Cover-Bild Diamond Empire - Forbidden Royals
Band 3 der Reihe "Forbidden Royals"
(66)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 26.02.2021
  • ISBN: 9783736313422
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Julie Johnson

Diamond Empire - Forbidden Royals

Anika Kluever (Übersetzer)

Muss sie ihre Liebe aufgeben, um die Krone zu behalten?

Durch ein tragisches Ereignis findet sich Emilia Lancaster viel zu früh in der Rolle wieder, in der sie sich selbst nie gesehen hat - als Königin von Caerleon. Doch auch wenn ihr eigenes Herz durch den Verlust ihres Vaters und den Verrat ihrer engsten Verbündeten in tausend Scherben liegt, muss sie ihre Pflichten erfüllen und nach außen hin Stärke zeigen. Denn Emilia steht vor ihrer größten Herausforderung: Sie muss für ihr trauerndes Volk da sein, ihren intriganten Feinden die Stirn bieten und vor allem versuchen, den Mann zu vergessen, der ihr einst mehr bedeutete als alle Kronjuwelen des Königreichs - Carter Thorne.

"Voll von starken Charakteren, verbotener Liebe, royalen Intrigen, Spannung, verblüffenden Wendungen und einer prickelnden magischen Atmosphäre." @MARIESLITERATUR über GOLDEN THRONE

Abschlussband der FORBIDDEN-ROYALS -Trilogie von USA-TODAY - und PUBLISHERS-WEEKLY -Bestseller-Autorin Julie Johnson

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2021

Netter Abschluss

0

Das Cover gefällt mir mal wieder unglaublich gut, denn es wirkt relativ schlicht und gleichzeitig sehr edel - was natürlich perfekt zum Thema der Reihe passt. Es passt auch sehr gut zu den anderen beiden ...

Das Cover gefällt mir mal wieder unglaublich gut, denn es wirkt relativ schlicht und gleichzeitig sehr edel - was natürlich perfekt zum Thema der Reihe passt. Es passt auch sehr gut zu den anderen beiden Covern der Reihe, was ich super finde.

Der Schreibstil hat mir wieder recht gut gefallen, denn er ist wie gewohnt flüssig und sehr leicht zu lesen. An manchen Stellen konnte ich ziemlich gut nachvollziehen, wie sich die Protagonistin fühlt, besonders, dass sie von ihrer jetzigen Lage ziemlich überfordert ist. Und gleichzeitig hat mit doch hin und wieder die ein oder andere Erkärung gefehlt. Es werden Dinge angesprochen, die danach aber irgendwie nicht mehr wichtig sind und an manchen Stellen gab es keine oder eben kaum Konsequenzen.

Emilia als Protagonistin hat mir eigentlich gut gefallen, denn besonders ihre Stimmung am Anfang des Buch und ihre absolute Überforderung mit ihrer neuen Lebenslage konnte ich gut nachvollziehen und habe so auch einige ihrer Handlungen duraus verstanden. Carter ist mir irgenwie ein bisschen zu wenig vorgekommen - da hätte ich mir doch noch ein bisschen mehr Szenen mit den beiden gewünscht. Allgemein hat mir bei den Charakteren ein bisschen die Tiefe gefehlt. Obwohl ich die Nebencharaktere echt interessant fand und mir gewünscht hätte, dass ein paar davon eine größere Rolle gespielt hätten.

Insgesamt ein netter Abschluss einer Reihe, die sich echt gut und leicht hat lesen lassen. Mir war das direkte Ende ein wenig zu schnell und da hääte ich mir wirklich noch ein oder zwei zusätzliche Kapitel für die beiden Protagonisten gewünscht. Wer Lust auf eine gut zu lesende dramatische Reihe rund um Royals sucht, der ist hier genau richtig. Ich hatte durchaus ein paar unterhaltsame Lesestunden.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 31.08.2023

Zog sich gerade am Anfang sehr

0

„Diamond Empire“ von Julie Johnson ist das Finale der Forbidden Royals-Reihe und ich muss sagen, dass ich persönlich finde, dass er auch der schwächste war. In Band eins und zwei gab es ja schon viel hin ...

„Diamond Empire“ von Julie Johnson ist das Finale der Forbidden Royals-Reihe und ich muss sagen, dass ich persönlich finde, dass er auch der schwächste war. In Band eins und zwei gab es ja schon viel hin und her zwischen Emilia und Carter, was sich aber noch einigermaßen im Rahmen gehalten hatte, aber hier war es mir dann doch zu viel. Natürlich gehört es bei solchen Büchern dazu, aber es kommt auf die Qualität an, nicht die Quantität. Und die Autorin hat es hier etwas zu gut gemeint mit dem Hin und Her. Außerdem hat die Geschichte keine wirklichen Überraschungen geliefert. Es war sehr vorhersehbar für mich. Wer hat das Feuer gelegt, wer regiert am Ende, wer kommt mit wem zusammen usw. Und natürlich was dann noch so zwischendurch passiert ist, welche Auflösungen es für die verschiedenen Vorfälle gab, etc. Es war ein wenig langweilig. Wenn ich da Vergleiche zu den anderen beiden Bänden ziehe, die jeweils vier Sterne von mir bekommen haben, dann war dieser hier nicht so unterhaltsam und mitnehmend. Es hat sich oftmals gezogen, gerade am Anfang, als sich Emilia von allen noch verraten gefühlt hatte, kam die Story einfach nicht in Gange. Es wurde alles unnötig in die Länge gezogen, was dann etwas die Luft rausgenommen hatte, gerade obwohl ich schon wusste, was noch alles kommt, was ich dann etwas schade fand, da mich die anderen Bände besser unterhalten haben. Sicherlich hatten diese auch negative Aspekte, sonst wären es fünf Sterne gewesen, aber sie waren doch besser. Gerade das Ende fand ich recht enttäuschend. Es wurden viele Sachen gar nicht richtig aufgelöst, ob es irgendwelche Konsequenzen für die Personen gab oder wie das Leben von den anderen aussieht. Nichts. Das fand ich auch viel zu wenig. Dafür, dass sich das Buch am Anfang so zog und vieles völlig irrelevant war, war das Ende einfach zu kurz, als ob die Autorin dann keine Lust mehr gehabt hätte, es vernünftig zu Ende zu schreiben. Daher bekommt „Diamond Empire“ nur gutgemeinte drei Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.05.2023

noch bester Teil der Reihe

0

Die beiden vorherigen Bücher haben mir bereits nicht so sehr zugesagt- leider. Insgesamt war dieses Buch für mich das Beste der Reihe.

Aber erst einmal von vorne. Das Cover passt optisch natürlich perfekt ...

Die beiden vorherigen Bücher haben mir bereits nicht so sehr zugesagt- leider. Insgesamt war dieses Buch für mich das Beste der Reihe.

Aber erst einmal von vorne. Das Cover passt optisch natürlich perfekt in die Reihe.

Der Schreibstil ist ganz angenehm, wobei ich bis zu einem drittel des Buches nicht wirklich einen Drang zum weiterlesen hatte und es etwas langweilig fand.

Die Geschichte finde ich an sich wieder sehr cool und spannend. Wenn nicht Emilia ihr Charakter wäre. Erst zum Ende des Buches war sie weiterentwickelt und war reifer. Doch das Verhältnis mit Carter war für mich auch so eine zwiegespaltene Sache. Zwar gehört bei drei Teilen und dem Genre ein bisschen Herz Schmerz und Spannung dazu. Doch bei den zweien war es letztlich nur noch ein Hin und Her. Obwohl ich vom Klappentext der Bücher Interesse bekommen habe.

Die Reihe hätte mehr verdient und bekommen können, doch dieser Abschluss ist ein kleiner Trost. Denn er hat mir am besten gefallen. Emilia hat sich weiterentwickelt und hat an Reife gewonnen.

Veröffentlicht am 05.03.2022

Mir war es leider zu viel Hin und Her - das hat alles andere überlagert

0

Achtung: Band 3 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Emilia ist nun Königin und das ist alles andere als leicht. Sie weiß nicht, wem sie vertrauen kann, es gibt eine Gruppe von Menschen, die ihren Tod ...

Achtung: Band 3 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Emilia ist nun Königin und das ist alles andere als leicht. Sie weiß nicht, wem sie vertrauen kann, es gibt eine Gruppe von Menschen, die ihren Tod wollen und kein Problem damit haben unschuldige bei Terroranschlägen zu ermorden. Während Emilia also versuchen muss in ihre Rolle hineinzuwachsen, muss sie gleichzeitig ihr Trauma überwinden und den Verlust ihres Vaters, den sie praktisch nicht gekannt hat. Und dann ist da auch noch die Sache mit ihrem Stiefbruder Carter. Wird sie sich für die Liebe entscheiden oder am Ende doch ihren Gegnern zum Opfer fallen?


Einerseits mag ich diese Reihe wirklich sehr, ich fand die Idee so spannend und die Bücher sind auch spannend und interessant und es passiert auch sehr viel. Aber andererseits hat mich leider eine Sache extrem gestört und das war das Hin und Her mit Emilia und Carter.

Ich habe ja schon in meiner Rezension zu Band 2 bemängelt, dass ich Emilia am Ende zu überreagierend empfand. Das setzt sich hier erst mal fort. Ja, sie ist traumatisiert und es ist auch gerade echt viel, aber trotzdem ergeben ihre Handlungen gerade am Anfang für mich nur wenig Sinn. Gerade der radikale Schritt am Ende von Band 2, den sie hier schon direkt am Anfang wieder bedauert aber irgendwie auch nicht und dann wieder doch. Genauso wie die Sache mit Carter allgemein angegangen wurde von Band 1 an, dieses „sie wollen sich, aber es geht nicht“ und das in Unendlichkeitsschleife. Mir ging das so extrem auf die Nerven, weil dieses Thema zu Tode geritten wurde. Und immer dann, wenn das Buch sich gerade in einem anderen Bereich positiv hervorgetan hat, schon wird Carter wieder ausgebuddelt und es geht in die nächste Runde. Dieser Teil der Handlung war einfach viel zu übertrieben.

Was mir sehr gut gefiel war, wie Emilia sich immer mehr mit ihrer Rolle abgefunden und angefreundet hat. Sie ist da sehr gewachsen und das fand ich richtig toll.

Die ganz große Wendung habe ich kommen sehen, zum einen die Enthüllung, das Ende-Ende und auch teilweise die Hintergründe, allerdings die nicht komplett. In meinen Augen war das durchaus schlüssig, wenn auch sehr extrem.


Fazit: Ich fand das Buch – und die Reihe – einerseits wirklich sehr interessant, aber mir hat das ewige und in meinen Augen zu Tode gerittene Hin und Her Drama von Emilia und Carter leider das Buch und auch die Reihe verdorben. Mir war das zu Teenie und zu sehr auf die Spitze getrieben. Das war so schade! Wäre das etwas dezenter gewesen und nicht so überpräsent, hätte das Buch wirklich super sein können.
Ein weiterer Punkt, den ich schade fand, war, dass zwar immer wieder gezeigt wird, dass Emilia traumatisiert ist, aber man nie dabei ist, wenn sie meinetwegen zu einem Therapeuten geht oder so, man sieht sie nicht daran arbeiten, dass sie es verarbeitet und das wäre in meinen Augen sehr wichtig gewesen, gerade bei diesem Thema, die Message: Du schaffst das nicht allein und sich Hilfe zu holen ist keine Schande. Aber leider kam in der Richtung gar nichts.

Die ganz große Wendung habe ich fast komplett vorhergesehen, aber das hat mich nicht gestört. Ich fand es toll, wie das aufgedröselt wurde. Allerdings ging es mir vom Ende zu schnell zum Epilog. Ich hätte mir da noch ein kleines Kapitelchen gewünscht, in dem die letzten losen Fäden noch verknüpft worden wären, weil man im Epilog dann vor vollendete Tatsachen in einem Bereich gestellt wird, bei dem ein entscheidender Schritt einfach ausgespart wurde, was schade ist.

Von mir bekommt das Buch ganz, ganz, ganz knapp 3 Sterne, weil ich es spannend und interessant fand, aber mich hat das Hin und Her bei der Liebesgeschichte leider schrecklich genervt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.09.2021

Netter Abschluss

0

Mit „Diamond Empire“ geht die „Forbidden Royals“- Trilogie der Autorin Julie Johnson in den finalen Band und findet somit ihr Ende. Nachdem ich letztes Jahr den ersten Band gelesen und geliebt habe, musste ...

Mit „Diamond Empire“ geht die „Forbidden Royals“- Trilogie der Autorin Julie Johnson in den finalen Band und findet somit ihr Ende. Nachdem ich letztes Jahr den ersten Band gelesen und geliebt habe, musste ich die Reihe natürlich weiterlesen. Die „Forbidden Royals“ – Trilogie ist der erste Kontakt mit der Autorin, da ich bislang nichts Anderes von ihr gelesen habe. Allerdings lässt sich jetzt bereits sagen, dass es nicht der letzte Kontakt gewesen sein wird :)
Das Cover passt genauso wie die der ersten beiden Bände, perfekt zu dem Titel und der Reihe. Ärgerlich finde ich tatsächlich immer noch, dass sie alle einen verschiedenen Weiß Ton haben aber ich werde mich da jetzt nicht künstlich aufregen hehe. Letztendlich geht es um den Inhalt und alles in allem finde ich die Covers (bis auf die unterschiedlichen Töne) wirklich schön, da sie in ihrer Schlichtheit überzeugen.
Ich habe den letzten Band der Trilogie zugegebenermaßen wirklich lange vor mir hergeschoben und wollte ihn nicht lesen. Der erste Band hat mich ja komplett umgehauen, während der zweite meiner Meinung nach etwas nachgelassen hat. Allerdings habe ich nicht den finalen Band aufgeschoben, weil ich dachte, dass er mir nicht zusagen würde, sondern aus dem Grund, dass ich nicht bereit war Emilia und Carter Lebewohl zu sagen. Trotzdem habe ich mir natürlich etwas mehr Lesezeit für Emilia und Carter gewünscht, da die gemeinsame Zeit der beiden im zweiten Band ja meiner Meinung nach etwas zu kurz gekommen ist. Obwohl zwischen dem zweiten und dritten Band einige Monate lagen, habe ich sofort wieder in die Story hineingefunden und brauchte nur einen kurzen Moment, da mir der fiese Cliffhanger aus dem zweiten Band noch gut im Gedächtnis geblieben ist. Der Schreibstil war genauso gut, wie ich in Erinnerung hatte und daher war es wirklich sehr angenehm den dritten Band zu lesen, auch wenn es mit einigen Monaten Abstand geschehen ist. Leider hat der dritte Band meiner Meinung nach das Ruder nicht wirklich rumreißen können. Zum letzten Viertel hin, gab es einige Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe aber der Anfang und die Mitte haben sich wirklich sehr gezogen. Ich habe das Buch trotzdem in einigen Stunden durchgelesen aber eigentlich stets in der Hoffnung, auf der nächsten Seite endlich etwas Spannendes vorzufinden. Carter und Emilia haben sich mit ihren Problemen immer weiter im Kreis gedreht und das wurde zunehmend anstrengender. Gefühlt hat Emilia sich ja schon im ersten Band konsequent versperrt und irgendwann konnte ich Carter auch nur noch verstehen. Natürlich muss Emilia mit einem unfassbaren Verlust umgehen aber trotzdem hat sie sich teilweise sehr kindisch und nervig verhalten und ist zudem auch noch widersprüchlich in ihrem Verhalten gewesen. Was ich in dem ersten Band noch als authentisch bezeichnet habe, hat mir im dritten Band die Protagonistin unsympathisch gemacht. Carter mochte ich zwar noch aber durch deren Differenzen, habe ich ihn teilweise vergeblich gesucht.
Auch der Rest wirkte irgendwie an den Haaren herbeigezogen und unnötig in die Länge gezogen. Aber versteht mich nicht falsch, ich habe die Trilogie trotzdem gerne gelesen aber finde nun einmal, dass sie wesentlich stärker gestartet hat als sie geendet ist. Doch das Ende des dritten Bandes hat es für mir wieder etwas herausgerissen und ich freue mich nichtsdestotrotz darauf, bald mehr von der Autorin zu lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere