The Things we leave unfinished

🤍ⓉⒽⒺ ⓉⒽⒾⓃⒼⓈ ⓌⒺ ⓁⒺⒶⓋⒺ ⓊⓃⒻⒾⓃⒾⓈⒽⒺⒹ🤍 Werbung Rezensionsexemplar

Hallo meine lieben #bookies , was war euer letztes Jahreshighlight? Bei mir war es The ehibgs we leaved unfinished! Ich sag's euch dieses Buch hat den Hype absolut verdient.

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Georgia Stanton steht am Tiefpunkt ihres Lebens. Nach einer schmerzhaften Scheidung kehrt sie in ihre Heimat Colorado zurück, um sich um den literarischen Nachlass ihrer Urgroßmutter zu kümmern. Scarlett Stanton war eine erfolgreiche Liebesromanautorin. Nur ein einziges Buch hat sie nie beendet – die Geschichte ihrer eigenen großen Liebe, die sie in den Wirren des Zweiten Weltkriegs fand und verlor.
Noah Harrison befindet sich als Autor auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Er bekommt von seinem Verlag die einzigartige Chance, das letzte Manuskript seines literarischen Idols zu beenden. Wäre da nicht Georgia. Georgia, die ihm auf jedem Schritt des Weges widerspricht und ohne deren Segen er kein einziges Wort schreiben darf. Und die ihn mit jedem Tag mehr fasziniert …

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Das besondere an diesem Buch war für mich ganz klar die Geschichte in der Geschichte. Die Geschichte von Georgias Großmutter aus dem zweiten Weltkrieg hat mich tief berührt und der Plottwist hat mich geschockt. Das Buch war so mega gut geschrieben das man sowohl mit den Protagonisten der Gegenwart als auch mit den Charaktere der Vergangenheit mitfiebert. Es wird immer zwischen Vergangenheit und Gegenwart gewechselt was die Geschichte natürlich bis zum Schluss spannend macht. Aber auch Georgias und Noahs Geschichte hab ich sehr geliebt, beides sind einfach tolle Charaktere. Daher ist dieses Buch für mich ein absolutes Jahreshighlight geworden.

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⭐⭐⭐⭐⭐✨Jahreshighlight

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Cover:
Das Buch hat ein wunderschönes Cover! Es ist ansprechend gestaltet und auf jeden Fall einen Kauf wert.
Einzig allein - der Inhalt des Buches ist toll, aber auch so traurig und letztendlich eine Military-Romance, dass mir das Cover beinahe wieder etwas zu "farbenfroh" ist! Aber das ist rein meine persönliche Meinung.

Schreibstil:
Rebeccas Schreibstils ist wirklich großartig! Man fliegt nur so durch die Seiten und trotzdem werden die Gefühlte und Emotionen so übertragen, dass ich wirklich seitenweise weinen aber auch Lächeln musste. Lächeln auf Grund der tiefen Liebe und Wärme die vermittelt wurde.
Die beiden Sprecher*Innen haben einen tollen Job gemacht und die Stimmung des Buches super verpackt! Teilweise habe ich sogar zum Hörbuch gegriffen, weil es mich einfach so eingenommen hat!

Fazit:
Ein wirklich tolles Buch, das sehr tief geht und einen für ein paar Momente sehr mitnehmen kann. Mir war es leider zu schwer, was aber nichts an der Qualität des Buches ändert! Mein Tipp - solltest Du aktuell mental nicht besonders stabil sein, würde ich eher von diesem Buch abraten und danach greifen, wenn Du stabil bist!

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Worum geht es?

Georgia traut ihren Augen und Ohren kaum, als sie herausfindet, dass ausgerechnet Noah Harrison das letzte Manuskript ihrer verstorbenen Urgroßmutter beenden soll. Denn anders als Scarlett, gibt der Autor seinen Figuren nie ein Happy End und auch sonst sind die Bücher der beiden wie Tag und Nacht. Um zu verhindern, dass Noah das Buch über das Leben von Scarlett zu etwas anderem macht, als sie sich vorstellt, schaut sie im kritisch auf die Finger. Dabei geht sie dem Autor nicht nur unheimlich auf die Nerven, sondern die beiden kommen sich auch näher als erwartet...


Meine Meinung:

Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen. Einmal sind da Noah und Georgia in der Gegenwart und dann sind da Scarlett und Jameson in der Vergangenheit. Zwei Liebesgeschichten, zwei Happy Ends? Eigentlich hat es mir gut gefallen, dass ich durch die Zeitsprünge auch Scarlett und Jameson kennenlernen konnte. Leider waren diese Zeitsprünge oft so platziert, dass man immer an spannenden Stellen herausgerissen wurde. Das hat meinen Lesefluss ein wenig gestört und ich musste erst wieder hineinfinden.
Am Anfang fand ich es auch sehr schade, wie vergangenheitslastig das Buch war und wie wenig es um Georgia und Noah ging. Gerade weil die beiden ein wenig Enemies-to-lovers-Vibes hatten, wollte ich unbedingt mehr von ihnen lesen. Doch je mehr ich gelesen habe, desto spannender fand ich das Geschehen beider Zeitebenen und irgendwann hat mich der Wechsel kaum noch gestört.
Der Schreibstil der Autorin war fesselnd und anschaulich. Ich konnte das Gefühlchaos der Charaktere gut nachempfinden und die Wendung am Ende hat mich völlig umgehauen. Tatsächlich fand ich das Ende das Beste am ganzen Buch, eben weil man es nicht wirklich kommen sieht und weil auf gewisse Art und Weise auch einem Happy End nahe kommt.

Fazit: Ein schönes Buch, bei dem sich das Dranbleiben lohnt.

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Ein Buch, zwei Geschichten
Eine Familie, zwei Generationen
Wir lesen die Geschichte abwechselnd aus Georgias und Noahs Sicht. Dazwischen tauchen wir regelmäßig in die Vergangenheit ein, und dort erleben wir die Geschichte ihrer Urgroßmutter Scarlett mit.
Beide Frauen sind unglaublich starke Charaktere, die schon einiges mitgemacht haben. Georgia wurde von ihrem Ex-Mann betrogen und ausgenutzt. Scarlett lebt während des zweiten Weltkrieges in England und bekommt den Krieg hautnah mit.
Beide Geschichten ziehen einen auf ihre eigene Art und Weise in den Bann, ich selber fand die Geschichte von Scarlett noch etwas intensiver. Was aber vielleicht auch an der Zeit zu der sie spielt liegen mag, wenn man nicht weiß ob man morgen noch lebt, lebt man vielleicht auch intensiver…
Die Geschichte ist unheimlich genial geschrieben, erst im Nachhinein fallen einem viele kleine Details auf die auf das unerwartete Ende hingedeutet haben…die ich aber während des lesen nicht richtig wahrgenommen habe, mich jetzt aber staunen lassen wie perfekt alles ineinander greift.
Auch hier hat die Autorin, wie auch bei „Fourth Wing“, ein geniales Buch geschrieben das ich sehr, sehr empfehlen kann.

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"The Things We Leave Unfinished" von Rebecca Yarros ist ein absolutes Juwel in der Welt der New Adult Romance. Mit 571 Seiten bietet es nicht nur Quantität, sondern vor allem Qualität. Die Tatsache, dass ich "Fourth Wings" bewusst nicht gelesen habe, um ohne Vorurteile an das Buch heranzugehen, zeigt, wie sehr ich dieses Werk genießen wollte.

Dieses Buch vereint zwei bewegende Geschichten in einem Band, und Rebecca meistert die Kunst, die beiden Handlungsstränge geschickt miteinander zu verknüpfen. Die Zeitsprünge sind perfekt dosiert und machen die Lektüre nie zu kompliziert, sondern fügen sich nahtlos in die Erzählung ein.

Die Authentizität der Charaktere ist bemerkenswert und ermöglicht es den Lesern, sich in die Protagonisten hineinzuversetzen. Vor allem die Geschichte von Constance und Scarlett ist herzergreifend und geht unter die Haut, was bei einem Romance-Roman natürlich das A und O ist.

Besonders beeindruckend ist, dass am Ende des Buches ein überraschendes Geheimnis ans Licht kommt. Dieser unerwartete Twist verleiht der Geschichte noch mehr Tiefe und sorgt dafür, dass das Buch lange nach der letzten Seite in den Gedanken des Lesers bleibt.

Insgesamt kann ich "The Things We Leave Unfinished" ohne Zweifel als ein Jahreshighlight im Genre New Adult Romance bezeichnen. Rebecca Yarros hat hier ein meisterhaftes Werk geschaffen, das Leser mit seiner emotionalen Intensität, den authentischen Charakteren und der cleveren Handlung begeistern wird.

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