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Veröffentlicht am 07.09.2023

Wer braucht da noch Tütchenwürze?

Fix ohne Fix (Band 2) - schnelle Familienrezepte der SPIEGEL-Bestseller-Autorin Sandra Franitza von Sandras Kochblog
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Ein weiteres Buch, um die Tüten-Gewürze, die keiner braucht, ganz einfach selbst zu kochen, schnell und familientauglich, das finde ich einfach toll! Wieder zeigt Sandra Franitza, dass es kein Hexenwerk ...

Ein weiteres Buch, um die Tüten-Gewürze, die keiner braucht, ganz einfach selbst zu kochen, schnell und familientauglich, das finde ich einfach toll! Wieder zeigt Sandra Franitza, dass es kein Hexenwerk ist, die Gewürze selbst zu den Zutaten zu geben und das Kochen so frisch, lecker und ebenso schnell, wie mit den teuren Tüten geht. Und da ich kein Freund von Blogs bin, freut es mich natürlich umso mehr, dass der Heel-Verlag das Buch herausgebracht hat.

Leider verwendet die Autorin auch in diesem Buch wieder Gemüsebrühpulver und Schmelzkäse. Wenigstens verzichtet sie auf Creme fine und nutzt echte Sahne. Konsequenter wäre, wenn auch diese beiden Produkte verbannt werden würden. Sehr gefreut habe ich mich dennoch über eine Suppe, die ich seit frühester Kindheit liebe, ganz besonders wenn ich kränkle oder Seelentrost brauche: Tomatensuppe mit Reis! Insgesamt sind die Zutaten überschaubar, nicht exotisch und überall gut zu bekommen.

Hier geht es um leckere, recht problemlose und schnelle Gerichte. Da sollten Nährwerte Nebensache sein und darum freut es mich sogar sehr, dass auf diese Angaben verzichtet wurde. Wollte man unbedingt moppern, könnte man noch sagen, dass die Angabe des Zeitaufwandes insgesamt bei den Rezepten sehr schön gewesen wäre. Durch die Bemerkungen der Autorin habe ich mal die Tütchen-Regale genauer angesehen und tatsächlich – da hat sich das Programm wohl deutlich geändert. Ich habe mich vor ein paar Jahren gern von den Namen der Gerichte zum Selbstkochen inspirieren lassen. Einige Sorten, die mir früher immer aufgefallen waren, gibt es gar nicht mehr. Umso schöner finde ich, dass die nachgebauten Rezepte hier im Buch zu finden sind.

Ebenfalls erwähnen möchte ich die Fotos. Die sind mir bei Rezepten immer super wichtig, denn ich lasse mich von der Optik am meisten ansprechen. Rezepte ohne Foto fallen bei mir automatisch durchs Raster und werden ignoriert. Hier wurde nicht enorm gestylt. Viele Fotos ähneln sich vom Geschirr und dem Untergrund sehr, nur die Speisen sehen anders aus. Das fällt mir positiv auf, denn der Fokus liegt ja auf dem Rezept und zu Hause nutzt man ja ebenfalls immer wieder dieselben Töpfe, Pfannen und Teller. Deshalb sprechen mich diese Fotos noch mehr an – es ist eben, wie zu Hause!

Auch wenn ich selten bis gar nie solche Fix-Tüten genutzt hatte (einige nur, um herauszufinden, wie es schmecken soll) und seit Jahren gar nicht mehr, finde ich die Idee, die Rezepte nachzubauen und eine Kochbuch-Reihe daraus zu machen, großartig. Ganz besonders, weil die meisten Gerichte ohne großen Aufwand gekocht werden können und kein Chichi brauchen. Unterteilt in die Kapitel Ofengerichte, die jeder liebt; Lecker mit Geflügel; Pasta für die ganze Familie; Gutes aus Pfanne und Topf und Suppen, Snacks und Beilagen finden sich 57 abwechslungsreiche Rezepte, die sich zwar zum Teil denen aus dem ersten Buch ähneln, aber dennoch stark genug unterscheiden, um völlig anders zu sein.

Ja, ich mag das Buch! Und diesmal drücke ich auch bei Gemüsebrühpulver und Schmelzkäse ein Auge zu und gebe fünf Sterne!

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Veröffentlicht am 05.09.2023

In der Pfanne gelingt’s!

Einfach in die Pfanne!
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Wer mich und meine Vorratskammer kennt, kennt auch meine Kochausrüstung und weiß, dass ich ein großer Pfannen-Fan bin und eine wahre Sammlung davon habe. Alle Größen und Arten finden sich hier. Ein spezielles ...

Wer mich und meine Vorratskammer kennt, kennt auch meine Kochausrüstung und weiß, dass ich ein großer Pfannen-Fan bin und eine wahre Sammlung davon habe. Alle Größen und Arten finden sich hier. Ein spezielles Kochbuch für dieses geniale Küchenutensil ist natürlich der Hit für mich!

Hier bekommt man auch eine kleine Pfannen-Warenkunde. Nur die Keramik-Pfanne ist nicht vertreten, dafür aber die gute alte Emaille-Pfanne. Christian Henze fasst sich im Vorwort kurz. Dafür legt er lieber mit den Rezepten richtig los. Sehr schön! Eingeteilt ist das Buch in die Kapitel Einfach und express; Einfach und leicht; Einfach und deftig; Einfach und mit Teig; Einfach und süß. Das Kapitel „einfach und leicht“ ist mir persönlich zu Asia-lastig. Dafür könnte ich mich bei „Einfach und Express“ hoch und runter kochen, mit Ausnahme der Gerichte mit Kokos (mag mein Mann nicht) und Schwein (esse ich nicht). Bei den weiteren Rezepten verzichten mein Mann und ich gemeinsam auch auf jene mit Tofu und/oder Avocado. Dennoch bleiben so viele Rezepte übrig, dass man sich definitiv nicht beklagen kann.

Der Aufbau der Rezepte ist ganz nach meinem Geschmack. Auf einer Seite findet sich der Titel des Rezepts mit der Angabe der Zubereitungsdauer, der Zutatenliste, daneben den Arbeitsanweisungen und am Ende Nährwertangaben und sehr häufig noch ein Tipp zum Rezept und/oder den Beilagen. Ganz unten ist noch vermerkt, aus welchem Kapitel das Rezept gerade ist. Und die gegenüberliegende Seite ist ganz dem Foto zum fertigen Gericht gewidmet – mir sehr wichtig und hier auch noch jedes Mal sehr gelungen und appetitanregend. Die Zutaten sind gut zu bekommen und alles andere als exotisch. Das gefällt mir natürlich sehr. Auch bin ich sehr zufrieden damit, dass hier zwar nicht das Rad neu erfunden wurde, aber altbekannte, teils fast schon vergessene Rezepte (die letzten Jahre waren voller Chichi, das ich einfach nicht mehr mag) mit neuem Schwung versehen werden.

Für mich ein sehr alltagstaugliches Kochbuch, das auch für Kochanfänger durchaus geeignet ist. Hier dürfte jeder eine ganze Reihe Rezepte nach dem eigenen Geschmack finden und auch mal ein kleines Experiment wagen. Mir gefällt’s super, deshalb gebe ich auch fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 04.09.2023

Regt sehr zum Nachdenken an – wunderschön!

Das Chaos eines Augenblicks
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Scarlett und Evie sind ganz besondere beste Freundinnen, seit sie elf Jahre alt waren. Inzwischen leben sie in einer gemeinsamen Wohnung und unterstützen sich gegenseitig. Als Evie die Diagnose MS erhält, ...

Scarlett und Evie sind ganz besondere beste Freundinnen, seit sie elf Jahre alt waren. Inzwischen leben sie in einer gemeinsamen Wohnung und unterstützen sich gegenseitig. Als Evie die Diagnose MS erhält, tut Scarlett alles in ihrer Macht stehende, um ihr zu helfen und Halt zu geben. Doch dann wird Scarlett durch einen Unfall aus dem Leben gerissen, als sie einem Fremden helfen will, der gerade mitsamt Fahrrad gestürzt ist. Und ausgerechnet dieser Fremde ist es, der sie aus ihrer Trauer ins Leben holt und auch Evies Herz gewinnt. Evie fühlt sich, wie eine Verräterin. Und sie weiß nicht, dass Scarlett noch immer an ihrer Seite ist.

Diese Story ist ganz klar eine Liebesgeschichte, doch steckt noch so viel mehr darin. Ganz unromantische Themen, wie Depressionen, Krankheiten, Suizid, Tod und Ehebruch werden ebenso verarbeitet, wie das Wachsen an Aufgaben, Selbstlosigkeit und Mut für neue Wege. Gekrönt wird sie noch mit einer Spur Esoterik und Übersinnlichkeit. Insgesamt ist dies also ein ganz außergewöhnliches Gesamtpaket.

Mal erzählt Evie, mal Scarlett. Das ergibt dann ein gutes Gesamtbild, eine gute Übersicht über die Geschichte, mit Ausflügen in die Vergangenheit und Geschehnissen in der Gegenwart. Die weiteren Figuren, darunter auch Anna/Astrid, Scarletts Familie, Nate und seine Familie, sind ebenso gut getroffen, wie Scarlett und Evie. Alle sind authentisch und agieren nachvollziehbar. Selbst der doch sehr mystische Schluss ist in sich wunderbar stimmig – und er tröstet unbeschreiblich.

Es ist fast schon ein bisschen zu viel mit all den sympathischen Figuren, aber irgendwie tut das auch enorm gut. Ganz sanft bekommt man vor Augen geführt, dass einfach jeder Mensch gute Seiten und Eigenschaften hat. Egal, was passiert, das macht den Menschen nicht per se zu einem bösen Menschen. Der Titel ist Programm: Es dreht sich hier alles um die Folgen eines einzigen Augenblickes und darum, dass dieser Augenblick so viel mehr ist, als er scheint. Selbst die schwere Krankheit von Evie tritt bei all den anderen Ereignissen in den Hintergrund. Für Evie selbst ist ihre Erkrankung weniger relevant, als Scarletts Tod. Deren Präsenz, sie Evie gar nicht spürt, streichelt meine Seele, denn ich musste mich von zu vielen Menschen bisher verabschieden. Der Gedanke, dass sie bei uns sind, bis wir den richtigen Weg haben, ist sehr tröstlich.

Für mich ist dieses Buch etwas ganz besonders. Es regt zum Nachdenken an, tröstet, hallt lange nach. Nicht nur Evie, auch Scarlett wächst über sich hinaus und beide versöhnen sich mit dem Schicksal. Mélanie Fouché und Nora Jokhosha haben es wunderbar eingesprochen und tragen sehr zu meiner Begeisterung bei. Fünf Sterne!

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Veröffentlicht am 27.08.2023

Dahinschmelzen

Herr Winter taut auf
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Der ehemalige Steuerprüfer Robert Winter ist in Rente, aber auch seit acht Wochen Witwer. Der Mann, der eigentlich nur seine Ruhe und seine Trauer ausleben möchte, fühlt sich dazu verpflichtet, die aufgelaufenen ...

Der ehemalige Steuerprüfer Robert Winter ist in Rente, aber auch seit acht Wochen Witwer. Der Mann, der eigentlich nur seine Ruhe und seine Trauer ausleben möchte, fühlt sich dazu verpflichtet, die aufgelaufenen Bestellungen der Kunden seiner Frau auszuliefern. Außerdem will er für Sophia den Titel „Avon-Beraterin des Jahres“ zu gewinnen. Er ahnt nicht, wie schwer diese Aufgabe ist!

Robert Winter ist ein sehr eigenbrötlerischer Mann. Seine Frau Sophia liebte ihn aber genau so. Seit sie durch einen Unfall aus dem Leben gerissen wurde, zieht er sich noch mehr zurück und will noch weniger mit anderen Menschen zu tun haben. Mich erinnert das ein wenig an Adrian Monk. Nur mutiert Robert zum Avon-Berater, während Adrian Ermittler ist. Ansonsten haben sie einige Ähnlichkeiten, und doch unterscheiden sich die Geschichten enorm, sodass man nicht das Gefühl hat, hier einen Abklatsch vorliegen zu haben. Wer „Ein Mann namens Ove“ kennt und liebt, wird Robert Winter ebenfalls feiern! Mich erinnert Robert Winter in einigen Punkten an meinen Dad, der mir sehr fehlt, auch wenn er ebenfalls einig ruppige Seiten hatte.

Was Robert über Kosmetik, die Menschen und sich selbst lernt, ist herzergreifend. Und ich wage zu behaupten: Jeder Leser und Hörer dieses Romans wird ebenfalls eine ganze Menge für sich mitnehmen. Insofern bereichert dieser Roman ungemein und macht die Welt ein bisschen besser. Auch für alle, die um einen geliebten Menschen trauern, ist dieser Roman ein schöner Trost. Der Tod meiner Mama ist neun Jahre her, der meines Dads sechs Monate. Beide fehlen mir unbeschreiblich und wie Robert Winter staune ich, dass und wie uns Menschen für immer fehlen, wenn sie sterben. Trotzdem kann und darf man fröhlich sein. Man muss es aber lernen. Das zeigt der Autor perfekt in seiner Art, schwere Themen und umwerfenden Humor zu verbinden.

Noch dazu hat es Robert mit den neuen Nachbarn zu tun, die Mieter seiner Tochter sind, was ihn zu einer Art Ansprechpartner und Verwalter macht. Basti und Dennis sind kontaktfreudig und super nett, womit Robert, der sich selbst als schlechtgelauntes Ekelpaket sieht, mehr Probleme hat, als mit deren Homosexualität. Mir gefällt, wie er gerade von diesen beiden so enorm viel über das Leben und die Liebe lernt.

Im Laufe der Geschichte wird einem klar, dass die Idee, Herrn Winter durch den Tod seiner Frau zum Avon-Berater zu machen, in mehrfacher Hinsicht genial ist. Auf diese Weise kann Stefan Kuhlmann die unterschiedlichsten Macken, Spleens und Eigenheiten von Menschen verwenden, vom Aussehen über die Lebensform bis zum Wohnstil, alles, wirklich alles kann er so aufs Korn nehmen, aber auch aufzeigen, wie vorurteilsbeladen die Menschen doch sind. Eine Menge Themen werden so stimmig zusammengebracht und mehr oder weniger ausführlich behandelt, ohne erhobenem Zeigefinger, dennoch deutlich.

Temporeich, trotz vermeintlich gemächlicher Geschichte, an keiner Stelle langweilig, mit wunderbarer Sprache, voller liebenswerter Figuren und mit einer klugen Botschaft hat mich der Roman schnell für sich gewonnen, gefesselt und ausgezeichnet unterhalten. Nicht nur Herr Winter taut auf, hier schmelze auch ich dahin. Dieser Roman ist einer jener wenigen, über die man endlos sprechen könnte! Hans Jürgen Stockerl hat ihn perfekt eingelesen und den Genuss noch unterstützt. Hier sind fünf Sterne das Minimum! #argonverlag

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Veröffentlicht am 24.08.2023

Rezepte ohne großen Aufwand, aber mit viel Geschmack

Tefal: Heißluftfritteuse Easy Fry & Grill Kochbuch und Rezeptbuch
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Gleich vorweg ein Geständnis: Meine Pommes mag ich nur „richtig“ frittiert. Die sind einfach nicht so, wie sie sein sollen, wenn man sie in der Heißluftfritteuse macht. ABER: Ganz viele andere Rezepte ...

Gleich vorweg ein Geständnis: Meine Pommes mag ich nur „richtig“ frittiert. Die sind einfach nicht so, wie sie sein sollen, wenn man sie in der Heißluftfritteuse macht. ABER: Ganz viele andere Rezepte mache ich fast ausschließlich in der Heißluftfritteuse, weil es super schmeckt, schnell geht und noch dazu Energie und Fett spart. Ich sage immer, ich mache alles in der Heißluftfritteuse, nur keine Pommes!

Kein Wunder, dass ich dieses Buch haben musste! Noch mehr Ideen, noch mehr leckere Rezepte, nur her damit! Hier geht es zwar auch um Pommes, aber die sind Nebenschauspieler. Die Kapitel: Gemüseklassiker; Vegetarisches; Fleischgerichte; Geflügel; Fisch; Snacks; Gebäck; Früchte & Desserts und Saucen & Dips zeigen überdeutlich, wie vielseitig eine Heißluftfritteuse ist. Also vergesst die Pommes und gönnt Euch diese Leckereien!

Ganz nach meinem Geschmack ist auch der Aufbau der Rezepte. Es gibt immer und ohne Ausnahme ein schönes Foto zu den Gerichten auf der linken Buchseite, auf der rechten Seite dann die Angaben zu Portionen, Vorbereitungszeit und Garzeit, wenn nötig auch zur Marinierzeit, ganz rechts die Zutatenlisten, links auf dieser Seite die gut erklärten Zubereitungsschritte. Hier wird auch immer fett hervorgehoben, welche Einstellung der Heißluftfritteuse gewählt werden soll. Die Rezepte sind meist schnell vorbereitet. Nur selten sind sie mit größerem Aufwand verbunden. Auch sind die Zutaten alles andere als exotisch. Hier und da wird mal etwas verwendet, das man vielleicht nicht im Standardrepertoire hat, dennoch gibt es für den Einkauf keine Probleme, selbst auf dem platten Land nicht.

Dieses Buch wird definitiv die Besuche im Fast-Food-Restaurant einschränken, denn für fast jeden Snack, den man da bekommt, findet sich hier das entsprechende Rezept und das Ergebnis ist um Längen besser! Von den Zwiebelringen über Chili-Cheese-Bällchen bis zu Wings ist alles dabei. Aber auch orientalische Fleischbällchen und Falafel, Zucchini-Schiffchen mit Hackfüllung und Kartoffeln mit Speckfüllung verlocken dazu, doch lieber selbst zu kochen, denn mit der Heißluftfritteuse klappt es super. Mein persönlicher Favorit sind die Teigtaschen mit Feta! Zum Niederknien!

Ich denke, man merkt es schon: Dieses Kochbuch ist bei mir im häufigen Einsatz. Ich finde es einfach toll! Fünf Sterne.

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