Cover-Bild This is Our Time
Band 1 der Reihe "Hollywood Dreams"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 31.08.2023
  • ISBN: 9783492064118
Kathinka Engel

This is Our Time

Roman | Eine New-Adult-Reihe wie die perfekte Netflix-Serie

Zwischen gespielten Küssen und echten Gefühlen | »Dieses Buch ist wie die perfekte Netflix-Serie: Es macht absolut süchtig! Lest es unbedingt!« Bianca Iosivoni

Für Hollywoodstar Rio McQuoid sollte die neue Serie »This is our Time« nach einem Absturz das große Comeback werden. Doch als die weibliche Hauptrolle durch eine wahnwitzige Idee des Regisseurs an die ahnungslose Praktikantin Ferne geht, rastet Rio aus. Während Ferne überfordert ist von der oberflächlichen Glamourwelt, ist dem Hollywood-Frauenschwarm die Gnadenlosigkeit des Showbiz bereits in Fleisch und Blut übergegangen. Die gegenseitige Abneigung weicht Verwirrung, als die beiden sich vor der Kamera näherkommen – und sie bald nicht mehr wissen, was echt ist und was fake.

Band eins der »Hollywood Dreams«-Reihe von SPIEGEL-Bestsellerautorin Kathinka Engel, die zwei junge Schauspieler auf der Suche nach ihrem Real-Life-Happy-End begleitet. Aus dem Stand auf Platz 8 der SPIEGEL-Bestsellerliste gesprungen!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2023

Praktikantin trifft auf Hollywood Star

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Worum geht es? Ferne möchte Drehbuchautorin werden und arbeitet neben Ihrem Studium als Praktikantin an einem Filmset. Es wird eine Netflix Serie gedreht, mit dem Hollywood Star Rio McQuoid. Als der Produzent ...

Worum geht es? Ferne möchte Drehbuchautorin werden und arbeitet neben Ihrem Studium als Praktikantin an einem Filmset. Es wird eine Netflix Serie gedreht, mit dem Hollywood Star Rio McQuoid. Als der Produzent im Eifer des Gefechts beim Casting äußert, dass jede Praktikantin die Hauptrolle besser besetzen könnte, wird Ferne in die Produktion mit einbezogen. Anfangs können sich Rio und Ferne nicht ausstehen, bis Sie sich näher kommen.

Die Charaktere fand ich sehr oberflächlich und klischeehaft. Rio ist DER Megastar in der Geschichte. Sehr unsympathisch und sehr selbstverliebt. Ferne ist die schüchterne Praktikantin, die nicht für sich selbst einstehen kann und somit gezwungenermaßen an der Produktion teilnimmt. Die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten wandelt sich während des Buches so schnell, dass ich das Gefühl hatte, als würden mir ein paar Seiten im Buch fehlen. Von absolutem Hass bis hin zur großen wahren Liebe war so ein schmaler Grad, dass es mir zu unrealistisch war.

Fazit: Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr flüssig. Leider konnte mich dieser erste Teil nicht ganz packen. Bei vielen Kleinigkeiten in der Geschichte musste ich genervt mit den Augen rollen und viele Wendungen gingen mir zu schnell, dass die Gefühle auf der Strecke blieben. Einzig das Ende der Geschichte endet mit einem fiesen Cliffhanger, weswegen ich Band 2 noch lesen werde. Ich erhoffe mir davon, dass die Charaktere hier mehr ausgebaut werden und nicht so blass erscheinen.

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Veröffentlicht am 01.01.2024

Leider nicht meins

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Leider hat mir das Buch nicht gut gefallen.
Ich wurde einfach nicht warm mit dem Schreibstil und den Charakteren. Mich haben persönlich die Charaktere teilweise genervt und die Aktionen von ihnen haben ...

Leider hat mir das Buch nicht gut gefallen.
Ich wurde einfach nicht warm mit dem Schreibstil und den Charakteren. Mich haben persönlich die Charaktere teilweise genervt und die Aktionen von ihnen haben es nur schlimmer gemacht. Ich hatte mich sehr gefreut, da der Klappentext so gut klang! Leider hat mir die Umsetzung nicht gefallen :(
Meine Erwartungen waren gleichzeitig auch zu hoch, da ich viel gutes gehört habe. Vielleicht gebe ich dem Buch nach einiger Zeit noch eine Chance, aber leider war ich nicht mitgerissen.
Dennoch denke ich, dass andere Leser es bestimmt mögen und das Cover ist definitiv ein Hingucker.

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Veröffentlicht am 23.09.2023

Liebe am Set

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Die bodenständige Ferne Resnik studiert an der UCLA & ist selig, als sie ein Praktikum an einem Filmset ergattert, da sie Drehbuchautorin werden möchte. Sie hätte jedoch nie damit gerechnet, in einer Netflixproduktion ...

Die bodenständige Ferne Resnik studiert an der UCLA & ist selig, als sie ein Praktikum an einem Filmset ergattert, da sie Drehbuchautorin werden möchte. Sie hätte jedoch nie damit gerechnet, in einer Netflixproduktion die weibliche Hauptrolle an der Seite von Teenieschwarm Rio McQuoid zu mimen.
Der Hollywoodschauspieler legt mit „This is our time“ sein Seriendebüt vor. Ferne ist zunächst gar nicht begeistert davon, das Love Interest von Rios Filmfigur zu verkörpern. Aus anfänglicher Antipathie wird jedoch schnell Sympathie (und mehr!). Doch in Tinseltown ticken die Uhren anders. Es geht um das große Geld und um die knallharte Durchsetzung von Geschäftsinteressen. Einschaltquoten werden notfalls mithilfe von Fakebeziehungen und inszenierten Eifersüchteleien gepusht, wobei Social Media und manipulative Manager eine große Rolle spielen. Kann es für Rio und Ferne ein Happy End geben?

Die „Shetland Love“- Reihe von Kathinka Engel habe ich (abgesehen von Band drei) sehr gerne gelesen. Die New Adult Romane bieten Szenen zum Lachen und Weinen, über das „Sportsakko“ eines Protagonisten und über die witzigen Wortgefechte habe ich mich köstlich amüsiert! Daher ist auch die „Hollywood Dreams“ – Reihe direkt auf meine Leseliste gewandert.
Das Cover ist ein richtiger Hingucker! Die Geschichte wird abwechselnd von Rio & Ferne erzählt. Leider dauert es lange, bis etwas wirklich Relevantes passiert. Die Dreharbeiten zur Serie werden detailliert geschildert, wobei ein cholerischer Regisseur namens Ferris Linch (nicht Bueller!) nicht fehlen darf, es gibt Intimitätskoordinatoren und einen indirekten Bezug zu #metoo. Von der stereotypen Charakterisierung der handelnden Personen war ich enttäuscht - die Figuren bleiben blass, einzig Rio ist ein Held mit Ecken und Kanten. Interessant fand ich das Setting - Los Angeles als Stadt der Träume. Allerdings war es stellenweise schwer, in die Geschichte einzutauchen. Wenn die Figuren Dinge wie „Depp vom Dienst“ und „Ich bin da echt ein bisschen lost.“ sagen, fällt es mir schwer zu glauben, dass amerikanische Twens in Los Angeles die Protagonisten sind (ein Muttersprachler würde doch nicht ins Englische switchen und urdeutsche Formulierungen verwenden?). Ich hätte mir insgesamt mehr Tiefgang und Feinschliff gewünscht (für hilfreiche Kritik und „Feintuning“ ist meines Erachtens der Lektor oder die Lektorin zuständig.), da die Autorin es besser kann. Die Gedanken der Protagonisten werden durch eine Aneinanderreihung von Hauptsätzen illustriert, was ich ziemlich nervig fand. Der Roman wirkt wie mit „angezogener Handbremse“ verfasst, und ich habe mich sehr über die explizite Nennung von Markennamen wie „Big Mac“ oder „McDonald’s“ gewundert. Manches hätte man pointierter und straffer darstellen können, die Erzählstimmen hätten unterschiedlicher sein dürfen, vieles wird in der Erzählung nur gestreift, wie in der „Shetland Love“ – Reihe gibt es aber wieder diverse Textsorten in der Story, was mir gut gefiel. Toxische Beziehungen werden an keiner Stelle glorifiziert, Sexismus wird kritisiert und (anti)feministische Schlagworte (bzw. Sätze) wie „not like other girls“ werden angeprangert. Wie in der „Shetland Love“ – Reihe ist wieder von Endometriose die Rede. Das ‚Personal‘ ist divers. Die Wichtigkeit von Consent wird betont, und gerade junge Leserinnen sollen durch die Botschaft des Romans unterstützt und gestärkt werden: „Und die Bedingung von Liebe ist, dass es mir damit gut geht.“
Fazit:
Schwacher Auftakt! Aus dem Stoff hätte man mehr machen können, die Autorin kann es definitiv besser. Wo war der Humor? Insgesamt war „This is our Time“ eine herbe Enttäuschung für mich.

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Veröffentlicht am 09.12.2024

Gar nicht meins, uff

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Puh, na das war wirklich mal ein wilder Ritt. Ich freue mich für alle, denen die Geschichte gefallen hat, aber für mich war „This is Our Time“ das erste Buch seit langem, bei dem ich ernsthaft überlegt ...

Puh, na das war wirklich mal ein wilder Ritt. Ich freue mich für alle, denen die Geschichte gefallen hat, aber für mich war „This is Our Time“ das erste Buch seit langem, bei dem ich ernsthaft überlegt habe, es abzubrechen. [Mini-Spoiler zum Ablauf des Buchs möglich]

📌Inhalt
Die Prämisse fand ich ganz cool, sonst wäre das Buch ja auch nicht eingezogen: Ferne wird ungewollt von einer Praktikantin am Filmset zur neuen weiblichen Hauptrolle, was dem absturzgefährdeten Hollywoodsternchen Rio gar nicht gefällt. Immerhin muss er nun vor der Kamera mit einer Amateurin arbeiten. Wie wenig er von ihr hält, macht er ziemlich deutlich – bis zu dem Moment, da sich das plötzlich ändert.
Es ist an sich keine neue Geschichte, aber das muss ja auch gar nicht sein und habe ich absolut nicht erwartet. Stattdessen habe ich mich auf ein zwar schon bekanntes Prozedere, aber eine umso interessantere Umsetzung gefreut! Nur leider hat diese dann absolut nicht zu meinem Geschmack gepasst.

🌹 Die Oberflächlichkeit
Ich liebe Enemies to Lovers. Ehrlich. Ich liebe es, wenn sich aus Hass oder Rivalität langsam mehr entwickelt, wenn die Charaktere merken, dass so viel mehr hinter der jeweils anderen Person steckt, als sie ursprünglich sehen wollten. Wenn da Gefühle aufkommen, die nicht sein sollten...

Was ich persönlich nicht mag, ist, wenn die anfängliche Rivalität und auch die weitere Entwicklung immer und immer wieder auf das gute Aussehen der Charaktere gestützt wird. Das ist einfach nicht mein Geschmack und erscheint mir oftmals zu einfach. Ich kann es nicht mehr lesen, wenn der Typ die schlimmsten Sachen sagt, aber die Frau nur auf seine Lippen starrt. Oder wenn er sich wie der letzte Idiot verhält, aber gleichzeitig sein T-Shirt auszieht und sein Sixpack viel zu überzeugend ist. Ich brauche eine Entwicklung. Ich brauche GEFÜHLE. Ich will verstehen, warum sich die Protagonistin doch noch auf ein Date einlässt; ich will eine Erklärung, die über ihre Abgelenktheit von seinem guten Körper hinausgeht. Leider haben mir persönlich genau diese Aspekte bei „This is Our Time“ gefehlt. Rio war der Arsch vom Dienst – und wurde trotzdem angehimmelt. Zwischendurch wurde gesagt, dass Ferne die Einzige wäre, die gegen seinen Charme immun wäre… und ganz ehrlich? Das hätte ich so, so gern gesehen.

❤️‍🔥 Die Entwicklung der Beziehung
Wie schon im vorherigen Punkt angesprochen, fehlte mir einfach die Greifbarkeit der Charaktere und ihrer Entscheidungen. Genauso war es bei der Entwicklung der Beziehung. Bei dem Verhalten, das Rio ursprünglich an den Tag gelegt hat, erschien es mir schlichtweg unfassbar unglaubwürdig, dass ein einziges kurzes Gespräch mit einer Bekannten gereicht haben soll, um ihn mehr oder minder um 180° zu drehen. Dadurch konnte ich persönlich die Liebesgeschichte nicht nachvollziehen oder fühlen. Es erschien mir persönlich schlichtweg zu haltlos.

Trotzdem muss ich sagen, dass das Buch für mich ab dem Moment, da sich die beiden Hauptcharaktere mehr aufeinander einlassen, am besten war. Die Entwicklung erschien mir zwar nicht nachvollziehbar, aber immerhin habe ich ab diesem Moment speziell zu Rio einen besseren Zugang gefunden.

🎬 Die Serie, der Plot und die Klischees
Im Buch befinden wir uns an einem Filmset, an dem eine neue Netflix-Serie gedreht werden soll. Die Serie strotzt nur so vor Klischees. Hier mal zwei Beispiele:

„Ryder [Protagonist Serie] fährt Motorrad. Er ist ein Rebell. Er ist auch ein ziemliches Arschgesicht – zumindest am Anfang. Und wegen seines dunklen Geheimnisses dann wieder am Ende von Staffel eins.“ – S. 85

„Auch im Drehbuch war Lidias Rolle schon ein Klischee. Aber in Kombination mit diesem Outfit macht es mich beinahe wütend. Was ist das für ein Frauenbild, das hier gezeigt werden soll? Die sexy Blondine als intrigante Zicke und das intellektuelle Girl next door mit College-Ambitionen, das den Bad Boy von sich überzeugt, weil es „anders“ ist? Not like other girls? Innerlich kotze ich.“ – S. 86

Die Klischees werden benannt und durch die Protagonistin immer wieder verurteilt. Umso verwirrender fand ich es, dass man denselben Klischees im Plot des Buchs begegnet:

- Der Bad Boy mit scheinbar tragischer Vergangenheit.
- Die blonde Zicke mit gemachten Brüsten, die ständig verbal auf die andere Frau losgehen muss.
- Die Protagonistin als das „ganz andere“ und doch so normale Mädchen von nebenan.

Wenn diese Vergleichbarkeit ein Stilmittel sein soll, habe ich nicht ganz verstanden, wozu es dient. Immerhin wird die Serie ja nicht unbedingt positiv eingeordnet im Buch. Wenn es ein Zufall ist – keine Ahnung. Ehrlich, mich hat’s richtig verwirrt. Zum Teil erlebt man einfach die gleichen Momente zweimal: Einmal als zu verurteilender Plot in der Serie und dann nochmal als Plot im Buch. Für mich persönlich war das nichts, weil es mir zum Teil genauso ging wie Ferne bei dem Umgang mit diesen Klischees: „Innerlich kotze ich.“

Trotzdem fand ich es cool, dass zumindest zum Teil Lidias Verhalten als blonde Zicke vom Dienst eingeordnet wird:
„Kein Wunder ist Lidia, wie sie ist. Wenn man sein Leben lang in diese Rolle gedrängt wird… “ – S. 86.

Ich hätte mir nur gewünscht, dass vielleicht allgemein mehr mit Klischees gebrochen wird, gerade im Vergleich zu der Serie. Das hätte mir persönlich besser gefallen.

🖋️ Schreibstil & Aufmachung des Buchs
Egal, was ich inhaltlich zu kritiseren habe: Der Schreibstil ist super. Man kann förmlich durch die Seiten fliegen, die Sprache ist einfach, aber bildhaft, und die verschiedenen Ergänzungen wie Chat-Nachrichten oder Schlagzeilen aus der Presse lockerten die Kapitel für mich gut auf. Allein deshalb würde ich generell auch wieder zu einem Buch von der Autorin greifen, selbst wenn mir persönlich die Umsetzung der Geschichte hier nicht gefallen hat. 😊

FAZIT
Die ersten 60 % des Buchs waren für mich so anstrengend, dass ich, wie oben schon erwähnt, überlegt habe, abzubrechen. Die nächsten 25 % fand ich sogar ganz okay, aber die letzten 15 % fühlten sich an wie ein Sprung zurück. Ein Sprung, der für mich seitens des Charakterbaus wieder nicht nachvollziehbar erschien. Und das ist okay! Es gibt zig Leute, die das Buch geliebt haben – wenn es nicht meine Art von Geschichte war, ist das so. Ich wünsche allen, die es lesen, viel Spaß bei Band 2, werde die Reihe persönlich aber nicht weiterlesen.

Veröffentlicht am 05.09.2023

Flop des Jahres (so far)

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Was war das denn? Irgendwie habe ich viel mehr erwartet. Ich dachte, wir sind inzwischen weiter als das. Weiter als ein Charakter namens Rio. Ein Protagonist, der für mich eine einzige Red Flag darstellt. ...

Was war das denn? Irgendwie habe ich viel mehr erwartet. Ich dachte, wir sind inzwischen weiter als das. Weiter als ein Charakter namens Rio. Ein Protagonist, der für mich eine einzige Red Flag darstellt. Seine toxischen Äußerungen und Gedanken haben mir einfach jede Lesefreude genommen. Ein starker Kerl, der sich selbst unwiderstehlich findet und so viel besser als alle anderen? No, thank you. Ab der Hälfte gab es dann auf einmal einen Umschwung, bei dem offenbar in meinem Buch ein paar Kapitel gefehlt haben (ironie off), denn auf einmal war sie die EINE und er der traurige, immer nur missverstandene gebrochene Typ. Aber was noch viel schlimmer ist… wieso braucht die Protagonistin Ferne so einen oberflächlichen, eingebildeten Kerl an ihrer Seite? Er findet sie zu gewöhnlich, unscheinbar, nervig und behandelt sie wie Dreck, aber die Küsse sind dann doch gut genug. Und das macht sie an? Bitte…. Auch das Setting und die Einblicke in die Schauspielerei rund um die Serie THIS IS OUR TIME fand ich etwas plump und realitätsfern, auch wenn ich zugeben muss, dass ich die Serie wahrscheinlich schauen würde, da sie sehr trashig und unterhaltsam klingt. Zusammenfassend muss ich leider sagen, dass ich wenig Freude beim Lesen hatte und einfach froh war, als es endlich vorbei war. Wieso ich es überhaupt zuende gelesen habe? Weil ich hoffte, dass Ferne noch zur Vernunft kommt. Meine Vorstellung von einem Happy End wäre hier tatsächlich eine andere.

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