Cover-Bild Easton High 1: Dear Love I Hate You
Band 1 der Reihe "Easton High"
(80)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 29.06.2023
  • ISBN: 9783551585189
Eliah Greenwood

Easton High 1: Dear Love I Hate You

Ivonne Senn (Übersetzer)

Würdest du einem Fremden deine dunkelsten Geheimnisse verraten?
Ich habe genau das getan.
Als Aveena Harper einen anonymen Brief in der Bibliothek vergisst, ist sie außer sich. Niemand hätte ihn je entdecken sollen. Niemand hätte ihn je lesen sollen. Und noch weniger hätte ihn jemand beantworten sollen. Doch Aveena und der Unbekannte beginnen, sich zu schreiben. Erst ein Brief. Dann zwei. Und dann immer mehr. Jedes Stück Papier enthüllt ihre dunkelsten, tiefsten Geheimnisse. Und die Regeln sind klar: Niemals dürfen sie die wahre Identität des anderen erfahren. Niemals dürfen ihre Geständnisse nach außen dringen, denn das würde ihr Leben zerstören. Alles scheint ein harmloses Spiel zu sein, bis Aveena herausfindet, wer ihr Brieffreund ist: Xavier Emery. Star der Basketballmannschaft, Tyrann ihrer Kindheit und ausgerechnet der, in den sie sich zu verlieben droht.

Geheimnisse, Sehnsüchte und anonyme Geständnisse: ein Buch wie ein Rausch . Die TikTok-Sensation jetzt auf Deutsch. 

Hochwertig veredelte Klappenbroschur für dein Bücherregal!

//Dies ist der erste Band der mitreißenden Enemies to Lovers Romance »Easton High«. Alle Romane der fesselnden New Adult Reihe: 
-- Band 1: Dear Love I Hate You
-- Band 2: Dear Heart I Hate You
-- Band 3: Dear Heart I Miss You//
Diese Reihe ist abgeschlossen.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2023

überraschend spannend, spicy und tiefgründig

0

Dear Love I Hate you hat mich aufgrund des Buchtitels schon unglaublich neugierig auf den Inhalt gemacht und da wusste ich noch gar nicht, wovon dieses Buch eigentlich handeln wird. Am Ende machte es der ...

Dear Love I Hate you hat mich aufgrund des Buchtitels schon unglaublich neugierig auf den Inhalt gemacht und da wusste ich noch gar nicht, wovon dieses Buch eigentlich handeln wird. Am Ende machte es der Klappentext dann perfekt, ich entschied mich für dieses Buch, kaufte es und ließ es bis jetzt auf dem SuB und ich habe keine Ahnung wieso. Vielleicht, weil ich aufgrund dieser Briefsache vermutete, das mich dieses Buch so viele Tränen vergießen lassen würde, für die ich noch nicht bereit war. Ich kann es nicht sagen, aber was ich sagen kann, die Geschichte von Aveena und Xavier war überraschend spannend, spicy und ja auch unheimlich tiefgründig, auf diese ich-spüre-jeden- einzelnen-Bruch-den-mein-Herz-erleiden-muss - Art.

Aveena und Xavier, die mit ungewöhnlichen und nie bis selten vorkommenden Namen bereits herausstechen, präsentieren sich wirklich vom ersten Moment an sympathisch und authentisch und obwohl die beiden noch so jung sind, hatte ich zu keinem Zeitpunkt einen Eindruck von Naivität. Ich finde für so junge Jahre und so viele erlebte Schicksalsschläge sind die beiden unglaublich stark, mutig und scheinen zu wissen, was wahre Liebe ist, auch wenn man manchmal das Gegenteil von dem tut, was man eigentlich tun möchte und damit Herzen bricht, im schlimmsten Falle auch sein eigenes. Der Grund, wieso ich Xavier niemals hassen konnte, im Gegenteil, er hat auch mein Herz gebrochen und dafür gesorgt, das mir die ein und andere Träne aus dem Auge rinnt.
Überraschenderweise habe ich auch die Basketballjungs ins Herz geschlossen und bin super froh, das ich da demnächst noch zwei Geschichten begleiten darf auf die ich wirklich super gespannt bin.

Die Thematik der geheimen Geständnisse fand ich unheimlich toll, der moderne, lockere und mit Humor unterlegte Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin spiegelte sich in den Botschaften wieder, die mich teilweise wirklich zum schmunzeln gebracht haben. Aber auch die tiefgründige Seite kam hervorragend zum Vorschein, mein Herz klopfte öfter als mir lieb war schneller als es sollte.

Die Liebesgeschichte allgemein war schon ziemlich spicy, hätte ich tatsächlich eher nicht erwartet, störte mich allerdings nicht, weil die Protagonisten eben jung sind, da passt das einfach, denn die Handlung und die Herzgefühle, sowie auch das bisschen Drama mit dem die Geschichte ihren Höhepunkt fand, bevor sie dann mit einem kleinen Blick in die Zukunft und auf die nächste Geschichte endete, kamen überhaupt nicht zu kurz.

Dear Love I hate you hat mein schneller schlagendes, gebrochenes und wieder zusammengesetztes Herz gestohlen.

Veröffentlicht am 15.09.2023

High-School-Dramatik trifft auf ernste Themen

0

Meinung
Der Stil des Buches erinnerte mich ein wenig an Pretty Little Liars. Kurzum ich mochte ihn sehr und liebte es vor allem, wie mit mir als Leser in gewisser Art und Weise gespielt wurde.

Die Handlung ...

Meinung
Der Stil des Buches erinnerte mich ein wenig an Pretty Little Liars. Kurzum ich mochte ihn sehr und liebte es vor allem, wie mit mir als Leser in gewisser Art und Weise gespielt wurde.

Die Handlung ist gespickt mit einen Elementen, die zum Nachdenken anregen, emotional mir sehr nahe gingen und/oder schlichtweg berührten. Hier und da gab es aber auch einige Stellen, die mir ein Lächeln oder Schmunzeln entlocken konnten und so ein wenig die "Strenge" aus der Story nahmen.

Aveena ist eine starke, sympathische und kämpferische Protagonisten, deren Entwicklung ich nur allzu gern verfolgte.

Fazit
Eine tolle Geschichte mit High-School-Dramatik, Humor und tiefgründigen Themen. 4 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.09.2023

Süße Liebesgeschichte☁️

0

Da ich schon öfters von dem Buch gehört habe, war ich echt gespannt, was nun genau alles hinter Dear Love, I hate you steckt.
Und ich wurde nicht enttäuscht.

Ich bin schnell in die Geschichte von Vee ...

Da ich schon öfters von dem Buch gehört habe, war ich echt gespannt, was nun genau alles hinter Dear Love, I hate you steckt.
Und ich wurde nicht enttäuscht.

Ich bin schnell in die Geschichte von Vee und Xavier reingekommen und habe mich total in den Schreibstil von Eliah Greenwood verliebt.
Mir hat die Dynamik zwischen den Charakteren echt gut gefallen und das Lesen des Romans hat echt spaß gemacht. Ein toller Mix aus Drama und echt süßen Szenen.

Jedoch kam mir das Buch nach der erste Hälfte (die ich echt genial fand) etwas gezogen vor und es hat sich etwas angefühlt, als würde versucht werden noch irgendwie mehr Seiten zu füllen.
Trotzdem meiner Meinung ein echt gut geschriebenes Buch mit tollen Charakteren und Klischees, die gut verpackt sind.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.08.2023

gefühlvoll, mit einigen Klischees

0

Aveena ist frustriert von der Hausaufgabe, die ihre Lehrerin ihnen aufgedrückt hat. Um sich abzureagieren, schreibt sie sich ihre Gedanken und Gefühle von der Seele. Nur leider vergisst sie dann den Brief ...

Aveena ist frustriert von der Hausaufgabe, die ihre Lehrerin ihnen aufgedrückt hat. Um sich abzureagieren, schreibt sie sich ihre Gedanken und Gefühle von der Seele. Nur leider vergisst sie dann den Brief in der Bibliothek. Eine Katastrophe denn niemand sollte jemals davon erfahren, was sie dort niedergeschrieben hat. Als sie dann wieder in die Bibliothek kann, findet sie ihren Brief glücklicherweise wieder. Allerdings wurde er gelesen. Und kommentiert. Aus diesem zufälligen Ereignis ergibt sich ein stetiger Briefwechsel, der beide Seiten dazu bringt, Geheimnisse zu offenbaren, die man nicht jedem auf die Nase binden würde. Nur ihr Pakt, dass sie niemals herausfinden werden, wer hinter den Briefen steckt und der Inhalt unter Verschluss bleibt, schafft den nötigen Raum, sich zu öffnen. Doch dann findet Aveena zufällig heraus, mit wem sie schreibt und alles scheint aus dem Gleichgewicht zu geraten, denn das ist erst der Anfang der ungewollten Entwicklungen.

Die Geschichte wird aus den Ich-Perspektiven von Aveena und Xavier geschildert. Die meiste Zeit ist man aber bei Aveena, nur wenige der Kapitel begleiten den männlichen Protagonisten. Immer wieder gibt es dann auch die Briefe innerhalb des Buches, die optisch schön abgegrenzt sind. Durch die verschiedenen „Handschriften“ wirkt es sehr persönlich und man weiß auf den ersten Blick direkt, von wem der Brief ist.
Durch die Art, wie die beiden sich austauschen, auch mal provozieren, gegenseitig aufziehen und dann Geheimnisse offenbaren, werden einem die Protagonisten durch diesen Schriftwechsel gut nähergebracht und man erhält noch detailliertere Einblicke, auch in ihre Vergangenheit und in die Dinge, die sie beschäftigen und geprägt haben. Im Laufe der Zeit gehen die beiden dann zu Textnachrichten per Handy über. Auch diese sind optisch abgegrenzt und fügen sich gut in den Handlungsverlauf ein.

Der Schreibstil ist flüssig und mitnehmend, das Buch hat sich zügig lesen lassen. Teilweise werden schon ein paar typische Klischees bedient, das hätte hier und da gern weniger sein dürfen, ich habe es aber auch nicht die gesamte Zeit als störend empfunden. Eingebunden sind zusätzlich auch noch einige schwierigere, ernstere Themen.
Die Handlung ist geprägt von den zahlreichen Emotionen, die aus verschiedenen Gründen aufkommen und hochkommen. Durch die Päckchen, die die Protagonisten zu tragen haben, von ihren Erlebnissen, die sie beschäftigen und über die sie teilweise auch nur wenig bis gar nicht gesprochen haben. Aber auch durch die Entwicklungen zwischen den Charakteren selbst ergeben sich Gefühle, die so nicht eingeplant waren. Schön fand ich dabei auch den Wechsel aus der Gegenwart und der Vergangenheit, da Xavier und Aveena sich schon aus Kindertagen kennen, auch wenn sie zwischendurch nur wenig bis gar keinen Kontakt hatten.
Teenagerprobleme fließen in die Handlung mit ein, ebenso wie Zukunftsvisionen, die jeweilige Familiensituation, Partyerfahrungen und der Kontakt zu Alkohol und Drogen, Mobbing, Intrigen… Es steckt einiges drin in dem Buch und umso weiter die Handlung voranschreitet, umso mehr Dinge ergeben sich, die ineinandergreifen und die Protagonisten auch mal aus der Bahn werfen oder zu Reaktionen zwingen, die sie so nicht gewollt hatten.

Ich mochte die Dynamik in der Geschichte insgesamt gern, auch wenn viele Entwicklungen schon recht vorhersehbar und absehbar gewesen sind. Durch die Mitschüler und Familienangehörigen hat man noch weitere Figuren, die in die Handlung mit eingreifen und teilweise auch eine recht große Rolle für den Verlauf spielen. Nicht alle von ihnen legen ein nachvollziehbares Verhalten an den Tag, manches erscheint dabei dann fast ein wenig unlogisch, sehr engstirnig und ziemlich unmoralisch. Aber auch solche Menschen gibt es natürlich, wie realistisch das dann in jedem Punkt so ist, dass sie sich so verhalten, empfindet jeder sicher etwas anders.

Besonders Aveena wird immer wieder aus ihrem Schneckenhaus rausgeholt. Sie mag es eigentlich lieber ruhiger, ihre Tage sind oft recht durchgeplant, auch aufgrund familiärer Verpflichtungen. Durch ihre beste Freundin geht sie dann aber doch mal auf die Feiern des Abschlussjahrgangs und nimmt an Schulaktionen teil. So bekommt sie mehr Kontakt zu ihren Mitschülern, fällt den anderen auch mehr auf und ist nicht nur die graue, schlaue Maus, die sich von allen fernhält. Sie zeigt im Verlauf weitere Facetten, öffnet sich, erhält dadurch aber auch Rückschläge, weil sie sich angreifbarer macht. Xavier ist insgesamt nicht ganz so präsent, aber auch er hat mehr Facetten, als man auf den ersten Blick sehen kann und über das Buch hinweg, erfährt man auch von ihm dann mehr und bekommt Einblicke in seine Gedanken, die er nun auch nicht jedem so intensiv offenbart.
Es gibt nachdenkliche, ruhigere Passagen, aber auch Momente, die von der aufkeimenden und wachsenden Liebe geprägt sind, Ängste, Zweifel, Tränen, aber auch Freude, Hoffnung, Augenblicke, die durch die Freundschaften dominiert werden. Ein ziemliches Auf und Ab der Emotionen, passend zum Alter der Figuren, ihren Vorgeschichten, auch wenn sie vermutlich mehr Päckchen zu tragen haben als der Durchschnitt. und den Ereignissen im Buch.
Fazit

Mir hat „Dear Love I Hate You“ gut gefallen, auch wenn vieles vorhersehbar gewesen ist und schon das eine oder andere Klischee bedient wurde. Schön fand ich, dass der Titel noch Bezug zum Inhalt der Geschichte hat, der sich erst mit der Zeit dann herauskristallisiert. Es ist eine vielseitige Mischung an Themen und Gefühlen verarbeitet, die Protagonisten waren mir sympathisch (einige Nebenfiguren nicht so) und ich mochte die Dynamik und ihre Entwicklungen.
Der Klappentext des zweiten Bandes verrät schon, um wen es dort gehen wird, ein paar Ereignisse dieser Geschichte kennt man dann wohl auch schon, weil manches parallel zu diesem Buch hier spielen wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.07.2023

4,5/5

0

Am Anfang hatte ich gedacht, das es so ein Klischeehaftes Buch ist aber nach einiger Zeit wurde es immer besser

Am Anfang hatte ich gedacht, das es so ein Klischeehaftes Buch ist aber nach einiger Zeit wurde es immer besser

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere