Es gibt Momente im Leben, in denen einem klar wird, dass man etwas ändern muss. Der Moment, als Alexandra Reinwarth ihre nervige Freundin Kathrin mit einem herzlichen „Fick Dich“ zum Teufel schickte, war ...
Es gibt Momente im Leben, in denen einem klar wird, dass man etwas ändern muss. Der Moment, als Alexandra Reinwarth ihre nervige Freundin Kathrin mit einem herzlichen „Fick Dich“ zum Teufel schickte, war so einer. Das Leben war schöner ohne sie – und wie viel schöner könnte es erst sein, wenn man generell damit aufhörte, Dinge zu tun, die man nicht will, mit Leuten die man nicht mag, um zu bekommen, was man nicht braucht!
Wer noch der Meinung ist, das Leben könnte etwas mehr Freiheit, Muße, Eigenbestimmung und Schokolade vertragen und dafür weniger Kathrins, WhatsApp-Gruppen und Weihnachtsfeiern, der ist hier goldrichtig.
Lassen Sie sich von Alexandra Reinwarth inspirieren, wie man sich Leute, Dinge und Umstände am Arsch vorbei gehen lässt, aber trotzdem nicht zum Arschloch mutiert. Und lernen Sie von ihr, wie kleine Entscheidungen einen großen Effekt auf die Lebensqualität haben können.
Ganz einfach.
Mein Fazit:
Also eigentlich sagt die Autorin hier einfach mal nichts. Unlogisch und unreflektiert legt sie ihre blanke und sinnlose Meinung dar. Die wir dann annehmen können oder eben lieber nicht. Warum nicht empathisch und liebevoll miteinander umgehen? Wieso nicht einfach sagen, dass wir uns von dem trennen sollten, was uns nicht gut tut?
Aber dies mit einem Fick Dich zu tun, ist nicht nur kindisch, sondern auch aller übelstes Asi Niveau. Ich verstehe schon, dass es heutzutage modern ist, dass man auffällt, schimpft, unflätig ist und und und, aber... ist scheinbar nichts für mich.
Nicht zu empfehlen. Diese Frau hat nichts zu sagen und ist auf den Zug aufgesprungen-