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Veröffentlicht am 04.03.2023

Jane & Ben

Heimkehr nach Sunset Rock
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Leseerlebnis
„Heimkehr nach Sunset Rock“ von N. Feger und C.K. Zille ist der zweite Teil der Neuengland-Reihe und ebenso wie der erste Teil, ein absolutes Wohlfühlbuch.

Jane kehrt ihrer Heimatstadt Stowe ...

Leseerlebnis
„Heimkehr nach Sunset Rock“ von N. Feger und C.K. Zille ist der zweite Teil der Neuengland-Reihe und ebenso wie der erste Teil, ein absolutes Wohlfühlbuch.

Jane kehrt ihrer Heimatstadt Stowe den Rücken und will New York für sich erobern. Sie hat einen neuen Job, eine neue Bleibe – perfekt für den Start in einer Großstadt. Die anfängliche Euphorie lässt jedoch schnell nach und plötzlich wird Jane vom Heimweh geplagt...

Mit Jane und Ben haben die beiden Autorinnen zwei interessante Charaktere zum Leben erweckt. Allerdings hatte ich anfangs etwas Schwierigkeiten zu beiden einen Verbindung aufzubauen bzw. sie richtig greifen zu können. Dies legte sich aber mit der Zeit und ich mochte sie sehr gerne. Ich hätte es schön gefunden, wenn die Kennenlern- und „Sich-langsam-verlieben“-phase der beiden etwas länger angedauert hätte – damit es auch bei Lesern wie mir auch authentisch ankommt. Aber es gibt ja auch im wahren Leben Menschen, die sehr schnell Gefühle füreinander hegen... und pflegen. :)
Super toll fand ich es auf alte bekannte Charaktere zu treffen und zu erfahren wie sie sich weiterentwickelt haben. Besonders auf Hazel und Nathan war ich schon gespannt.
Der Handlungsverlauf ist eher gemächlich. Es gab einige unerwartete und spannende Wendungen, die ich so nicht vorhersehen konnte. Jedoch blieb es insgesamt relativ ruhig, was ich jedoch nicht unbedingt als störend empfand.
Fazit
Eine romantische Wohlfühlgeschichte für ruhige Lesemomente. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 05.02.2023

Humorvolle Geschichte

Du bist mein Lieblingsgefühl
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„Du bist mein Lieblingsgefühl“ von K. Groh ist eine schöne Liebesgeschichte, die humorvoll beginnt und emotional endet.

Nelas und Max Geschichte wird im Wechsel aus der Perspektive der beiden Hauptprotagonisten ...

„Du bist mein Lieblingsgefühl“ von K. Groh ist eine schöne Liebesgeschichte, die humorvoll beginnt und emotional endet.

Nelas und Max Geschichte wird im Wechsel aus der Perspektive der beiden Hauptprotagonisten in der ICH-Form erzählt. Der Schreibstil ist locker, leicht und auch humorvoll. Ich bin gut reingekommen. Die Kapitellänge ist angenehm. Den Handlungsverlauf mochte ich gerne – allerdings hatte ich stellenweise das Gefühl, dass beide Charaktere eine lange Zeit auf der Stelle treten und es nur sehr langsam vorwärts geht... So kamen beim Lesen Längen auf, die in meinen Augen nicht unbedingt sein mussten. Die Kommunikation zwischen den beiden war zeitweise wirklich mangelhaft... :) Nicht selten dachte ich, JETZT finden die zwei es endlich raus... JETZT sprechen die endlich miteinander... aber es war lange nicht der Fall.

Insgesamt fand ich den Roman unterhaltsam, auch wenn es sich, wie bereits erwähnt, stellenweise in die Länge zog. Die Charaktere mochte ich gerne, wobei auch diese für mich nicht immer komplett greifbar waren. Dennoch gibt es von mir eine Leseempfehlung, für alle Leser, die humorvolle Romane mögen und die es nicht stört, wenn die Protagonisten es nicht so mit der Kommunikation miteinander haben...

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Veröffentlicht am 05.02.2023

Humorvolle Geschichte

Du bist mein Lieblingsgefühl
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Leseerlebnis
„Du bist mein Lieblingsgefühl“ von K. Groh ist eine schöne Liebesgeschichte, die humorvoll beginnt und emotional endet.

Nelas und Max Geschichte wird im Wechsel aus der Perspektive der beiden ...

Leseerlebnis
„Du bist mein Lieblingsgefühl“ von K. Groh ist eine schöne Liebesgeschichte, die humorvoll beginnt und emotional endet.

Nelas und Max Geschichte wird im Wechsel aus der Perspektive der beiden Hauptprotagonisten in der ICH-Form erzählt. Der Schreibstil ist locker, leicht und auch humorvoll. Ich bin gut reingekommen. Die Kapitellänge ist angenehm. Den Handlungsverlauf mochte ich gerne – allerdings hatte ich stellenweise das Gefühl, dass beide Charaktere eine lange Zeit auf der Stelle treten und es nur sehr langsam vorwärts geht... So kamen beim Lesen Längen auf, die in meinen Augen nicht unbedingt sein mussten. Die Kommunikation zwischen den beiden war zeitweise wirklich mangelhaft... :) Nicht selten dachte ich, JETZT finden die zwei es endlich raus... JETZT sprechen die endlich miteinander... aber es war lange nicht der Fall.
Insgesamt fand ich den Roman unterhaltsam, auch wenn es sich, wie bereits erwähnt, stellenweise in die Länge zog. Die Charaktere mochte ich gerne, wobei auch diese für mich nicht immer komplett greifbar waren. Dennoch gibt es von mir eine Leseempfehlung, für alle Leser, die humorvolle Romane mögen und die es nicht stört, wenn die Protagonisten es nicht so mit der Kommunikation miteinander haben...

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Veröffentlicht am 14.09.2023

Coole Idee

Snehild - Die Seherin von Midgard
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Leseerlebnis
„Snehild – Die Seherin von Midgard“ wurde von Anne-Marie Vedsø Olesen geschrieben.
Die Beschreibung und die Idee hinter der Geschichte hat mich wirklich sehr neugierig gemacht.

Um was ...

Leseerlebnis
„Snehild – Die Seherin von Midgard“ wurde von Anne-Marie Vedsø Olesen geschrieben.
Die Beschreibung und die Idee hinter der Geschichte hat mich wirklich sehr neugierig gemacht.

Um was geht’s?
In diesem Buch geht es um Snehild. Ihre Geburt war mindestens genauso besonders wie ihr weiterer Werdegang, denn Snehild ist eine Seherin. Sie soll ausgebildet werden, doch nicht jedem gefällt dieser Gedanke und nun muss unsere Heldin relativ schnell lernen auf eigenen Beinen zu stehen. Eine gefährliche Reise beginnt....

Wie hat es mir gefallen?
Anfangs hatte ich Mühe in die Geschichte reinzukommen. Viele fremde Namen... und auch teils (für mich) verworrener Handlungsverlauf. Den Schreibstil hingegen fand ich angenehm und fast schon poetisch. Auch die Settingbeschreibung hat mir gut gefallen. Ich konnte das Beschriebene so richtig vor mir sehen.
Snehild mag ich gerne. Sie ist weder wehleidig, noch zu hart zu sich oder auch später zu ihren Mitmenschen, die sie umgeben. Ihre Entwicklung ist beachtlich.
Andere Charaktere und es gab wirklich viele, wurden in meinen Augen leider nur sehr oberflächlich beschrieben und erhielten nicht die notwendige Tiefe. Dadurch fehlte mir auch häufig das Verständnis für ihre Handlungen oder auch für ihre Gedanken. Schade. Bis zum Schluss ist es mir schwer gefallen eine Verbindung zu den Protas aufzubauen.
Der Handlungsverlauf war in Ordnung, jedoch sehr vorhersehbar. Obwohl es zum Schluss nochmal richtig spannend wurde, konnten meine Erwartungen an diese Story nicht ganz erfüllt werden.

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Veröffentlicht am 04.09.2023

Etwas langatmig, jedoch unterhaltsam und außergewöhnlich

If We Were Villains. Wenn aus Freunden Feinde werden
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Leseerlebnis
Müsste ich „If We Were Villains“ in einem Satz zusammenfassen, würde es mir nicht gelingen. Denn die Geschichte ist so fasettenreich und löste bei mir so viele unterschiedliche Gefühle aus, ...

Leseerlebnis
Müsste ich „If We Were Villains“ in einem Satz zusammenfassen, würde es mir nicht gelingen. Denn die Geschichte ist so fasettenreich und löste bei mir so viele unterschiedliche Gefühle aus, dass es kaum ein Buch schaffte. Gefühle wie … Em, ich verstehe gar nichts … bis … Wow, solch überraschende Wendungen, so spannend, muss unbedingt weiterlesen....
Aber mal von vorne. Der Einstieg ist mir wirklich schwer gefallen. Mit den vielen unterschiedlichen Charakteren, ebenso mit dem Schreibstil hatte ich so meine Probleme. Dies könnte insbesondere an dem großen Theater- und Schauspielanteil liegen, aber auch an den vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten um die es hier ging. Anfangs war ich oft verwirrt und konnte nicht immer auf die Schnelle nachvollziehen um wen oder was es gerade eigentlich ging...
Mit der Zeit wurde es immer besser, wobei ich bis zum Schluss die vielen Dialoge, die sich aus Shakespeare Zitaten zusammensetzten, einfach als zu viel empfand.
Der Handlungsverlauf war überraschend und doch recht komplex. Hätte ich so gar nicht erwartet. Für mich war es erschreckend zu sehen, wie die Freunde sich entwickelt haben und wie es dann zum eigentlichen AUS der Freundschaft kam. Alkohol, Drogen, Angstzustände, Hilfslosigkeit, Gewalt … sind alles Themen, die hier nicht zu kurz kommen und für mich in dieser Altersgruppe der Protagonisten nur schwer zu verarbeiten sind.
Wer der Mörder ist, habe ich geahnt und es kam auch so.
Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, alle haben ihre Stärken und Schwächen. Zwei große Gemeinsamkeiten verbinden sie jedoch sehr stark: Ihre Liebe zum Theater und sie sind nicht leicht durchschaubar.
Zum Schluss hin muss ich sagen, dass ich die Geschichte gut fand, auch wenn ich den Einstieg überhaupt nicht mochte und mit dem Schreibstil so meine Problemchen hatte. Etwas langatmig, aber unterhaltsam und außergewöhnlich.

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