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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.09.2023

nicht meins

Columbus Day
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Ich muss ehrlich sagen, ich musste mich größtenteils durch die fast 700 Seiten durchquälen. Der Roman fängt interessant an doch schnell kommen Stellen die einfach nur langatmig sind währen es einen großen ...

Ich muss ehrlich sagen, ich musste mich größtenteils durch die fast 700 Seiten durchquälen. Der Roman fängt interessant an doch schnell kommen Stellen die einfach nur langatmig sind währen es einen großen Input von Informationen gibt. ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde gelesen und bin froh, das ich es nicht gekauft habe. Die Idee ist ja nicht schlecht, mit den Kristang als die Aliens und wie diese sind, doch hat das Buch es nicht geschafft mich zu fesseln.
Ein weiter negativer Punkt ist, dass das Buch einfach schwer ist. Die Seiten sind dicker als bei anderen Bücher und bei 700 Seiten kann man froh sein, wenn man das Buch während des Lesens ablegen kann.

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Veröffentlicht am 14.09.2023

Lag vermutlich an mir...

Athos 2643
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Lag vermutlich an mir...
Als allererstes muss gesagt werden, dass normalerweise die einzigen Medien aus dem Bereich Science-Fiction die ich lese es sich um Graphic Novels handelt. Somit habe ich nicht ...

Lag vermutlich an mir...
Als allererstes muss gesagt werden, dass normalerweise die einzigen Medien aus dem Bereich Science-Fiction die ich lese es sich um Graphic Novels handelt. Somit habe ich nicht wirklich viel Erfahrung mit Science-Fiction Büchern, dem Schreibstil sowie den Begrifflichkeiten aus diesem Genre. Was mich anfangs zur Leserunde und zu dem Buch gezogen hat war definitiv das Cover, welches wundervoll gestaltet ist. Der Titel konnte mir nicht viel sagen, aber das Cover in dunkelblau und mit der weiblichen Gestalt haben mystisch und geheimnisvoll auf mich gewirkt.
Anfangs dachte ich, dass ich in das Buch reinkomme doch je weiter die Handlung voranschritt hat sich nur meine Ratlosigkeit vergrößert. Trotz Glossar was zwar oft hilfreich war, stand ich öfters auch verwirrt da.
Das Buch selbst würde ich als komplexe Lektüre bezeichnen, da ich zum Beispiel nicht wirklich in der Lage war zwischen den Zeilen zu lesen und mir einiges selbst dazu zudenken.

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Veröffentlicht am 14.09.2023

es war ok, konnte mich jedoch nicht packen

Dog Donator
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Musste mich manchmal zwingen weiterzulesen
Man wird mit diesem Buch direkt in die Geschichte hineingeworfen, doch leider ist es anfangs eben schwer die Geschichte richtig zu verfolgen, da man durch die ...

Musste mich manchmal zwingen weiterzulesen
Man wird mit diesem Buch direkt in die Geschichte hineingeworfen, doch leider ist es anfangs eben schwer die Geschichte richtig zu verfolgen, da man durch die vielen Perspektivenwechsel schnell den Überblick verliert. Was bei mir der Fall war. Das Buch hatte ja Elemente von einem Krimi und die beiden Ermittler haben auch ihre Untersuchungen betrieben, jedoch waren diese nicht so packend. Mit dem Einfügen von Presseartikeln wurde versucht das Buch interessanter zu gestalten, und anfangs habe ich diese auch gerne gelesen, doch mit jedem weiteren Mal wurden sie gefühlt länger und langatmiger. Weil die Kapitel so kurz gehalten wurden gab es viele Perspektivenwechsel die sich durch das ganze Buch durchgezogen haben.
Dies war leider nicht meins.

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Veröffentlicht am 04.09.2023

Leider haben mir nur die letzten paar Seiten gefallen, zu sehr versucht den Leser zu verwirren

Der Insasse
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meine erste Fitzek Enttäuschung
Zuallererst sollte gesagt werden, dass ich normalerweise alle Fitzek Bücher liebe und diese auch gerne lese. Meistens fesseln sie mich schon in den ersten 10 Seiten und ...

meine erste Fitzek Enttäuschung
Zuallererst sollte gesagt werden, dass ich normalerweise alle Fitzek Bücher liebe und diese auch gerne lese. Meistens fesseln sie mich schon in den ersten 10 Seiten und sind danach nur wirklich schwer aus der Hand zu legen.
Doch dies war meines erste Buch bei dem ich in Erwägung gezogen habe es abzubrechen. Ich konnte mich leider nicht in die Geschichte hineinfinden. Sei es die zum Teil unglaubwürdigen Handlungen zu Beginn der Geschichte mit dem Identitätstausch oder die Geschichte selbst. Die Handlung hatte mir eigentlich von Anfang an zugesagt: Die Idee, dass sich ein Vater in eine Anstalt begibt um endlich etwas über seinen verschwundenen Sohn zu erfahren. Natürlich klingt es sehr spannend.
Leider muss ich zugeben, dass ich froh war das das Buch so kurze Kapitel hat. So konnte ich wenigstens ein paar Pausen einlegen bevor ich mich durch das nächste Kapitel schlagen musste .
Die letzten 50 Seiten fand ich noch am interessantesten wobei die Aufklärung über alles sehr nötig war. Doch die Verwirrtheit ließ nicht wirklich nah.

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Veröffentlicht am 26.07.2023

sehr sehr langatmig

Die Stadt der Träumenden Bücher
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Der einzige Grund warum ich es geschafft habe dieses Buch zu beenden war der Sprecher des Hörbuchs. Dieser hat es nämlich geschafft eine sonst trockene, langatmige und schwierige Geschichte interessant ...

Der einzige Grund warum ich es geschafft habe dieses Buch zu beenden war der Sprecher des Hörbuchs. Dieser hat es nämlich geschafft eine sonst trockene, langatmige und schwierige Geschichte interessant zu gestalten.
Die Geschichte selbst hatte Höhen und Tiefen. Sie gehört nicht zu meinen Lieblingsbücher aber nach Beenden des Hörbuchs kann ich sagen, es war schon eine Art Abenteuer. Da ich auch das Buch zu Hause habe habe ich etwas darin rumgeblättert und die Illustrationen gesehen. Diese fand ich auch ganz ok

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