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Veröffentlicht am 26.09.2023

Kampf ums Überleben

Splitter der Zeit
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Cameron erlebt als Junge wie seine Heimatwelt verbrennt, mit ihr seine Mutter. Nur Wenige überleben den Angriff der Honta, einer insektenartigen Lebensform aus den Tiefen des Alls. Adoptiert von einem ...

Cameron erlebt als Junge wie seine Heimatwelt verbrennt, mit ihr seine Mutter. Nur Wenige überleben den Angriff der Honta, einer insektenartigen Lebensform aus den Tiefen des Alls. Adoptiert von einem Soldaten wächst er selbst zu einem heran, immer bestrebt eine Möglichkeit zu finden den Krieg gegen die immense Übermacht an Gegnern zu gewinnen.

Splitter der Zeit hat mich direkt zu Anfang gepackt, man hat sich als Leser direkt mit dem Schicksal des kleinen Jungen verbunden gefühlt. Obwohl es auch hier schon viele Personen und somit viele, oft ungewöhliche, Namen gab, macht es der Schreibstil des Autoren leicht den Überblick zu behalten und sich auf die Geschichte einzulassen. Diese Geschichte ist eine sehr gelungene Mischung aus allem, was eine gute SciFi Story ausmacht, es gibt unbekannte, phantastische Welten, Aliens, Künstliche Intelligenz, Raumschiffe, lange Reisen durchs All. viel Technik und über all dem eine Bedrohung für die Menschheit. Die Entwicklung des jungen Cameron erinnert ein wenig an "Enders Game", die Angreifer könnten gut aus "Starship Troopers" entsprungen sein, der weitere Verlauf erinnert mich aber dann noch am ehesten an "Enemy Mine".

Über das ganze Buch hinweg lernt der Leser die Hauptfigur Cameron gut kennen, der Autor schafft es seiner Figur Substanz und Tiefe zu geben und macht sein Handeln so gut nachvollziebar. Man begegnet Cameron in unterschiedlichen Stadien seines Lebens, oft nur für einen kurzen Moment, manchmal aber auch für längere Zeit. Teilweise gibt es dabei größere Zeitsprünge. Um nicht den Überblick zu verlieren, ist jedes Kapitel mit Ort und Zeit betitelt und enthält Camerons aktuelles Alter.

Zeitsprünge sind ein wichtiges Element der Geschichte, kämpfen die Menschen als lineare Wesen gegen die Honta, die in nichtlinearen Bahnen denken. Diese Konstellation ist spannend, aber natürlich auch etwas verwirrend. Hier fiel es mir nicht immer leicht den Gedankengänge des Autore, bzw der Figuren zu folgen. Wie es sich für eine Geschichte, die in der fernen Zukunft der Menschheit spielt gehört, gibt es natürlich auch eine Unmenge an technischen Errungenschaften, die zum Reisen durchs All genutzt werden, als Waffen, oder einfach im Alltag. Oft machen Autoren hier den Fehler den Leser mit Informationen, Hintergründen zur Funktionsweise und Beschreibungen der Optik der Gegenstände regelrecht zu überschütten. Mich überfordert das ehrlich gesagt meist. Ich bin kein Physiker, muss die Funktionsweise eines Schiffsantriebs nicht verstehen, oder warum eine Plasmawaffe tut was sie tut. Andreas Brandhorst hat hier einen guten Mittelweg gefunden. Seine Geschichte beinhaltet natürlich all diese Dinge, er versucht aber nicht sie mir seitenweise zu erklären, sondern gibt einfach durch die Handlung selbst kurze Anhaltspunkte, sodass ich weiß worum es im Groben geht und wofür das Gerät da ist. Diese Herangehensweise fand ich äußerst entspannt und ist für mich ein weiterer Pluspunkt an diesem Buch. Für Alle, die an mehr Informationen interessiert sind gibt es am Ende des Buches ein Namensverzeichnis und ein umfassendes Glossar zu Waffen, Raumschiffen, Antrieben, der Menschen, wie auch der gegnerischen Honta. Hier kann man schon während des Lesens nachschlagen, oder eben am Ende nochmals Zusatzinfos abholen.

Auch enthalten im Glossar ist eine Art Zeitstrahl, der die fiktiven Ereignisse des Buches, die fiktive Entwicklung der Menscheit zeigt und diese zurückverfolgt zu ihren Anfängen in einer, von uns aus gesehen, gar nicht mehr so entfernten Zukunft. Erschreckend ist hierbei, wie Andreas Brandhorst Themen wie die Corona Pandemie und die Diskussionen um Künstliche Intelligenz einbezieht um ein beängstigendes, aber auch wieder hoffnungsvolles Szenario zu entwerfen.

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Veröffentlicht am 20.09.2023

Urlaub unter Palmen

The Castaways
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Lori und ihre Schwester Erin teilen momentan vieles in ihrem Leben, ist Lori doch nach der Trennung von ihrem Mann bei Erin eingezogen. Als Lori aus einem spontanen Impuls heraus eine Reise in die Südsee ...

Lori und ihre Schwester Erin teilen momentan vieles in ihrem Leben, ist Lori doch nach der Trennung von ihrem Mann bei Erin eingezogen. Als Lori aus einem spontanen Impuls heraus eine Reise in die Südsee bucht ist es dann natürlich auch ihre Schwester, die sie begleiten soll. Noch bevor die Beiden ihr entgültiges Reiseziel erreichen kommt es zu einem furchtbaren Streit und letztlich steigt Lori trotz ihrer Flugangst ohne ihre Schwester in das Flugzeug, das sie zu ihrer traumhaften Urlaubsinsel bringen soll.

Was so traumhaft beginnt, verwandelt sich recht schnell in einen Alptraum, denn das Flugzeug mit Lori und den anderen Passagieren verschwindet spurlos. Zwei Jahre später gibt es neue Erkenntnisse und der Leser begleitet Lori zurück auf die Urlaubsinsel, den diese sucht noch immer nach Antworten und hofft diese nun endlich zu finden.

Die Autorin erzählt ihre Geschichte auf zwei Zeitebenen, einmal in der Gegenwart aus Erins Sicht und aus der Vergangenheit meist aus Sicht von Lori. Der Leser erhält so Einblicke in das Geschehen rund um den Flugzeugabsturz und die Zeit danach. Die Geschichte entwickelt sich aus verschiedenen Perspektiven, es ist spannend zu sehen, wie Erin im Heute Hinweise deutet und was diese dann tatsächlich für eine Bedeutung haben. Allerdings erfordert diese Art des Erzählens auch eine gewisse Aufmerksamkeit durch den Leser, zwar sind die einzelnen Kapitel mit der jeweiligen Person und der Zeit versehen, aber man muss das eben auch mitlesen, um nicht den Überblick zu verlieren.

Die Geschichte wird spannungstechnisch über weite Teile auf dem gleichen Level gehalten, die Geschehnisse rund um Lori und den Absturz sind zwar emotional, aber oft auch recht monoton. Die Autorin geht hier sehr auf die hintergründige, psychologische Ebene, allerdings war mir das stellenweise zu zahm. Trotzdem schafft sie es die Gedanken des Lesers geschickt in eine bestimmte Richtung zu lenken und ihn so aufs Glatteis zu führen. Natürlich geht es hauptsächlich um Lori und ihre Schwester Erin, gerade Lori wir sehr intensiv behandelt, ihre gescheiterte Beziehung, ihr unerfüllter Kinderwunsch, alles Dinge, die für ihr Handeln wichtig sind. Leider kommen mir dabei die anderen Figuren allerdings viel zu kurz, hier wird zum Teil sehr mit Klischees gearbeitet und das ist schade.Mit dem Ende konnte mich die Autorin nur bedingt überraschen, ich hatte da schon so eine Vermutung.

Nach den Lesermeinungen zum Buch hatte ich eigentlich eine Art spannenden Psychothriller erwarte, diese Erwartung wurde nur bedingt erfüllt. Auch wenn das Buch für mich eher Drama ist, habe ich es gern gelesen, die Autorin macht es dem Leser mit ihrem Stil leicht der Gechichte zu folgen und durch die geschickt eingebauten Wendungen bleibt man bei der Stange, man will doch schließlich wissen was als nächstes kommt.

Wenn man demnächst in den Urlaub fliegt sollte man das Buch vielleicht nicht unbedingt mit ins Handgepäck nehmen, könnte für schwitzige Hände während des Fluges sorgen.

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Veröffentlicht am 20.09.2023

Freundschaft mit Gott

Kein guter Mann
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Postbote ist ein ehrbarer Beruf, allemal besser als Profifußballer, allerdings nicht ganz so gut bezahlt. Walter hat sich vor Jahren gegen den Fußball und für die Post entschieden, schließlich wollte er ...

Postbote ist ein ehrbarer Beruf, allemal besser als Profifußballer, allerdings nicht ganz so gut bezahlt. Walter hat sich vor Jahren gegen den Fußball und für die Post entschieden, schließlich wollte er seine Mama glücklich machen und die meinte es ist immer besser erstmal was Richtiges zu lernen. Postboten sind im allgemeinen recht umgängliche Leute, immer für einen Plausch am Briefkasten zu haben, nicht so Walter, er ist eher von der ungesprächigen, ungeselligen, unfreundlichen Art, und das hat ihm schon einigen Ärger eingehandel und zu guter Letzt eine Strafversetzung in die Weihnachtspostfiliale. Hier sitzt er nun, zwischen lauter Freiwilligen, der einzige echte Postler und tütet vorgedruckte Antwortschreiben an Kinder ein.

Walter sitz nun also im Weihnachtspostamt fest und findet eher zufällig den Brief von Ben, einem Jungen aus dem Nachbarort, der einen recht merkwürdigen Wunsch hat. Der mürrische, vom Leben gebeutelte Walter antwortet und es entwickelt sich ein Briefwechsel zwischen Ben und Walter, alias Gott.

Zu Beginn des Buches lernt der Leser den pedantischen, rechthaberischen Walter kennen und einen seiner Kunden, mit dem es eine erbitterte Feindschaft gibt. Die Szenen, die der Autor hier beschreibt sind urkomisch, fast schon überdreht und komödiantisch, weit entfernt von Gut und Böse, aber eben zum Tränenlachen. Mit ihnen zeichnet der Autor ein ganz spezielles Bild von Walter, das der Leser dann im Verlauf des Briefwechsels zwischen ihm und dem zehnjährigen Ben immer mehr revidiert. Zeitgleich wird in Rückblicken das Leben Walters erzählt und so verdeutlicht, wie er die Person wurde, die der Leser kennengelernt hat.

Der Autor schreibt leicht und flüssig, es ist einfach in die Geschichte einzutauchen und ihr zu folgen. Durch die Rückblenden bekommt die Figur von Walter emotionale Tiefe und Stück für Stück entwickelt sich eine Figur hinter der Figur, die so ganz anders ist und die Sympathie des Lesers auf sich zieht.

In den Grundzügen erinnert die Geschichte schon ein bisschen an "Ein Mann namens Ove". Ein alter Griesgram, der durch andere Personen aus seinem Schneckenhaus gelockt wird und die Freunde am Leben wiederfindet. Ganz so entwickelt sich "Kein guter Mann" nicht, es kommt zwar im Verlauf der Geschichte zu einem Wendepunkt, allerdings gestaltet sich dieser anders als vom Leser erhofft und erwartet und somit ist das Buch keine weitere Feelgood Story, sondern so viel mehr.

Die Geschichte hat, entgegen der anfänglichen Erwartungen, Tiefgang und ist sehr emotional, tatsächlich habe ich am Ende erstmal weinen müssen. Auch nach Beendigung des Buches klingt die Geschichte und ihre Figuren im Leser nach und das ist etwas, das jede gute Geschichte tun sollte.

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Veröffentlicht am 08.09.2023

Rückbesinnung

Sinkende Sterne
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Ein Ferienhaus in der Schweiz, der Vater des Autors lebte hier bis zu seinem Tod. Der Sohn reist an den Ort seiner Kindheit und findet diesen Ort durch eine Naturkatastrophe so vollkommen verändert vor, ...

Ein Ferienhaus in der Schweiz, der Vater des Autors lebte hier bis zu seinem Tod. Der Sohn reist an den Ort seiner Kindheit und findet diesen Ort durch eine Naturkatastrophe so vollkommen verändert vor, aber immernoch so voller Erinnerungen.

Der Autor Thomas Hettche tritt in diesem Roman als Ich - Erzähler auf, man könnte fast meinen die Geschichte wäre autobiographisch. Der reale Autor nutzt sein fiktives Alter Ego, um eine alternative Realität zu erschaffen. In seiner Realität wird ein verehrendes Unglück genutz, um eine Abspaltung vorzunehmen, eine Rückbesinnung auf alte Normen, Regeln, Bräuche und Lebensweisen. Was unbesehen vielleicht romantisch verklärt wahrgenommen werden könnte, zeigt bald Anzeichen von Rückschritt, Isolation und Bedrohung.

Zugegebenermaßen muss man sich schon etwas anstrengen, um dem Autor über die gesamte Strecke des Buches zu folgen, denn in all seiner Sprachgewalt schweift er doch auch gern einmal ab. Natürlich hat es eine große erzählerische Kraft, wenn auf fast mystische Weise das ursprüngliche Leben in den abgelegenen Bergregionen beschrieben wird, aber es gibt dazwischen immer wieder Momente, die Audienz bei der Bischöfin zB, in denen ich nicht weiß, was der Autor mir genau sagen möchte. Das Eintauchen in die alpine Sagenwelt, ebenso die Exkurse zu Odysseus und Sindbad und die Macht der Worte fand ich sehr interessant eingebaut.

Die Erzählungen Hettches sind immer etwas ganz besonderes, sein Umgang mit Worten ist speziell, aber sehr virtuos. Auch wenn ich vielleicht nicht immer die tiefere Botschaft dahinter verstehe, kann ich mich doch von ihnen tragen und treiben lassen. Ich glaube die Bücher des Autors sind solche, die man mit Abstand ein zweites, oder drittes Mal lesen kann und die einem dann immer wieder eine andere Sicht ermöglichen. Ich mag den Stil des Autors, seine Art eine Geschichte zu erzählen sehr.

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Veröffentlicht am 22.08.2023

Neue Bedrohung

Prophet
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Sunil Rao, ehemaliger britischer MI6 Agent, wird überraschend aus dem Gefängnis geholt um sich einige eigenartige Gegenstände anzusehen. Mit seinem einzigartigen Talent Fälschungen und Lügen zu erkennen, ...

Sunil Rao, ehemaliger britischer MI6 Agent, wird überraschend aus dem Gefängnis geholt um sich einige eigenartige Gegenstände anzusehen. Mit seinem einzigartigen Talent Fälschungen und Lügen zu erkennen, ist ihm schnell klar, das mit den Objekten etwas nicht stimmt. Kurz darauf arbeitet er gezwungenermaßen wieder mit seinem ehemaligen Partner Adam Rubenstein zusammen und gemeinsam kommen sie der gefährlichen Wahrheit auf die Spur.

Mit "Prophet" hat das Autorinnenduo einen Roman vorgelegt, der wie auf dem Buchrücken zu lesen, genresprengend ist. Das Buch vereint in unnachahmlicher Weise Thrillerelemente mit Science-Fiction, Horror und ein klein bisschen Liebesgeschichte. Die Figuren selber beschreiben die Ereignisse wie aus einer Folge "Twilight Zone", aber auch "Akte X" trifft es ganz gut. Wobei das Buch ganz eindeutig nicht nur von seiner Geschichte lebt, sondern noch mehr von seinen Figuren.

Mit Rao und Rubenstein haben die Autorinnen ein sehr ungleiches Ermittlerduo geschaffen. Die Figuren sind so unterschiedlich, wie sie nur sein können. Der Eine unberechenbar und vergnügungssüchtig mit einem Hang zum Alkohol und dem Talent immer wieder in Schwierigkeiten zu geraten, der Andere, ein disziplinierter Elitesoldat, durchtrainiert bis in die letzte, glattgekämmte Haarspitze und bis an die Zähne bewaffnet. Nicht ganz so ein Team wie Mulder und Scully, aber nah dran. Die Interaktion der Beiden ist es, die die Geschichte auch bei kurzen Längen im Mittelteil spannend hält. Das Gefrotzel, die Dialoge, das Zusammenspiel sind fein ausbalanciert, denn obwohl man meinen könnte die Figur von Rubenstein wäre nur ein Sidekick, der Dr. Watson zu Sherlock/Rao Holmes, tragen beide Figuren die Handlung gleichermaßen. Ich stehe ja total auf so "kaputte", "abgeranzte" Typen, die Autorinnen haben hier gut abgeliefert und dem Ganzen gerade bei Rubenstein viel Tiefe gegeben, in dem sie seine Kindheit in Rückblenden eingebaut haben. Selten habe ich beim Lesen ein konkretes Bild der Figur vor Augen, hier habe ich mich aber ziemlich bald dabei ertappt, wie ich mir vorgestellt habe, welcher Schauspieler wohl gut ins Bild passen würde.

Mich hat die Story von Anfang an gepackt, das Thema, die Mischung war ganz meins, ich bin mir aber bewußt, dass das nicht jedem Leser so gehen wird. Die Autorinnen verbinden geschickt Elemente aktueller Verschwöhrungstheorien mit dem Thema biologische Kriegsführung und Gedankenkontrolle. Vielleicht muss der Ein, oder Andere, der mit SciFi noch noch nicht so vertraut ist hier etwas aus seiner Komfortzone kommen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall dranzubleiben. Der Showdown ist speziell, teilweise etwas abgedreht, aber letztlich durchaus stimmig. Das Ende des Buches hätte ich ehrlicherweise nicht in der Form gebraucht, wie die Autorinnen es gewählt haben, wobei es mir nicht um die letzten paar Seiten geht, die sind klasse, sondern um das was zu den letzten paar Seiten führt. Hier bin ich etwas mit mir im Zwiespalt, kann aber nicht näher erläutern was ich meine, ohne zu spoilern.

Ein absolut spannendes Szenario, dem ein paar Seiten weniger hie und da gut getan hätte, gepaart mit einem speziellen Ermittlerduo, in dem der Antiheld am Ende hoffentlich die Welt rettet.

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