Cover-Bild Never Knowing - Endlose Angst
Band 2 der Reihe "Kanada-Thriller"
(2)
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 07.10.2011
  • ISBN: 9783104016924
Chevy Stevens

Never Knowing - Endlose Angst

Thriller | »Die Story raubt einem wirklich den Schlaf.« Für Sie
Maria Poets (Übersetzer)

Was ist schlimmer, als zu erfahren, dass dein Vater ein Serienmörder ist? Dass er von dir erfährt ...
Die adoptierte Sara lebt im idyllischen Städtchen Nanaimo auf Vancouver Island am Ozean. Sie hat sich immer gefragt, wer wohl ihre richtigen Eltern sind. Als ihre eigene Hochzeit bevorsteht, macht sie sich auf die Suche. Doch ihre leibliche Mutter verweigert schockiert den Kontakt. Verstört forscht Sara weiter und findet etwas Unfassbares heraus: Ihr leiblicher Vater ist ein berüchtigter Serienmörder. Sara versucht, mit ihren Ängsten fertigzuwerden: Hat sie mehr von ihrem Vater geerbt, als sie sich eingestehen will? Doch bald wird klar, dass es Schlimmeres gibt, als zu erfahren, dass dein Vater ein Killer ist – nämlich, dass er von dir erfährt …


»Die Story raubt einem wirklich den Schlaf. Amerikas neue Thriller-Queen Chevy Stevens schreibt so packend, dass wir Saras Empfindungen regelrecht mitfühlen. Raffiniert bis zum letzten Blutstropfen.« Für Sie
»Chevy Stevens' verstörender Thriller über die Suche einer Frau nach ihrer Herkunft ist genauso intensiv und beeindruckend wie ihr Debüt ›Still Missing – Kein Entkommen‹.« Publishers Weekly
Einmalig 25 Seiten Bonusmaterial, nur im E-Book! Kurzgeschichte, die an "Never Knowing – Endlose Angst" anschließt. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2023

Story toll

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Ein neues Buch, welches ich gelesen habe. Das Cover und der Titel zog mein Interesse auf. Auch der Klappentext war sofort meins.

"Endlose Angst" von Chevy Stevens

In dem Buch geht es um Sara, die adoptiert ...

Ein neues Buch, welches ich gelesen habe. Das Cover und der Titel zog mein Interesse auf. Auch der Klappentext war sofort meins.

"Endlose Angst" von Chevy Stevens

In dem Buch geht es um Sara, die adoptiert wurde. Sie selber hat inzwischen eine Tochter und möchte ihre Herkunft erfahren. Nach der Suche ihrer Eltern stössr sie auf Ihre Mutter, die sich komisch benimmt. Ihr Vater sei ein berüchtigter Serienmörder...

Das Buch ist leider in der Ich-Form geschrieben, was ich nicht so mag. Allerdings kann man so intensiver in die Person einfühlen. Der Anfang fängt schon sehr spannend an, dass die gefundene Mutter sie verstösst. Das Buch baut sich weiter spannend auf. Die Story ist toll, der Schreibstil nicht meins.

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Veröffentlicht am 06.09.2023

Die Geister, die Sara rief

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Zum Inhalt:
Die adoptierte Sara ist mit den Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt und freut sich darauf, mit Evan und ihrer Tochter Ally bald eine Familie zu sein. Aber in ihrem Innern möchte sie auch gerne ...

Zum Inhalt:
Die adoptierte Sara ist mit den Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt und freut sich darauf, mit Evan und ihrer Tochter Ally bald eine Familie zu sein. Aber in ihrem Innern möchte sie auch gerne wissen, wer ihre leiblichen Eltern sind. Ihre Nachforschungen ergeben etwas Schreckliches, ihr Vater ist ein gesuchter Mörder, der seit 30 Jahren regelmäßig im Sommer auf die Jagd nach Frauen ist. Und nun hat Sara sein Interesse geweckt und er möchte Teil ihres Lebens sein.

Meine Meinung:
Das Cover aus 2023, auf dem „Endlose Angst“ großgeschrieben ist und „Never Knowing“ klein, sowie der Aufdruck Spannung aus Kanada hat mich glauben lassen, dass dies ein neues Buch der Autorin Chevy Stevens sei. Ich freute mich riesig darauf. Wie sich aber beim Lesen herausstellte, kannte ich das Buch bereits aus dem Jahr 2011, nur mit anderem Cover.
Dennoch hat mich die Story gut unterhalten, da ich mich nicht mehr an die Einzelheiten erinnern konnte. Sara auf der Suche nach ihrer Herkunft und der Schock, den sie erhält, als sie herausfindet, wer ihre Eltern sind, wurde realistisch dargestellt. Auch ihre innere Zerrissenheit, so viel wie möglich von ihrem Vater zu erfahren und doch Angst davor zu haben, wie viel in ihr davon steckt. Die Bemühungen vom Campsite-Killer zur Familie zu gehören, ließen ihn etwas sympathisch wirken. Die Kapitel beginnen damit, dass Sara ihrer Therapeutin Nadine von ihren Ängsten und Gefühlen berichtet. In einem flüssigen Schreibstil beschreibt die Autorin aus der Ich-Perspektive von Sara, was nun alles passiert. Leider wiederholen sich einige Dialoge und Saras ständige Frage: „Soll ich es tun, oder nicht?“ nervt nach einiger Zeit etwas, zieht das Buch in die Länge und lässt die Spannung zwischendrin etwas abflauen.

Fazit:
Kurzweilige Lesestunden mit einer spannenden Idee, trotz einiger Längen.

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