oberflächlicher Kurzroman
Rezension
Buchname: Das Haus der Offenbarung
Autor: Lilly Leev
Seiten: 136 (Print)
Fromat: als Print und Ebook erhältlich
Verlag: epubli; 1. Edition (8. August 2023)
Sterne: 2
Cover:
Das Cover ...
Rezension
Buchname: Das Haus der Offenbarung
Autor: Lilly Leev
Seiten: 136 (Print)
Fromat: als Print und Ebook erhältlich
Verlag: epubli; 1. Edition (8. August 2023)
Sterne: 2
Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in hellen bzw weißfarbenen Buchstaben im mittleren Bereich. Man kann eine Hütte und Blumen erkennen. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.
Klappentext: (aus Amazon übernommen)
»Überlege es dir gut, ob du es wirklich tust.« Kurz nach dem Tod seiner Mutter erhält John von seinem Vater eine Holztruhe mit mysteriösem Inhalt. John fördert nicht nur alte Fotografien, Kindermalereien und nie verschickte Briefe ans Licht, sondern auch das Tagebuch einer unbekannten Frau, das ein Geheimnis offenbart, welches eng mit Johns Leben verknüpft ist. Gemeinsam mit seiner Freundin reist er nach Australien, um dort nach der Wahrheit zu suchen. Bei dem Buch handelt es sich um eine Neuveröffentlichung. Es erschien bereits 2016 unter dem echten Namen der Autorin Jessica Pietschmann.
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.
Charaktere:
Der Hauptprotagonist ist John
Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!
Mir hat „Das Haus der Offenbarung“ von Lilly Leev leider nicht überzeugen können. Dabei finde ich es sehr schade, denn die Geschichte hätte echt viel mehr Potenzial gehabt. Nach dem Klappentext hätte ich eine Familiengeschichte bzw Tragödie erwartet mit viel Gefühl und Geheimnissen erwartet. Das war leider nicht der Fall. Meiner Meinung nach ist die Geschichte nur sehr oberflächlich geraden und die Charaktere und die Handlung waren viel zu kurz dargestellt. Auf mich kam es sehr abhackt und gestresst rüber. Die Geheimnisse wurden nur kurz erwähnt, aber nie richtig aufgeklärt. Für mich war das leider unzufrieden. Mir hat bei dem Buch die komplette Tiefe gefehlt. Sowohl bei der Geschichte als auch bei den Charakteren und beim Setting. So ein umfangreiches Thema ist für einen Kurzroman echt nicht wirklich geeignet. Eigentlich sehr schade, weil ich finde, dass das Buch sehr viel mehr Potenzial hat um ausgebaut zu werden. Ich möchte aber auch ein Lob aussprechen, da es bestimmt nicht einfach ist ein Buch zu schreiben... Davor möchte ich meinen Hut ziehen, aber leider hat mich die Geschichte rund um John nicht erreichen können. Deshalb bekommt das Buch von mir leider nur 2 Sterne. Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung. Vielleicht gefällt es euch ja besser.
Fazit:
Ein Kurzroman bei dem leider die komplette Tiefe fehlt.