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Veröffentlicht am 10.09.2023

besonderer Katzenkrimi

Inspektor Mouse und der Gang in die Tiefe
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Klappentext / Inhalt:

Atmosphärisch erzählt, gespickt mit literarischen Anspielungen – hier ermitteln Katzen mit krallenscharfem Verstand!
Ein dreister Einbruch hält die Kratzburger Kriminalpolizei in ...

Klappentext / Inhalt:

Atmosphärisch erzählt, gespickt mit literarischen Anspielungen – hier ermitteln Katzen mit krallenscharfem Verstand!
Ein dreister Einbruch hält die Kratzburger Kriminalpolizei in Atem: Der Tresor der Mäusemixfabrik wurde des Nachts spektakulär gesprengt und klammheimlich durch die Abwasserkanäle abtransportiert. Eine Fährte lockt ins Amüsierviertel am Hafen. Spätestens als die Leiche des Barkeepers Morpheus im Wasser auftaucht, ist klar, dass die Verbrecherbande vor nichts zurückschreckt. Dem melancholischen Inspektor Mouse bleibt nichts anderes übrig, als über seinen Katzenschatten zu springen und ausgerechnet mit dem grobschlächtigen Oberinspektor Murr zusammenzuarbeiten ...
Eine All-Age-Hommage auf den Detektivroman
„Zu den großen Qualitäten der Schriftstellerin Caroline Ronnefeldt zählt ihre Fähigkeit, sich und uns Leser immer wieder zu überraschen. Das gelingt ihr auch mit ‚Inspektor Mouse‘ - ein tierisches Vergnügen.“ – Denis Scheck

Cover:

Eine stilvolle Zeichnung einer elegant wirkenden Katze im Vordergrund und den Spot auf diese, sowie einen Oldtimer Hintergrund, macht das Ganze besonders. Eine Szene, wie aus einem Kriminalfilm lässt hier auf sich wirken und weckt das Interesse auf diese besondere Kriminalgeschichte.

Meinung:

Ein Katzenkrimi der besonderen Art, mit vielen katztastischen Details und einen detailverliebten Schreibstil, der super gut passt, aber auch anfangs nicht ganz leicht zu lesen ist. Inspektor Mouse gerät in einige Machenschaften und Intrigen, die es in sich haben und den aktuellen Fall nicht wirklich leichter machen. Die Charaktere sind fantastisch ausgearbeitet Indian kommt schnell in die se besondere und einzigartige Atmosphäre hinein.

Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit genaueren Informationen zum Buch zurück.

Der Schreibstil ist ist etwas gehobener und besonders. Katzen Wortschöpfungen geben dem ganzen Atmosphäre machen es einem Anfangs beim Lesen nicht ganz leicht. So holpert man zu Beginn etwas darüber, findet sich aber dennoch schnell hinein und so einige katzenhaften Anspielungen sind einfach toll umgesetzt und passen auch gut zum Ambiente und zu der Idee dieses Katzenkrimis.

Die Figuren und Charaktere sind sehr gut durchdacht und auch ihre Eigenheiten und Besonderheiten kommen sehr gut hervor. Die einzelnen Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Richtig toll finde ich auch die Illustrationen der Charaktere auf der ersten und letzten Seite des Buches, welche diese veranschaulichen und man sich so ein Bild von diesen machen kann.

Die Kapitel sind durchaus etwas länger, so dass man doch auch hin und wieder schon nach wenigen Kapitel mal eine längere Lesepause einlegt. Ansonsten ist hier aber ein guter Lesefluss gegeben und man taucht schnell in diese wundervolle und spannende Atmosphäre ein. Zu beginn werden die handelnden Personen in einer Übersicht sehr gut aufgeführt mit kleiner Details und Informationen dazu. Dies ist sehr hilfreich, um den Überblick zu wahren.

Die Geschichte nimmt schnell an Spannung auf und auch die Ermittlungen und der Verlauf hat mir sehr gut gefallen. Das Ambiente und Atmosphäre wird gut herüber gebracht und es lebt genau von dieser Stimmung. Die Beschreibungen sind bildlich und auch die verbundenen Emotionen werden dabei gut erzeugt.

Fazit:

Ein wundervoller und besonderer Katzenkrimi, der mich gut unterhalten und überzeugen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.09.2023

humorvoll ernst

Heimvorteil
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Klappentext / Inhalt:

Mit Herz, Humor und Heimvorteil:
Im humorvollen Roman von Susanne Fröhlich zeigt Mama ihren Kindern, wie altersgerechtes Wohnen geht!
Geht's eigentlich noch? Drei erwachsene Kinder ...

Klappentext / Inhalt:

Mit Herz, Humor und Heimvorteil:
Im humorvollen Roman von Susanne Fröhlich zeigt Mama ihren Kindern, wie altersgerechtes Wohnen geht!
Geht's eigentlich noch? Drei erwachsene Kinder wollen ihre verwitwete 68-jährige Mutter ganz charmant aus dem Eigenheim komplimentieren – weil sie das Haus lieber selbst nutzen möchten. Ob Mama nicht auch finde, dass so viel Platz für eine allein nur unnötig Arbeit macht? Mama findet, dass sie jetzt erst mal ganz in Ruhe durchs Land reist und sich die unterschiedlichsten Alterswohnsitze anschaut. Da tun sich nämlich ganz neue Welten auf. Unterwegs findet Mama neue Freunde, verliert ein bisschen ihr Herz und hat eine grandiose Idee, was sie mit ihrem »viel zu großen« Haus anfangen will.
Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich ist auch abseits ihrer Andrea-Schnidt-Romane eine Garantin für empathischen, aus dem Leben gegriffenen Humor.

Cover:

Das Cover wirkt lässig mit der Handgeste des Victory Zeichens und dem Schlüssel, der um einen Finger kreist. Optisch und farblich ist es toll und auch modern gemacht und lässt den potentiellen Leser rätseln, was es mit Titel und Cover auf sich hat. Ich finde das Cover interessant gemacht.

Meinung:

Jutta ist 68 Jahre alt und vergisst hin und wieder das ein oder andere, was ihre Kinder zum Anlass nehmen mit ihr ein erstes Gespräch zu führen und so beginnt die Heim Reise oder besser gesagt, die Suche nach einer Bleibe im Alter. Ernst und dennoch humorvoll geht es hier zur Sache.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel vorgreifen und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und locker. Schnell findet man sich in die verschiedenen und auch sehr unterschiedlichen Charaktere hinein und zu recht. Jutta war mir schnell sehr sympathisch, aber auch Fritzi ist toll. Man hat hier aller Hand zum Nachdenken, aber auch so einige Lacher und Schmunzler.

Die Gliederung ist schön gemacht, auch wenn es keine direkten Nummerierungen oder Kapitelüberschriften gibt, so sind doch gewisse Strukturen und Anfänge erkennbar.

Die Geschichte hat eine Menge Tiefe, Gefühle und Emotionen. Man spürt die Kraft, die darin steckt und es regt sehr zum Nachdenken an. Gleichzeitig schwingt aber auch eine Lockerheit und ein besonderer Humor mit, der es sehr schwungvoll macht. Die Mischung aus Tiefgründigkeit und Humor ist sehr gut gelungen und sorgt so für gute Unterhaltung.

Eine Geschichte, wie es das Leben spielt oder spielen könnte und genau dies auf teils humorvolle, aber durchaus auch ernste und nachdenkliche Art und Weise. Das Leben und auch die Geschichte berührt, bewegt und überrascht. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Der Einstieg hatte kleinere Längen, die sich aber schnell gegeben haben und sich die Geschichte schnell sehr gut gefügt hat und an Spannung und Humor aufgenommen hat.

Fazit:

Ernst und dennoch humorvoll geht es hier zur Sache.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.09.2023

Mitschwimmer ...?

22 Bahnen
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Klappentext / Inhalt:


Die Selbstermächtigung zweier Schwestern: ein fesselndes, leuchtendes Debüt
Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine ...

Klappentext / Inhalt:


Die Selbstermächtigung zweier Schwestern: ein fesselndes, leuchtendes Debüt
Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, mit dem Tilda früher befreundet war. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle.
›22 Bahnen‹ ist eine raue und gleichzeitig zärtliche Geschichte über die Verheerungen des Familienlebens und darüber, wie das Glück zu finden ist zwischen Verantwortung und Freiheit.
»Ich bin durch ›22 Bahnen‹ gerauscht und hellauf begeistert. Herzerwärmend, fein, gnadenlos und richtig schön zugleich.« ALINA BRONSKY


Cover:


Das Cover zeigt eine Schwimmerin die ihre Bahnen zieht, jedoch ist dies sehr kreativ dargestellt und wirkt wie ein Aquarell auf einer Leinwand. Die stilisierte und künstlerische Form des Covers macht neugierig.


Meinung:


Besonders, tiefgründig und bewegend sind die ersten Worte, die mir bei diesem Buch einfallen. Der Einstieg war nicht ganz leicht, da man mit dem doch recht direkten und teils auch philosophisch anhauchenden Schreibstil erst Kontakt aufnehmen muss, um näher hinein zu gelangen. Ist man aber erstmal drin, nimmt einen dieser gefangen.


Tilda hat es mit ihrer Familie nicht leicht und gibt so die alltäglichen Lebens - und Familienmissverständnisse gut wieder. Auch in meiner Familie gibt es so einige Eckpunkte und so konnte ich Tilda gut nachempfinden.


Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu bedeckt.


Der Schreibstil ist anders und erstmal recht ungewöhnlich. Aufzählungen, Beschreibungen und eine gewisse Kühle, die aber dennoch Emotionen zulässt, prägen diesen Stil. Auch die Dialoge sind eher geprägt von eine Art Erzählrhythmus wie in einem Film, wodurch man diesen gut folgen kann. Jedoch wirkt es dadurch auch an einigen Stellen etwas starr und nicht so nah und warm.


Die Ich-Erzählung vermittelt ein Verständnis für die Protagonisten und man kann sich dadurch recht gut in ihre Handlungen hineinfinden. Die Beschreibungen sind teils sachlich, was dadurch aber auch eigene Interpretationen zu lässt und auch einen gewissen Spielraum. Auch hatte ich hier viel Zeit zum Nachdenken und es gibt so eine gute Tiefe wieder.


Die Protagonistin ist eine starke Persönlichkeit und auch ihre Entwicklung ist gut dargestellt und ausgearbeitet. Tulsa ist der Dreh- und Angelpunkt und dreht ihre Bahnen im Kreislauf des Lebens.


Eine besondere Geschichte mit viel Tiefe, bewegenden Momenten und einer eigenen Art, das Leben zu ergreifen und in diesem zu schwimmen.


Fazit:


Tiefgründig, eigensinnig und berührend… wie man mitschwimmt im Lebenslauf.

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  • Cover
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Veröffentlicht am 03.09.2023

Aalschmuggelring

Die Spur der Aale
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Klappentext / Inhalt:

Ein toter Zollfahnder im Main. Ein kleiner Fisch von verdammt großem Wert. Und eine ungewöhnliche Ermittlerin mit eigenem Kopf und brisanter Vergangenheit. »Die Spur der Aale« ist ...

Klappentext / Inhalt:

Ein toter Zollfahnder im Main. Ein kleiner Fisch von verdammt großem Wert. Und eine ungewöhnliche Ermittlerin mit eigenem Kopf und brisanter Vergangenheit. »Die Spur der Aale« ist der packende erste Fall für die Frankfurter Staatsanwältin Greta Vogelsang vom Dezernat für Umweltverbrechen und Artenschutzdelikte.
Frankfurt im Hochsommer. Staatsanwältin Vogelsang wird während eines Bereitschaftsdienstes an den Main gerufen. Die Polizei hat eine Wasserleiche geborgen. Es handelt sich um Lars Mathissen, Zollfahnder am Frankfurter Flughafen.
Die Abteilung für Kapitalverbrechen übernimmt vorerst, doch Vogelsang lässt der Fall nicht los. Immerhin legte ihr Mathissen Hinweise auf ein Schmuggelnetzwerk vor, das von Frankfurt aus mit wertvollen Glasaalen handeln soll, und drängte sie zu Ermittlungen. Jetzt ist er tot. Und Vogelsang plagen Zweifel: Hätte sie seinen Hinweisen intensiver nachgehen müssen?
Sie beginnt, auf eigene Faust und gegen Widerstände aus den eigenen Reihen zu ermitteln, und stößt dabei tatsächlich auf Indizien, die Mathissens Verdacht zu belegen scheinen. Doch ihre Kolleg:innen bleiben skeptisch. Erst als eine zweite Leiche gefunden wird und Vogelsang selbst in die Schusslinie gerät, wird allen klar, dass das Netzwerk der Schmuggler weitaus gefährlicher, und ihre Ware heißer ist, als sie dachten.
Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse – und Vogelsang holt ein lang verdrängtes Trauma ein …

Cover:

Wohnungsbauten und Struktur im Hintergrund, welche die Frankfurter Szene wiedergeben sollen. Farblich in grün bläulichen Fragen wird eine gewisse Spannung und Düsternis des Covers erzeugt.

Meinung:

Handel und Schmuggelei von Jungaalen rückt hier in den Fokus und wird thematisiert. Mit Greta Vogelsang trifft man hier auf eine interessante und zielstrebige Persönlichkeit, die die Dinge in die Hand nimmt.

Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist beschreibend, spannend und gut lesbar. Man kommt in die Handlungen und Charaktere sehr gut hinein. Auch die Eigenheiten und Eigenarten der Charaktere sind gut herausgearbeitet und treten dadurch gut heraus. Durch die verschiedenen Perspektiven findet man sich auch gut in die unterschiedlichen Charaktere hinein und kann die verschiedenen Standpunkten und den Charakteren sehr gut folgen. Nach und Nach setzt sich das Ganze zusammen und auch hier trifft man auf einiges Unvorhergesehenes, was es sehr spannend und interessant macht. Manchmal hat mir noch das gewisse Etwas gefehlt, etwas mehr Spannung oder Wissenswertes drumherum... genau kann ich es nicht erfassen, aber das iTüpfelchen fehlte mir irgendwie. Jedoch ein guter und gelungen Auftakt in diese tolle Reihe um Staatsanwältin Greta Vogelsang, welche hier erfolgreich mit ihren Ermittlungen, die Reihe eröffnet hat.

Die einzelnen Abschnitte und Kapitel haben eine gute Länge und lassen sich daher auch gut lesen.

Die Geschichte wird gut und spannend erzählt und man kommt dem Aalschmuggelring immer mehr auf die Spur. Spannung und Unterhaltung stehen in einem guten Verhältnis. Mir hat es gut gefallen und auch die Geschichte und das Thema wurden interessant umgesetzt.

Fazit:

Ermittlungen rund um einen Aalschmuggelring sorgen hier für Unterhaltung und Spannung.

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Veröffentlicht am 02.09.2023

unterschiedliche Kurzgeschichten

Fantastische LMU
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Klappentext / Inhalt:

Wenn hinter den Türen der Ludwig-Maximilians-Universität nicht nur akademische Herausforderungen lauern, sondern auch bissige Krokodile die Hörsäle entern, dichte Nebel, Schattengestalten, ...

Klappentext / Inhalt:

Wenn hinter den Türen der Ludwig-Maximilians-Universität nicht nur akademische Herausforderungen lauern, sondern auch bissige Krokodile die Hörsäle entern, dichte Nebel, Schattengestalten, Geister, Gnome und Skelette durch die Flure ziehen, die Statuen im Lichthof zu sprechen beginnen – dann besuchen wir die Welt der „Fantastischen LMU“.
Zwölf Kurzgeschichten von Julia Dörner, Natascha Druschba, Zsófia Meggyesi, Xenia Taufertshöfer, Petra Teichert und Nikodem Skrobisz.

Cover:

Das Cover zeigt das Innere eines mächtigen und eindrucksvollen Gebäude mit Kuppelbau. Schattenhaft ist eine Person mit einem Buch in der Hand erkennbar und sehr deutlich die Magie um sie herum. Das Cover ist auch fantastische und fantasievolle Weise gestaltet.

Meinung:

Dies ist ein Buch mit 12 Kurzgeschichten der Dark Academia und Fantasy Geschichten auf dem Campus der Münchener Universität. Man wird hier von sehr unterschiedlichen und wendungsreichen Geschichten mitgenommen und unterhalten.

Jede der Kurzgeschichten hat ihren ganz eigenen Stil und Herangehensweise. Hier gab es viele überraschende, auch sehr wendungsreiche, aber durchaus auch philosophische und nachdenkliche Aspekte und Geschichte. Auch unterscheiden sich die Geschichten vom Schreibstil, da sie von vielen unterschiedlichen Autoren verfasst wurden. So findet hier sicherlich, die für sich passende Kurzgeschichte.

Die vorhandene Vielfalt und Bandbreite hat mir sehr gut gefallen und es waren sehr viele wirklich wundervolle Geschichten darunter, die mich überraschen und verzaubern, aber auch nachdenklich stimmen konnten. Leider waren auch 1-2 Geschichten darunter, die nicht ganz überzeugen konnten und so einige Längen hatten.

Fazit:

Tolle Kurzgeschichten für Zwischendurch, sehr unterschiedlich, überraschend, teils makaber, spannend, aber auch philosophisch.

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