Das Buch konnte mich bis zur letzten Seite mitreißen, einfach weil es ein tolles Wohlfühlbuch ist mit einzigartigem Setting und authentischen Charakteren.

Mailand, die Fashionshows und die Termine rund um die Band, für die Ellie spontan als Stylistin arbeitet, fand ich so so cool und war auch mal was ganz anderes.

Ellie ist eine bunte Person, sie liebt Mode und Kleidung und redet zu viel, wenn sie nervös ist. Im Buch geht es um eine Fake Relationship zwischen Caleb und Ellie die ziemlich plötzlich kommt und dann ist er auch noch ihr Boss. Ich mochte alle Charaktere sehr gerne, auch die Band und Ellies Freundin Mia haben sehr zu humorvollen Momenten beigetragen.

Es gibt keine Misscommunication, zumindest nicht in einem solchen Ausmaß, dass es mich am Ende genervt hat. Ein paar Missverständnisse sind immer dabei, aber grade im Plot wird einfach zusammengehalten. Der Plot war nicht überraschend, man hat das alles schon vorher geahnt.

Trotzdem war es für mich ein toller Read für Zwischendurch mit einem einzigartigen Setting und einer coolen Grundthematik.

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Brittainys Schreibstil ist ganz nah, authentisch und gefühlvoll und sie schafft immer ProtagonistInnen, die einzigartig, charakterstark und liebeswert sind.

Damian und Stella, das Biest und Cinderella, Grumpy meets Sunshine.

Als von Stellas Adoptivvater gesprochen wurde, wurde mir immer warm ums Herz. Und auch wenn ihre Stiefmütter wirklich furchtbare Menschen sind, erinnert sich Stella vorallem an ein warmes zu Hause, ihre Mom, ihre Gran und ihren Dad.
Fand es super schön, wie diese herzerwärmenden, warmen Momente alles aufgewogen haben. Stella ist ein bisschen schrill, sie liebt das Meer und spricht dort oft mit ihrer Mutter. Als sie Damian heiratet, um das Erbe ihres Stiefvaters zu erfüllen, scheint sie trotzdem positiv und voller Lebensfreude. Stella färbt ab und auch wenn sie ein paar Macken hat, hab ich sie geliebt. Damian nicht weniger, klassisch grumpy, kalt, abgehärtet. Als Waisenkind hatte er es nie leicht.

Die Dynamik der beiden ist laut, offensiv und geladen. Schnell entwickelt sich hier mehr, denn die Ehe der beiden lässt sie zusammenrücken, sich näher kennenlernen, Schmerz, Angst und Liebe. Auch wenn ich wirklich viel an dem Buch mochte, war es für mich am Ende kein Highlight.

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Band 1 der Reihe konnte mich bis jetzt immernoch am meisten überzeugen, wobei Band 2 auch ziemlich süß war.

Leider hat mich Band 3 nicht so krass mitreißen können, insgesamt aber schön zu lesen. Es geht um Helen, die an einem Wettbewerb teilnimmt, bei dem sie eigentlich der Preis sein soll. Sie will eine der 13 werden, es geht um Intrigen und Machtspiele aber auch darum, dass Helen ihre Stärke kennenlernt. Sie ist mutig und vorlaut und trotzdem hat sie Versagensängste, wie jeder andere auch. Harte Schale, weicher Kern.

Achilles und Patroclus nehmen auch an dem Wettbewerb teil, Achilles will der neue Ares werden und gibt alles dafür. Ich mochte es super gerne, dass beide so unterschiedlich sind, sich trotzdem über alles lieben. Die Beziehung der beiden wird nicht nur durch den Wettbewerb auf die Probe gestell sondern auch durch die Anziehung der beiden zu Helen. Eine sehr sehr spicy Liebesgeschichte, in der alle ihren Platz finden.

Hätte mir den Wettkampf spannender gewünscht und auch der Plot war irgendwie zu undramatisch für die Hintergründe.

Liebe das Setting sehr, angehaucht von der Griechischen Mythologie. Band 1 bleibt aber mein Baby.

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Nachdem mich Band 1 wirklich umgehauen hat, konnte mich Band 2 auch wieder überzeugen. Vorallem das Setting ist malerisch schön, die Scottish Highlands mit dem rauen Meer. Eliot, ich liebe ihn einfach. Seine raue, einschüchterne Art. Wie er über North Castle regiert und langsam merkt, dass Shona ihm mehr bedeutet. Ganz starke Wikinger Vibes, liebs. Die Story wird immer tiefgründiger, die beiden teilen Ängste und Sorgen und irgendwie ähneln sie sich sehr. Eine schmerzhafte Vergangenheit verursacht von den selben Personen und den drang nach Gerechtigkeit. Beide begegnen sich auf Augenhöhe. Das Buch ist eine tolle Mischung aus adrenalingeladener Story, heilender Liebe und viel Smut. Und was für Spice, so so gut. Ich mochte Band 2 sehr gerne und es war ein schöner Abschluss von Eliots und Shonas Geschichte. Am Ende hat mir irgendwie noch ein bisschen mehr Nervenkitzel gefehlt, Bauchkribbeln hatte ich aber eine Menge.

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Alessia versteht es einfach, unfassbar spannende, düstere und mitreißende Bücher zu schreiben. Mag ihren Schreibstil einfach sehr gerne, weil man durchs Buch fliegt ohne es weglegen zu können.

Es könnten mögliche Spoiler folgen, da es Band 2 ist.
Ciel, Caleb und Eden sind mir sehr sympathsich, vorallem die zwei Männer haben sich in mein Herz geschlichen.
Beide total unterschiedlich, aber irgendwie verbindet sie etwas, das mich sehr berührt. Die Story geht in Band 2 wieder aufregend weiter und alle drei nähern sich auch emotional mehr und mehr an.

Paris und die Wohnung unter dem Museum sind ein super schönes und ausgefallenes Setting.
Hab mich auch gefreut, dass es wieder zurück nach London geht!

Das Edens Vater noch Probleme macht, habe ich schon geahnt und ich bin soo gespannt wie alles in Band 3 ausgeht.

Alessia kann mich mit jedem ihrer Bücher überzeugen, ich hoffe aber, dass in Zukunft mal etwas anderes als Reverse Harem, zwei Männer eine Frau kommt. Auch Eden wirkte mir an manchen Stelle zu farblos und zu "hab ich schon zu oft gelesen".

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