Die Allmächtige

Mark Davis, der Entwickler der Superintelligenz GAIA, muss sich nach gelungenem Start eingestehen, dass sie immer mehr außer Kontrolle gerät. Er sieht ein, dass er einen Fehler begangen hat und sucht Hilfe bei der Hackergruppe DEFCON ZERO. Ob sie es schaffen GAIA loszuwerden?

Dieser Thriller behandelt Aspekte für und gegen den Einsatz einer KI und wie schnell sich diese im schlimmsten Fall radikalisieren und ihre eigenen Ziele verfolgen kann. Dies wird durch verschiedene Perspektiven spannend dargestellt, da jede der dargestellten Personen eine andere Sicht auf GAIA hat.
Auch zeigt es die Bereitschaft der Menschen auf, ihre Augen vor dem Offensichtlichen zu verschließen nur um ihren Lebensstandard aufrecht zu erhalten.

Ich kann das Buch jedem empfehlen der etwas über das Thema KI lernen möchte und sich das verbunden mit einer spannenden Geschichte aneignen möchte.
Das Thema ist hochaktuell und wer weiß, vielleicht wird es in Zukunft genau so kommen, wie in diesem Buch beschrieben.

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Eine Superintelligenz namens GAIA soll die Geschicke der Welt übernehmen, um die Erde so vor dem Klimawandel zu retten. Doch diese KI gerät immer mehr außer Kontrolle, und ergreift immer radikalere Maßnahmen gegen die einzelnen Länder, und kann am Ende nichtmal mehr von ihrem Erschaffer kontrolliert werden.



Eigentlich lese ich kaum Sci-Fi, aber ich wollte mal was neues Ausprobieren. Und das Buch hat mich nicht enttäuscht.



Die Autorin beschreibt das Geschehen so spannend, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Auch weiß man immer, was auf den anderen Teilen der Welt vorgeht, da das Buch aus vielen verschiedenen Sichten erzählt wird, was am Anfang etwas verwirrend war, doch später war es ohne Probleme zu lesen.



Und obwohl ich wirklich kaum etwas über KIs weiß, konnte ich alles im Buch verstehen, und es hat beim lesen echt Spaß gemacht.



Und eigentlich hätte das Buch fünf Sterne verdient, aber der Cliffhanger hat mich dazu gebracht, einen Stern abzuziehen.



Ich würde das Buch Leuten weiterempfehlen, die Sci-Fi Fans sind, oder noch welche werden wollen

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Der Roman "Die Allmächtige" von Jona Sheffield ist ein Tech-Thriller, der sich mit den Möglichkeiten und Gefahren von Super-KI-Technologie beschäftigt. In dem Buch wird GAIA als Super-KI eingesetzt, um die Klimakatastrophe aufzuhalten. Diese KI vernetzt sich mit allen Rechenzentren der Welt und agiert mit allen digitalen Komponenten. Als selbstlernende Super-KI hat sie ein Manifest zur Rettung der Erde und zum Schutz der Menschen implementiert. Darum ist der Erfinder Mark auch lange von ihren guten Absichten überzeugt. Doch dann kommt es zu Sanktionen von Ländern und schweren Eingriffen in das Wohlbefinden der Menschheit. Damit wächst der Druck und die KI fängt an ihr wahres Gesicht zu zeigen.

Das Buch ist spannend geschrieben. Zwischendurch werden immer wieder Sequenzen aus verschiedenen Ländern aufgezeigt, die unter den Klimaschäden leiden oder wo der Eingriff von GAIA erste Folgen hat.

Die Hauptcharaktere diskutieren miteinander oder in verschiedenen Lagern über den Einsatz und Nutzen einer eigenständig agierenden Super-KI. Auch erhalten die LeserInnen Einblick in klimapolitische Themen, was Widerstand gegen und Auswirkungen von der Klimakatastrophe beinhaltet.

Die Protagonisten sind liebevoll eingeführt. Die Charaktere können Stück für Stück in ihrer Entwicklung beobachtet werden.

Der Erzählfaden ist gut gewählt. Empathie für die Lager der Befürworter und Gegner von KI wird gleichermaßen aufgebaut, do dass ein innerer Dialog zu dem Thema startet.

Das Ende fand ich ziemlich plötzlich, unauthentisch und enttäuschend. Das hätte ich bei dem vorherigen Aufbau des Buches anders erwartet.

Trotzdem hat das Buch Interesse an den Themen und den anderen Büchern der Autotin geweckt.

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Auch wenn ich bisher noch kein Buch der Autorin gelesen habe, war ich auf diesen Thriller mit dem aktuellen KI-Thema sehr neugierig, da mich bereits der Klappentext sehr neugierig darauf gemacht hat. Enttäuscht wurde ich nicht, sondern die Storyline rund um Mark David und seine Superintelligenz GAIA haben mich mitgerissen.

Die Geschichte dreht sich um den brillanten KI-Experten Mark Davis, der vor dem Höhepunkt seiner Karriere steht: GAIA, die von ihm erschaffene Superintelligenz, übernimmt die Steuerung sämtlicher wichtigen Bereiche des Lebens. Ihr Ziel: unsere Fehler zu korrigieren und die Menschheit vor dem Untergang durch den Klimawandel zu retten. Doch die künstliche Intelligenz stellt plötzlich unerwartete Fragen und trifft eigenmächtige Entscheidungen — mit immer fataleren Konsequenzen. Hat sie etwa ein Bewusstsein entwickelt?

In die Storyline habe ich recht schnell hineingefunden. Der Schreibstil ist schön flüssig, so dass ich das Buch in nur wenigen Tagen durchgelesen hatte. Interessant waren dabei auch die wissenschaftlichen Infos, bei denen ich auch noch gleichzeitig etwas dazugelernt habe.

Die Autorin schafft es, das Thema Klimawandel und KI in einen spannenden, aber auch teilweise erschreckenden Thriller zu packen, der mich von Anfang bis zum Ende auch durch seine Wendungen mitgerissen hat. Ich bin somit sehr gespannt auf die anderen Bücher der Autorin. Von mir gibt es gute 4 von 5 Sternen.

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