen, wie Band 2 ist.

Fazit
Leider eine Adaption die nicht meinen Erwartungen entspricht, ich bin trotzdem gespannt was in Band 2 passiert.

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