Platzhalter für Profilbild

giselaslesehimmel

Lesejury Star
offline

giselaslesehimmel ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit giselaslesehimmel über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2018

Der weite Raum der Zeit

Der weite Raum der Zeit
0

Der weite Raum der Zeit
Das ist das zweite Buch, welches ich von Jeanette Winterson gelesen habe. Ihr Weihnachtsbuch "Wunderweiße Tage" hat mir Weihnachtsmuffel das Fest schmackhaft gemacht.
Nun wurde ...

Der weite Raum der Zeit
Das ist das zweite Buch, welches ich von Jeanette Winterson gelesen habe. Ihr Weihnachtsbuch "Wunderweiße Tage" hat mir Weihnachtsmuffel das Fest schmackhaft gemacht.
Nun wurde ich in eine Welt entführt, die skurril und äußerst erschreckend anmutet. Bei "Der weite Raum der Zeit" hat die Autorin bewiesen, dass sie aus einem Klassiker erschreckende Gegenwartsliteratur machen kann. Leo ist ein steinreicher Investmentbanker, dessen Verstand ich stark angezweifelt habe. In der Liebe nimmt er es nicht so genau. Es darf auch gerne mal ein Mann sein. Bei Leos Fantasien wusste ich oftmals nicht, ob ich fasziniert oder angewidert sein soll. Meist habe ich mich für Zweiteres entschieden. Leo war eifersüchtig auf seinen besten Freund. Er war felsenfest der Meinung, dass Xeno ein Verhältnis mit seiner Frau MiMi hat. Seine Sekretärin und auch andere Menschen in seinem näheren Umfeld, haben versucht ihn zur Vernunft zu bringen. Doch Leo hat sich festgebissen. Leo ist irre vor Hass. Leo verstößt seine Frau und das neugeborene Kind. Er erkennt sein Töchterchen Perdita nicht als sein eigen Fleisch und Blut an.
Ich bin der Meinung, Perdita konnte nichts besseres passieren. Der dunkelhäutige Shep ist voller Trauer. Er hat seine Frau verloren. Er entdeckt ein kleines Mädchen in der Kindergrippe eines Krankenhauses. Perdita! Sie darf liebevoll aufwachsen. So ein schönes Leben hätte ihr ihr leiblicher Vater niemals bieten können. Mit samt seinem Geld nicht!

Eine für mich etwas verstörende Geschichte, die an das Wintermärchen von Shakespeare angelehnt ist. Welcher Irrsinn in einem menschlichen Gehirn Platz findet, wird hier besonders deutlich.
Nach dem harmonische Weihnachtsbuch von Miss Winterson war diese Geschichte eine große Überraschung für mich. Die seelischen Abgründe eines Menschen beherrschen die Geschichte. Eine Geschichte die verstört, amüsiert und oft zum Nachdenken anregt.

Danke Jeanette Winterson.

Veröffentlicht am 22.01.2018

Nadia & Kane

Sugar & Spice - Glühende Leidenschaft
0

Meine Meinung

Bei diesem Auftakt der Liebesroman-Reihe, liegt das Augenmerk auf Nadia Spiceland (29). Nadia war tablettensüchtig. Mit ihrer besten Freundin Siobhan führt sie erfolgreich das Cafe Sugar ...

Meine Meinung

Bei diesem Auftakt der Liebesroman-Reihe, liegt das Augenmerk auf Nadia Spiceland (29). Nadia war tablettensüchtig. Mit ihrer besten Freundin Siobhan führt sie erfolgreich das Cafe Sugar & Spice. Mit großer Leidenschaft bäckt Nadia Leckereien, die sehr beliebt bei ihren Gästen sind. Siobhan war auch tablettensüchtig. Mit ihren Freundinnen Audie und Vanessa habe die vier Frauen jeden Dienstag ein "Bitch-Treffen." Dort werden Probleme, und Fortschritte besprochen. Eine ist für die andere stets da.
Vanessa ist Alkoholikerin. Jeder Tag ohne Alkohol ist für sie ein Sieg.
Audie ist die jüngste und schwierigste Frau in der kleinen Gruppe. Sie ist sexsüchtig und nicht gerade wählerisch, was ihre Bekanntschaften betrifft. Sie bringt sich in große Gefahr.
Ich bin ohne große Erwartungen an die Geschichte herangegangen.
Eine interessante Handlung und Liebesgeschichte, haben mich gut unterhalten.
Als Nadia den College-Professor Kane kennen und lieben lernt, fühlt sich Nadia seit langer Zeit wieder geborgen. Doch sie hat große Ängste sich an Kane zu binden. Ihre Vergangenheit lastet schwer auf ihr. Kann sie Kane erzählen, welcher Mensch sie früher war? Wird er sie verlassen, wenn er erfährt welche Schuld auf ihren Schultern lastet? Wird sie es bereuen, Kane die Kontrolle über sich zu überlassen?

Kane fand ich von Anfang an sympathisch. Auch er hat Probleme. Der Sexualpsychologe genießt einen Ruf, dem er eigentlich nicht gerecht wird. Er ist kein Kostverächter; jedoch sind Studentinnen für ihn tabu. Doch, wer ist für seine schlechten Ruf verantwortlich? Als er das Cafe Sugar & Space zum ersten mal besucht, hat er sehr schlechte Laune. Nadia bringt ihn mit einer Zimtschnecke wieder zum lächeln. Kane wird Stammgast in dem gemütliche Cafe. Schuld daran sind jedoch nicht die Zimtschnecken.

Nadia erkennt bald, dass Kane auch bei Problemen voll hinter ihr steht. Es ist nicht nur das erotischen Abenteuer, das die beiden verbindet.

Interessant fand ich auch Nadias Familie. Die alleine würde schon einen guten Stoff für ein Buch bieten. Nicht jeder hat zwei Väter ....

Ich möchte auf die Freundinnen von Nadia nicht näher eingehen. Bei jedem weiteren Folgeband, kommt eine andere zu Wort.


Mein Fazit

Mir hat die Geschichte von Nadia und Kane gefallen, da sich hinter prickelnder Erotik eine ernsthafte Handlung verbirgt. Nadias Warmherzigkeit und Hilfsbereitschaft kennt keine Grenzen.
Kane weiß Nadias Herzlichkeit und aufrichtiges Wesen zu schätzen.
Der Schreibstil ist flüssig. Es wird aus der Sicht von Nadia erzählt.
Einen Kritikpunkt habe ich jedoch. Manchmal kamen mir die Liebesszenen etwas realitätsfern vor. Das ist jedoch Ansichts- und Geschmacksache. Weniger ist oft mehr!

Danke Serssa Glass

Veröffentlicht am 10.12.2017

Positiv stimmendes Buch

Wie The Secret mein Leben veränderte
0

Meine Meinung

Positiv stimmendes Buch.

Vor 10 Jahren habe ich "The Secret - Das Geheimnis" gelesen. Mich konnte einiges davon überzeugen. Gerne habe ich nun Rhondas neues Werk "Wie the Secret mein Leben ...

Meine Meinung

Positiv stimmendes Buch.

Vor 10 Jahren habe ich "The Secret - Das Geheimnis" gelesen. Mich konnte einiges davon überzeugen. Gerne habe ich nun Rhondas neues Werk "Wie the Secret mein Leben veränderte" gelesen. Ich habe es nicht in einem Rutsch durchgelesen. Vielmehr habe ich mir immer wieder ein paar Kapitel gegönnt.
In diesem Buch kommen Menschen zu Wort, welche das Geheimnis angewendet haben. Es hat ihr Leben verändert. Ich konnte ehrlich gesagt nicht alles davon glauben. Dass Tumore, durch die Anwendung von dem Geheimnis verschwinden, wäre ja wirklich schön. Auch andere schwere Krankheiten sollen durch The Secret völlig verschwunden sein. Man soll den Ärzten ihre Arbeit machen lassen und parallel Secret anwenden. Ob das wirklich alles der Wahrheit entspricht, vermag ich nicht zu beurteilen. Glaube versetzt Berge. Leider habe ich bisher noch niemanden kennen gelernt, der so eine Wunderheilung erlebt hat.
Eine positive Einstellung ist der wahre Schlüssel für ein erfolgreiches Leben. Man muss nur aufrichtig daran glauben, dann kann man Gesundheit, Wohlstand und ein glückliches Leben anziehen. Seine Wünsche klar und deutlich äußern. Aufschreiben und eine Tafel mit Bildern errichten, was man alles in sein Leben ziehen will. Bei Parkplätzen hat das bei mir bisher immer funktioniert. Auch bei anderen kleinen Dingen funktionierte das Geheimnis bisher. Leider befasse ich mich viel zu wenig mit der Materie. Ich bin da eher ein Skeptiker. Trotzdem lese ich Rhondas Bücher gerne, weil sie einen positiv stimmen. Ich denke, wenn man wirklich daran arbeitet, alles genau befolgt, kann man in seinem Leben vieles zum Positiven ändern. Das ist eigentlich kein Geheimnis. Alle erfolgreichen Menschen wissen das. Am meisten sind die Menschen zu beneiden, die stets zufrieden und glücklich sind. Dazu braucht man keinen zum Platzen gefüllten Geldbeutel.
Sich jeden Tag für positive Dinge bedanken, ist wirklich empfehlenswert. Sei es eine gute Tasse Kaffee am Morgen oder das freundliche Lächeln einer Nachbarin. Es gibt bestimmt bei jedem Menschen täglich Dinge, für die es sich lohnt sich zu bedanken. Mag die momentane Situation auch noch so traurig sein.

Mein Fazit

"Wie the Secret mein Leben veränderte" ist ein kleines Büchlein, welches den Leser positiv stimmt. Was davon der Realität entspricht, vermag ich nicht zu beurteilen. Einige positive Dinge habe ich auch zu verbuchen. Mal ehrlich, Parkplätze sind knapp Auch wenn ich nicht der Mensch bin, der das alles glauben kann, mag ich Rhondas Bücher sehr. Ich bin mir sicher, vieles davon kann man wirklich in sein Leben ziehen. Doch, ist das ein Geheimnis?
Jeden Tag sich für positive Dinge zu bedanken übernehme ich nun gerne. Ja, das mache ich sogar nun jeden Tag schriftlich. Ich lese gerne auch weitere Bücher der Autorin. Sie tun beim Lesen einfach gut.

Meine Lieblingszitat

>>Mir ist bewusst, dass ich gegen den Tod geliebter Menschen und Tiere nichts unternehmen kann, aber durch das Geheimnis weiß ich jetzt, dass ich durchaus Einfluss auf meine Reaktionen habe.<< (Seite 291)


Veröffentlicht am 12.10.2017

Guter Auftakt einer Fantasyreihe, mit reichlich Luft nach oben.

Nalia, Tochter der Elemente - Der Jadedolch
0

Zum Inhalt
Dieser Roman, in dem Dschinns die Hauptprotagonisten sind, ist ganz anders, als ich erwartet habe. Die Romantik steht nicht im Vordergrund. Humor findet man auch eher selten.
Nalias Familie ...

Zum Inhalt
Dieser Roman, in dem Dschinns die Hauptprotagonisten sind, ist ganz anders, als ich erwartet habe. Die Romantik steht nicht im Vordergrund. Humor findet man auch eher selten.
Nalias Familie wurde bei einem Angriff der Ifrits umgebracht. Sie kam als Einzige mit dem Leben davon. Sie wurde an den superreichen Malek Alzhabi verkauft. Ihr Leben als seine Sklavin stimmt sie unendlich traurig. Der Luxus Hollywoods gibt ihr nichts ab. Sie träumt davon, wieder in ihrer Heimat Ardjinna leben zu können. Sie will ihren Bruder retten, der von den Ifrits als Sklave gehalten wird.
Meine Meinung
Nalia gehört der Kaste Ghan Asouri an. Vor dem Angriff waren die Ghan Asouris die Herrscher aller Kasten. Auf Erden muss Nalia Malek dienen. Ihn bei Laune halten. Sie muss unbedingt in den Besitz der kleinen Flasche kommen, die Malek um den Hals trägt, da sie für sie Freiheit bedeutet. Sie dient auch als ihr Gefängnis, wenn sie Malek verärgert hat.
Ich weiß nicht, was ich von der Beziehung der beiden halten soll. Einerseits ist Malek fürsorglich und liebevoll zu Nalia, anderseits gemein und eiskalt. Maleks Launen wechseln in einem Tempo, dass einem beim Lesen ein Schleudertrauma beschert. Nalia hasst Malek. Anderseits bringen seine Zärtlichkeiten ihr Dschinnblut in Wallung. Diese Szenen wirkten auf mich gestellt. Die Gefühle kamen bei mir nicht an. Malek hat ein Geheimnis. Nalia wundert sich. Sie hätte es sehen müssen.
Raif ist ein Djan. Die Djans bilden die größte Kaste. Bildung ist ihnen verwehrt. Sie gehören zu den Handwerkern und sind die sozial schwächste Kaste.
Raif arrangiert sich mit Nalia. Sie trauen sich gegenseitig nicht über den Weg. Jedoch haben beide das gleiche Ziel. Sie wollen ihre Heimat zurück. Raif heckt mit der mächtigen Kämpferin Nalia einen Plan aus. Sie müssen schnell handeln. Nalia ist in großer Gefahr. Raifs Schwester ist eine Seherin. Sie bringt Nalia Vertauen entgegen.
Zwischen Raif und Nalia knistert es gewaltig.
Der Schreibstil ist flüssig und wird aus der Sicht von Nalia erzählt. Die Autorin hat es geschafft, dem Großstadtmief einen Touch Orient einzuhauchen. Das ist vor allem den Szenen in Indien und Kambodscha geschuldet. Auch die Beschreibungen von Ardjinna erwecken Tausendundeine Nacht zum Leben.
Die Action lässt lange auf sich warten. Trotzdem bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Mir fehlte ein bisschen der Bezug zu den Protagonisten. Eine intensivere Beschreibung der einzelnen Personen wäre wünschenswert gewesen.

Mein Fazit
Sklavenhandel im orientalischen Gewand verpasst dieser Geschichte eine besondere Note. Trotz Schwächen lassen sich die 496 Seiten lesen wie Butter.
Insgesamt hat mir die Story gefallen.Der Cliffhanger am Schluss hat mich neugierig auf die Fortsetzung gemacht. Vor allem auch ein bisschen traurig.
Alles in allem ein guter Auftakt zu einer neuen Fantasyreihe, mit reichlich Luft nach oben.
Danke Heather Demetrios

Veröffentlicht am 08.09.2017

Hunger der Nacht!

Die Schule der Nacht
0

Meine Meinung
Der Epilog beschreibt einen immer wieder kehrenden Traum von Cassandra.
Das 1. Kapitel beginnt mit einem geheimnisvollen Päckchen. Cassandra Blackwell erhält eine mysteriöse Nachricht und ...

Meine Meinung
Der Epilog beschreibt einen immer wieder kehrenden Traum von Cassandra.
Das 1. Kapitel beginnt mit einem geheimnisvollen Päckchen. Cassandra Blackwell erhält eine mysteriöse Nachricht und ein Foto ihrer verstorbenen Mutter, welches sie in einer schwarzen Robe der Oxford Universität zeigt.
>>Du kannst dich nicht immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.<<

Cassie schleicht sich in die Universität von Oxford ein, um das Geheimnis ihrer Mutter zu lüften. Die Welt, in die sie nun eintaucht, scheint einem alten Klassiker entsprungen. Mich hat die Atmosphäre von Anfang an gefangen genommen. Auf dem Raleigh College fühlt man sich um Jahre zurückversetzt. Das Mobiliar und die Bibliotheken zauberten mir den Geruch von Staub und Büchern in die Nase. Das Verhalten sämtlicher Studenten mutet sonderbar an. Dort gibt es eine Elite. Viele möchten dazu gehören. Cassie spürt, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Sie verbringt viel Zeit in den Bibliotheken um etwas über ihre Mutter zu erfahren. Vor 25 Jahren war sie am Raleigh College. Was hatte sie damals erlebt? Warum wurde sie stets von Stimmungsschwankungen geplagt? Warum setzte sie ihrem Leben ein Ende?
Cassie fällt auf der Universität auf. Sie stellt viele Nachforschungen an und erkundet auch Räume, zu denen ihr der Eintritt normalerweise verwehrt ist. Cassies Mitbewohnerin Evie ist eine liebenswerte Frohnatur. Durch sie lernt sie die Elite auf der Uni kennen. Sie besucht Partys und spürt besonders bei Hugo eine starke Anziehungskraft. Vor allem "HUNGER!" Eine Sehnsucht, die Cassie sich nicht erklären kann.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Cassandra in der dritten Person erzählt. Die Umgebungsbeschreibungen geben einem das Gefühl, selbst in England zu sein.
Was mir auffiel, dass viele männliche Protagonisten als rotwangig beschrieben wurden. Ich hatte oftmals das Bild von Lady Dianas Sohn Harry vor Augen.
Cassie selbst ist eine blasse, einsame Frau, die sich auf der Suche nach der Wahrheit vielen Gefahren aussetzt. "Die Schule der Nacht!" Gab es sie wirklich? Wenn ja .... was passierte dort?

Die Autorin baut die Spannung kontinuierlich auf. Nach dem spannenden Prolog kommt die Geschichte erst mal ruhig daher und lässt uns sämtliche Protagonisten kennen lernen. Leidere entstehen dadurch auch einige Längen. Cassie, die Transferstudentin, weiß bald nicht mehr, wem sie trauen kann. Sie kommt der Wahrheit Stück für Stück naher. Ihr Hunger wird immer größer. Sie stellt sich die Frage, ob "Die Schule der Nacht" keine alte Sage ist. Sie vermutet immer mehr, dass es sie auch heute noch gibt ....

Mein Fazit

Eine Geheimgesellschaft und das passende Setting hauchen der Geschichte Spannung ein. Man hat das Gefühl, selbst in England zu sein.
Der Charme des Raleigh Colleges erinnerte mich ein bisschen an Hogwarts. Die Protagonisten vermitteln ein untypisches Bild der Studenten.
Cassandra Blackwell hat HUNGER!
Das Ende macht es einem unmöglich das Buch zur Seite zu legen. Alles andere kann warten. Erst wird der Hunger gestillt!!!

Eine Fantasygeschichte mit mystischen Elementen, die zu überzeugen weiß.
Trotz Längen eine klare Empfehlung von mir.
Danke Ann A. MCDonald