Love, theoretically

Wow, also dieses Buch musste ich zwischendurch zur Seite legen, weil meine Augen einfach voller Tränen waren und ich nichts mehr sehen konnte. "Love, theoretically" von Ali Hazelwood ist ein wunderbar geschriebener Liebesroman, der trotz seiner Länge unglaublich kurzweilig ist.

Die Geschichte dreht sich um Elsie, eine Theoretische Physikerin, die im Multiversum lebt und ihren Lebensunterhalt als Fake-Date-Begleitung verdient. Doch dann kollidieren ihre Parallelwelten, als ausgerechnet Jack, der nervig attraktive Bruder ihres Freundes und Experimentalphysiker, darüber entscheiden muss, ob Elsie ihren Traumjob bekommt. Dabei führt Jack eine Fehde gegen die Theoretische Physik und stellt Elsie vor eine große Herausforderung. Sie muss sich gegen Jacks Gravitationsfeld wehren und gleichzeitig herausfinden, ob neue Theorien über die Liebe in die Praxis umgesetzt werden können.

Das Buch ist unglaublich gut geschrieben und hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Ich konnte mich sehr gut mit Elsie identifizieren und habe mit ihr mitgelitten und mitgefiebert. Die Liebesgeschichte zwischen Elsie und Jack ist einfach wunderschön und hat mich tief berührt.

Insgesamt gebe ich "Love, theoretically" 5 von 5 Sternen. Es ist ein Buch, das mich emotional gepackt hat und das ich definitiv weiterempfehlen kann.

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Elsie braucht dringend diesen Job und Jake weiß, dass sie ihn nicht bekommen wird.
Elsie muss ein langwieriges Auswahlverfahren durchstehen und verliebt sich dabei ausgerechnet in ihren Erzfeind. Doch auch der bringt nicht die von ihm erwartete Verachtung auf und beginnt Elsie zu verstehen und bereut so einiges.

Dieses Buch von Ali Hazelwood konnte mich wieder auf ganzer Linie überzeugen.
Nachdem der dritte Band nicht so ganz dem üblichen Stil entsprochen hat, ist dieser hier wieder brillant!
Starke Frauen in MINT-Fächern und ein unfassbar toller Mann zum verlieben… Bücher mit Klischees und Humor allerdings wird es bei Ali Hazelwood nie langweilig!
Ich liebe es !

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"Love Theoretically" hat mein Herz im Sturm erobert. Mit einer fesselnden Handlung und tiefgründigen Charakteren bietet diese Liebesgeschichte nicht nur Unterhaltung, sondern regt auch zum Nachdenken über die verschiedenen Facetten der Liebe an.

Ali Hazelwood schafft es einfach immer wieder mir beim lesen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Sie hat es mal wieder geschafft, eine originelle und intelligente Perspektive auf die Liebe zu präsentieren, die sich von den gängigen Klischees abhebt.

Die Sprache des Buches ist elegant und flüssig, und die Beschreibungen der Orte und Gefühle sind so lebendig, dass man sich mitten in der Handlung wiederfindet.

Dieses Buch ist ein absolutes Muss für alle, die nach einer intelligenten und erfrischenden Liebesgeschichte suchen.

Insgesamt ist "Love Theoretically" ein wunderbares Buch, das die Liebe in all ihren Facetten erforscht und gleichzeitig eine mitreißende Geschichte erzählt. Eine klare Empfehlung für alle, die auf der Suche nach einer tiefsinnigen und dennoch romantischen Lektüre sind.

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In der neuen MINT-RomCom geht es um den Fachbereich Physik und die Rivalität zwischen den Theoretikern und den Experimentalphysikern. Ali hat es geschafft, sehr ausführlich aber kein bisschen langweilig aufzuzeigen, wie es in der Wissenschaft abläuft und wie hart der Nachwuchs und vor allem Frauen kämpfen müssen um einen Job zu bekommen. Man spürt von Anfang an die Spannung zwischen den beiden und erlebt mit, wie aus Ablehnung und Begierde eine Beziehung mit tiefen Emotionen und Ehrlichkeit entsteht. Am Ende brauchen die beiden sich nicht nur gegenseitig zum Leben, sondern helfen sich, die Vergangenheit aufzuarbeiten und die ehrlichste Version von sich selbst zu sein. Mal wieder ein sehr gelungener Roman mit vielschichtigen, diversen Charakteren, auch wenn sie nur Bestandteil von Nebenhandlungen sind. Die komplette Geschichte ist so fesselnd, dass man das Buch nur sehr schwer weglegen kann und eine Achterbahn der Gefühle durchlebt.

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Oh Mein Gott.
Wie soll ich in Worte fassen, was ich beim Lesens dieses Buches gefühlt habe.
Mich hat schon lange lange lange kein Buch mehr so berührt.
Alles an der Geschichte von Elsie und Jack war toll. Wie sie aufeinander getroffen sind, wie sie sich kennengelernt haben, einfach alles.
Ich mochte den naturwissenschaftlichen Aspekt auch sehr gerne obwohl ich davon wenig Ahnung hatte. Aber es hat sehr gut gepasst.
Elsie ist eine so besondere Protagonistin. Als Wissenschaftlerin und auch mir ihrer Familie hat sie es alles andere als leicht. Und so hat sie früh begonnen allen die Elsie zu geben die sie brauchen. Sie ist ein bisschen wie ein Chamäleon aber vergisst über all dem sich selber.
Dann trifft sie auf Jack. Und er zeigt ihr wie wichtig es ist, auf sich selber zu hören.
Jack. Ich möchte auch einen Jack in meinem Leben. Auch er hat seine Macken, aber trotz allem steht er für das ein was ihm wichtig ist. Ihm ist die Meinung anderer Leute egal, somit ist er ein Kontrast zu Elsie.
In diesem Buch steckt ein sehr wichtiges Thema. Wir alle wollen anderen Leuten gefallen. Aber wenn wir immer nur anderen gefallen wollen verlieren wir un selber. Und wenn wir wie Elsie es immer allen recht machen wollen und uns verlieren brauchen wir vielleicht einen Jack, der uns wieder zeigt dass auch wir selber wichtig sind.

Lest dieses Buch, das ist eine absolute Empfehlung und für mich ein totales Wohlfühlbuch.

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