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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 24.07.2023
  • ISBN: 9783446277397
Claire Daverley

Vom Ende der Nacht

Roman
Margarita Ruppel (Übersetzer)

Die aufwühlende und zugleich zärtliche Geschichte zweier Menschen, die nicht anders können als sich immer und immer wieder anzuziehen. Will und Rosie gehören schon jetzt zu den unvergesslichen Liebespaaren der Weltliteratur – ihre Geschichte wird Sie vom Schlafen abhalten.
Will und Rosie. Sie könnten gegensätzlicher nicht sein, und doch verlieben sie sich ineinander: verstohlene Blicke, Sonnenuntergänge am Lagerfeuer, Gespräche bis spät in die Nacht. Sie sind kurz davor, etwas Wunderbares zu beginnen. Bis eines Tages ihre Welt zerbricht.
Auch wenn die Jahre vergehen, finden sie immer wieder zueinander und können das, was hätte sein können, nicht ganz loslassen.
"Vom Ende der Nacht" erzählt von unmittelbarer Nähe, verpassten Chancen, den vielen Lieben, die wir im Laufe unseres Lebens haben - und der einen, zu der wir immer wieder zurückkehren.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2023

Ein Leseerlebnis zwischen Begeisterung und Ernüchterung

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Das Buchcover finde ich ja wunderschön und auch der Klappentext hat mich sofort angesprochen.

Das Buch hingegegen...da bin ich hin- und hergerissen.

Die Handlung an sich ein Klassiker.
Zurückhaltendes ...

Das Buchcover finde ich ja wunderschön und auch der Klappentext hat mich sofort angesprochen.

Das Buch hingegegen...da bin ich hin- und hergerissen.

Die Handlung an sich ein Klassiker.
Zurückhaltendes Mädchen aus gutem Haus, das sich an alle Regeln hält, verliebt sich in den coolen, angesagten Frauenschwarm und Bad Boy der Schule.
Soweit, so vorhersehbar.

Die Umsetzung fand ich dann aber gut gemacht, weil ich mich sowohl in Rosie als auch in Will hineinversetzen konnte, trotz ihrer Gegensätzlichkeit.
Ihre Entwicklung im Laufe der Jahre - vom Schul-Teenie zu Erwachsenen - fand ich stimmig und manchmal hat mich das Buch richtig gepackt und berührt.
Gerade Will entwickelte sich für mich immer mehr zum Sympathieträger.

Über längere Stellen fand ich es aber ereignislos und redundant und musste mich zwingen, die Seiten nicht nur zu überfliegen. Da hat für mich das berühmte Etwas gefehlt, der Funken konnte nicht zu hundert Prozent überfliegen.

Mein Fazit: lesenswert, aber nicht überragend.

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Veröffentlicht am 24.09.2023

Nicht meins

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Will und Rosie sind füreinander bestimmt, völlig unterschiedlich und dennoch verlieben sie sich. Verstohlende Blicke, nächtelange Gespräche und die große Liebe, die aber nicht standhalten kann. ...

Will und Rosie sind füreinander bestimmt, völlig unterschiedlich und dennoch verlieben sie sich. Verstohlende Blicke, nächtelange Gespräche und die große Liebe, die aber nicht standhalten kann.

Rosie und Will, Will und Rosie. Ein ewiges hin und her, eine Liebesgeschichte, die mich teilweise echt genervt hat. Rosie und Will fühlen sich füreinander bestimmt und können trotzdem nicht miteinander, so kam es mit zumindest vor. Der Klappentext hörte sich so schön und berührend an und ich war sehr neugierig auf das Buch, da ich besondere Liebesgeschichten sehr gerne lesen, aber die war.es nicht. Sie war weder besonders noch hat sie mich wirklich unterhalten können.
Ich mag es, wenn die Liebenden unterschiedlich sind, ein Liebespaar, dem keiner eine Chance gibt. All das hatte ich nach der Kurzbeschreibung erwartet. Der Anfang entsprach auch noch meiner Erwartung, aber je länger die Geschichte andauernd, desto genervter war ich von Rosie und dem ewigen auf und ab. Konnte mich einfach nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 22.09.2023

Sehr deprimierend

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Das Cover:
Ich fand das Cover besonders schön. Der Sternenhimmel ist klasse, es hat etwas hoffnungsvolles.
Durch das Cover wurde ich überhaupt erst aufmerksam auf das Buch und wollte es lesen.

Der Klappentext:
Die ...

Das Cover:
Ich fand das Cover besonders schön. Der Sternenhimmel ist klasse, es hat etwas hoffnungsvolles.
Durch das Cover wurde ich überhaupt erst aufmerksam auf das Buch und wollte es lesen.

Der Klappentext:
Die aufwühlende und zugleich zärtliche Geschichte zweier Menschen, die nicht anders können als sich immer und immer wieder anzuziehen. Will und Rosie gehören schon jetzt zu den unvergesslichen Liebespaaren der Weltliteratur – ihre Geschichte wird Sie vom Schlafen abhalten.

Will und Rosie. Sie könnten gegensätzlicher nicht sein, und doch verlieben sie sich ineinander: verstohlene Blicke, Sonnenuntergänge am Lagerfeuer, Gespräche bis spät in die Nacht. Sie sind kurz davor, etwas Wunderbares zu beginnen. Bis eines Tages ihre Welt zerbricht.
Auch wenn die Jahre vergehen, finden sie immer wieder zueinander und können das, was hätte sein können, nicht ganz loslassen.

Meine Meinung:
Ich hoffe große Erwartungen an das Buch. Vorab hatte ich die vielen positiven Bewertungen gesehen und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht.
Leider war das Buch dann absolut nix für mich.
Die ersten 30% fand ich recht unspektakulär und eher langweilig.
Dann passiert ein einschneidendes Ereignis. Es wird kurz spannend, aber leider auch nur kurz.

Die Charaktere sind eigentlich total schön gestaltet und grade an während der Schulzeit fand ich sie toll. Rosie und Will hatten so viel Potential, doch genau die das verschenkte Potential der Charaktere in der Geschichte, hat das Buch generell sein potential irgendwie nicht genutzt.

Ich denke das die Geschichte vielen gefällt, da sie auf unnötiges Drama verzichtet, sie ist realistisch.
Doch genau das mag ich eher nicht so. Das Leben ist schon anstrengend und auslaugend genug, da muss ich diese Stimmung nicht noch im Buch vermittelt bekommen.

Kurz gesagt: Das Buch, die Geschichte ist einfach genau wie das Leben.

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Veröffentlicht am 02.09.2023

Für mich nur Mittelmaß

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Auf dem ersten Blick steckt das Buch voller hinreichend bekannter Klischees: Streberin verliebt sich in Bad Boy. Große Liebe in so jungen Jahren. Das Schicksal trennt sie. Sie können nicht voneinander ...

Auf dem ersten Blick steckt das Buch voller hinreichend bekannter Klischees: Streberin verliebt sich in Bad Boy. Große Liebe in so jungen Jahren. Das Schicksal trennt sie. Sie können nicht voneinander loslassen, kommen aber auch nicht zusammen …
Erst im Laufe der Geschichte stellt sich heraus, dass die Story noch viel mehr zu bieten hat. Aber meiner Meinung nach teilweise schon zu viel. Denn einiges erscheint fast in die Geschichte gestreut worden zu sein, ohne wirklich an Tiefe zu gewinnen. Andere Passagen sind dagegen aber auf sehr schöne Weise erzählt.
Nichtsdestotrotz habe ich beim Lesen viel zu häufig gedacht: „Du bist zu alt für dieses Buch.“ Das wandelte sich glücklicherweise später, als die Story zusammen mit den Protagonisten reifte. Aber ich bin ehrlich, sie konnte mich nie für sich gewinnen. Das liegt vor allem daran, dass ich die Geschichte die ganze Zeit als bedrückend und distanziert empfunden habe. Und auch die Protagonistin Rosie konnte mich so gar nicht für sich einnehmen. Ich fand sie sehr anstrengend. Für mich entwickeln sich die beiden Hauptcharaktere eigentlich bis zum Schluss nicht in einem annähernd gleichen Tempo und stehen am Ende meiner Meinung nach nicht einmal in etwa auf einem gleichen Level. Umso unwahrscheinlicher ist das Ende.
Okay, ihr merkt es wahrscheinlich schon: Für mich gehört das Buch in die Kategorie „Viel Potenzial, aber das wurde nicht wirklich ausgeschöpft“. Und vielleicht bin ich wirklich zu alt für dieses Buch. 😊 Das würde vielleicht auch erklären, warum das Buch bei vielen so wahnsinnig gehypt wird und es bei anderen gnadenlos durchfällt. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.

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Veröffentlicht am 30.08.2023

Vom Ende der Nacht (Hörbuch)

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Will und Rosie wollen einander oder aber auch nicht und wenn doch, dann passen die Umstände nicht, es ist der falsche Zeitpunkt oder das Leben kommt dazwischen. Gegensätzlicher könnten die beiden nicht ...

Will und Rosie wollen einander oder aber auch nicht und wenn doch, dann passen die Umstände nicht, es ist der falsche Zeitpunkt oder das Leben kommt dazwischen. Gegensätzlicher könnten die beiden nicht sein und genau dieser Gegensatz zieht die beiden in Abständen von Wochen, Monaten und Jahren an. Sie finden immer wieder zu einander und verlieren sich dann doch wieder. Eine unglückliche Konstellation und Liebe, mit viel Tragik, psychischen und gesundheitlichen Problemen, Kontrollverlust und voller ungenutzter Möglichkeiten.

„Vom Ende der Nacht“ von Claire Daverley in Form eines Hörbuchs konnte mich leider nicht überzeugen. Zu viele Passagen waren zu langatmig und zogen sich wie zäher Kaugummi. Hier verlor ich sogar teilweise das Interesse und schweifte beim Hören mit meinen Gedanken ab. Ich habe keinen Zugang zu den Protagonist*innen gefunden, da diese in meinen Augen unscheinbar blieben und ich so auch keine Sympathien entwickeln konnte. Es plätscherte alles vor sich hin und leider habe ich mir bei dem (Hör-)Buch etwas Anderes erhofft und gewünscht. Nun ja, nicht jedes Buch kann ein Volltreffer sein und die Idee zu der Story klingt auch vielversprechend, aber leider wurde diese nur mittelmäßig umgesetzt.

Die Stimme der Sprecherin ist in Ordnung, aber ihr Stil die Story zu lesen hat mich nicht gecatcht.Es war ok, aber mir fehlte das gewisse Etwas. Mag sein, dass die Story an sich dies einfach nicht hergab und die Sprecherin somit nicht mehr aus den Zeilen herausholen konnte.

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