Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Das Buch habe ich mal durch Zufall bei Arvelle entdeckt, wo es im Angebot war, und dann auch gleich bestellt, weil es wirklich interessant klang. Ich hatte mich auf einen tollen Start in eine neue Reihe gefreut.
Atticus gefiel mir sehr gut. Er hat uns interessante Einblicke in seine Vergangenheit, seine Magie und auch in die verschiedenen anderen Wesen gegeben. Es wurde auch niemals langweilig und seine durchaus rigorose Art, Dinge zu klären, gefiel mir sehr gut.
Es war spannend, wie Atticus versucht, zu überleben und irgendwie für ein Mindestmaß an Gerechtigkeit zu sorgen, auch wenn das manchmal ein wenig schief ging und er sich nicht unbedingt immer Freunde machte.
Grundsätzlich gefiel mir der Einstieg vor allem deshalb sehr gut, weil sehr viel passiert. Es geht alles recht schnell und wir lernen viele Figuren kennen. Das muss man mögen, mir persönlich hat es hier aber gut gefallen, weil es einfach irgendwie zur Geschichte gepasst hat.

5 Sterne

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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Auf das Buch habe ich mich gefreut, besonders nachdem ich die Lesung zum Buch besucht hatte. Bereits da klang die Geschichte äußerst spannend und verhieß mit Jax und Nate ein paar gefühlsmäßig durchaus aufwirbelnde Stunden. Ich bin ja tatsächlich eher Team Nate, kann mich aber noch nicht so hundertprozentig entscheiden.
Ich mochte die Uni Vibes sehr, das ist für mich als Studentin mal was ganz Cooles, nach all den Geschichten mit Schulen, etc.. Außerdem fand ich Faiths Studienfach einfach interessant, gerne hätte ich noch mehr darüber erfahren.
Den Orden fand ich super spannend, genauso wie auch die Hexen und Dämonen und das alles. Ich hätte mit all dem so nicht gerechnet, es hat mir aber super gefallen und mich immer wieder überrascht.
Es war sehr spannend, wie Faith versuch hat, ihre Fähigkeiten zu erkunden und gleichzeitig irgendwie zu überleben. Ich war ziemlich enttäuscht, als das Buch vorbei war, eben auch, weil das Ende emotional ziemlich aufwühlend war.

5 Sterne

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Die verschiedenen Gaben fand ich super spannend, gerade auch das, was Avery über ihre eigene Gabe noch so alles entdeckt. Grundsätzlich fand ich das gesamte Magiesystem sehr interessant, auch mit seinen Hierarchien und es war wirklich spannend, welche Geheimnisse, gerade auch der Mächtigsten, noch so ans Licht gekommen sind.
Die Toten waren wirklich mysteriös und die Suche nach dem Mörder auch wirklich actionreich. Gerade die Dynamik zwischen Hayes und Avery war ziemlich explosiv und unterhaltsam. Sie hat die ganze Suche zu einem noch viel größeren Rätsel gemacht, als auch ihre Vergangenheit zum Thema wird.
Den Schreibstil fand ich super angenehm, ich kam sehr flüssig durch die Geschichte durch und nach diesem äußert schockierende Ende brauche ich nun auf jeden Fall Band 2.

5 Sterne

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Die Autorinnen können mich ja eigentlich immer überzeugen, dass muss ich sagen. Ich finde die verschiedenen Magiesysteme, die die beiden erschaffen einfach toll. Auch in dieser Reihe konnten sie mich wirklich überzeugen. Noctaris war einfach eine faszinierende Welt. Wirklich zum Träumen😉 Ich hätte stundenlang in den Straßen der Stadt verweilen können.
Harper und Cajus waren ein witziges Pärchen. Wie da die Fetzen folgen... Hach, das finde ich einfach immer wieder amüsant. Sie waren aber auch ein wirklich gutes Team.
Ich bewundere Harper vor allem dafür, wie sie für Phoenix kämpfen wollte und für ihre Familie, auch wenn Cajus ihr das Leben nicht unbedingt leicht gemacht hat.
Durch die vielen Ecken, die wir in Noctaris entdecken konnten, wurde es nie langweilig und ich habe das Buch quasi verschlungen, deshalb muss auch eigentlich unbedingt bald Band 2 her.

5 Sterne

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Danke an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Auf die Regency-Vibes habe ich mich total gefreut. Und das hat mir das Buch definitiv gegeben. Ich mochte das Setting, auch mit all den Bällen und Veranstaltungen, denen Beatrice beiwohnen muss.
Beatrice selbst war toll, sie hat ihr Ding gemacht, auch wenn das viele irritiert hat oder sie es sogar abstoßend fanden. Und Ianthe an ihrer Seite war auch einfach super. Er hat sich ihre Meinung angehört, darüber nachgedacht und war bereit, alles über den Haufen zu werfen, weil er Beatrice recht gab. Selbst wenn dies bedeuten sollte, etwas aufzugeben, was er sich wünschte. Er hat sie unterstützt und ihr geholfen, für ihre Ziele zu kämpfen. Aber vor allem hat er sie verstanden. Er war einfach ein toller Kerl und die beiden waren ein tolles Paar.
Auch Ysbeta mochte ich sehr, vor allem ihren Wunsch, nicht zu heiraten, sie hat nochmal ein ganz anderes Bild vermittelt, das in dieser Welt verpönt ist, hat aber daran festgehalten, komme, was da wolle.
Das Magiesystem hatte enormes Potenzial und zu Beginn wurde es auch gut genutzt, später hatte ich aber etwas das Gefühl, dass es nicht gänzlich genutzt wurde. Es gab zwar einiges an Magie, was wir im Laufe der Geschichte so sehen durften, von manchen Aspekten hätte ich mir aber mehr gewünscht.
Der Plot im Allgemeinen war sehr spannend, ich habe mit Beatrice echt bis zum Ende mitgefiebert und Nadi an ihrer Seite war einfach knuffig.

5 Sterne

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