Cover-Bild Infinity Falling - Mess Me Up
Band 1 der Reihe "Infinity-Reihe"
(164)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 22.08.2023
  • ISBN: 9783736319738
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarah Sprinz

Infinity Falling - Mess Me Up

Die neue Reihe der Autorin des Bestsellers DUNBRIDGE ACADEMY

Nur wenn sie in fremde Rollen schlüpft, fühlt sich Schauspielerin Aven Amenta wie sie selbst. Doch seit eine Stalkerin in ihre Privatsphäre vorgedrungen ist, würde sich die Zwanzigjährige am liebsten verstecken. Der Umzug nach Vancouver für die Dreharbeiten des Kinoblockbusters INFINITY FALLING kommt Aven daher gerade recht. Womit sie nicht gerechnet hat: Die männliche Hauptrolle wird kurzfristig mit Hayes Chamberlain besetzt. Statt Schauspielerfahrung bringt der Ex-Boyband-Star nur einen Haufen Fans und Medienrummel mit, den Aven eigentlich meiden wollte. Doch mit jedem Tag fällt es ihr schwerer, sich von ihm fernzuhalten. Bis Hayes begreift, dass er nicht mit Aven zusammen sein kann, ohne sie in Gefahr zu bringen.

Willkommen am Set von INFINITY FALLING !

Auftakt der neuen Serie von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Sarah Sprinz

Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2023

gelungener Reihenauftakt mit gutem Cast!

0

𝚒𝚗𝚑𝚊𝚕𝚝:
Aven und Hayes können es nicht glauben. Tatsächlich müssen sie beide nach einer missverständlichen Trennung vor Jahren jetzt zusammen in DEM Aroda Film "Infinity Falling" performen. Nicht, dass ...

𝚒𝚗𝚑𝚊𝚕𝚝:
Aven und Hayes können es nicht glauben. Tatsächlich müssen sie beide nach einer missverständlichen Trennung vor Jahren jetzt zusammen in DEM Aroda Film "Infinity Falling" performen. Nicht, dass sie nicht sowieso schon genug eigene Probleme haben, jetzt liegt plötzlich noch mehr Aufmerksamkeit auf ihnen, als Aven für richtig hält - denn je mehr Aufmerksamkeit, desto mehr Angriffsflächen gibt es. Bis es schließlich zu dem unvermeidlichen Ereignis kommt, das alle versucht haben zu verhindern.

𝚛𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗:
Meine Erwartung von "Infinity Falling - Mess me up" war ziemlich gering, daher wurde ich sehr überrascht, als ich das Buch letzten Endes gelesen habe.
Zuallererst muss ich anmerken, dass ich die Handlung zum Anfang zu langsam und am Ende etwas unrealistisch und irgendwie auch zu schnell fand, was aber jeder anders wahrnimmt.
Wie immer habe ich mich beim Lesen super wohlgefühlt mit Sarah Sprinz Schreibstil. Auch die Kapitelaufteilung fand ich super, vor allem die Rückblicke, durch die man alles viel besser verstehen konnte. Und die Gestaltung des Buches mit den vielen Illustrationen ist einfach wunderschön.
Was ich auch anmerken muss, ist, dass ich die Themen, die das Buch behandelt super interessant fand. Vor allem Hayes Krankheit und Avens Angst, aber natürlich auch die Arbeit am Filmset.
Das wahrscheinlich Beste waren die ganzen Easter Eggs zu Sarah Sprinz anderen Büchern und dass man erfährt, wie es mit den Charakteren nach ihren Geschichten weitergeht.
Die Beziehung von Hayes und Aven fand ich super cute, auch wie sich alles entwickelt hat, dennoch fand ich vor allem am Anfang der Beziehung die Handlung etwas komisch, weil ich an ihrer Stelle etwas anders gehandelt hätte.
Da hinzuzufügen kann ich auch noch, dass die Tension zwischen Holly und Ruben einfach nur toll war und ich mich schon sehr auf Band 2 freue!

𝚏𝚊𝚣𝚒𝚝:
Ich kann das Buch definitiv empfehlen, jedoch muss man sich bewusst sein, dass schwere Themen behandelt werden, also wer empfindlich ist, sollte evtl die Triggerwarnung lesen.
Außerdem sind die Hinweise zu Band 2 richtig gut, nicht zu viel, nicht zu wenig, sodass man total Lust bekommt, Band 2 zu lesen!

4,5/5✰

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 08.09.2023

Infinity Falling - mehr als nur ein Liebesroman

0

Spannend, emotional, mitreißend, amüsant… Das sind nur ein paar Adjektive, die den neuen Roman „Infinity Falling“ von Sarah Sprinz beschreiben.

Aven Amenta ist seit ihrer Kindheit Schauspielerin bei ...

Spannend, emotional, mitreißend, amüsant… Das sind nur ein paar Adjektive, die den neuen Roman „Infinity Falling“ von Sarah Sprinz beschreiben.

Aven Amenta ist seit ihrer Kindheit Schauspielerin bei Disney und hat nun den Sprung in die Unterhaltungsbranche für Erwachsene geschafft.
Hayes Chamberlain, eigentlich Sänger in der Boyband Temptation Fix, hat die Band verlassen und probiert sich nun an der Schauspielerei.
Nach einer gemeinsamen, unglücklich geendeten Vergangenheit treffen die beiden am Set von dem neuen Aroda Projekt „Infinity Falling“ aufeinander. Anfängliche Anfeindungen führen zu späterer Annäherung und auch wieder Entfernung.
Doch nicht nur die Beziehung der beiden ist Thema des Romans, hinzu kommen Probleme verschiedener Natur, unter anderem psychische Krankheiten sowie Stalking, die uns als Leser*innen einen komplett anderen Blick auf die Unterhaltungsbranche verschaffen. Auch dadurch, dass die mentale Gesundheit nicht tabuisiert wird, ist der Roman meiner Meinung nach gesellschaftlich recht wertvoll, unter anderem auch durch aufbrechen einiger Klischees.

Nicht nur thematisch ist der Roman gelungen, sondern auch stilistisch. Ihr fantastischer Schreibstil ermöglichen ein einzigartiges Leseerlebnis, wofür unter anderem auch Sichtwechsel verantwortlich sind. Es ermöglicht einen viel breiteren Eindruck verschiedener Gefühle und Bedürfnisse. Auch diverse Rückblicke tragen dazu bei.

Als Kritikpunkt möchte zum einen anführen, dass es teilweise schwierig war, Dialogen zu folgen und zu verstehen, wer gerade spricht, wenn viele Charaktere aufgetreten sind.
Zum anderen haben mich die beiden Charaktere der Manager Holly und Ruben etwas gestört, da sie auf mich unprofessionell und teilweise auch etwas unsympathisch wirkten. Ich hoffe, das legt sich im zweiten Teil.

Zusammenfassend kann ich aber sagen, dass „Infinity Falling“ ein toller Roman ist und ich ihn guten Herzens empfehlen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 08.09.2023

gut für zwischendurch, aber viel verschenktes Potential

0

Infinity Falling war das zweite Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Und auch wie das letzte Mal ist mir ihr flüssiger Schreibstil und die Herangehensweise an die Geschichte der positiv aufgefallen. ...

Infinity Falling war das zweite Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Und auch wie das letzte Mal ist mir ihr flüssiger Schreibstil und die Herangehensweise an die Geschichte der positiv aufgefallen. Stilistisch gibt es hier nichts zu meckern.
Auch ist die Liebesgeschichte solide und macht genau das was sie soll: einen gut Unterhalten und mit dem Paar mitfiebern lassen. Hier gab es auch einige Interessante und wichtige Themenkomplexe die angeschnitten wurden, leider aber in meinen Augen zu oberflächlich blieben. Und das ist auch das was mich an diesem Buch stört. Es war viel Potential da um sich vom „Einheitsbei“ der New Adult Lovestories abzuheben. Seien es die Probleme der Protagonisten, sei es die Welt in der sie leben oder auch andere äußere Umstände wie ein Nebencharakter namens Sophie. Aber all das wurde verschenkt. Es bleibt oberflächlich und man bediente sich lieber dem klassischem hin und her zwischen dem Pärchen. Ich hätte mir gewünscht, dass man sich hier traut tiefer in diese Themen zu gehen und ich kann nur wild spekulieren warum man sich dagegen entschieden hat.
Dennoch hat mich die Geschichte von Aven und Hayes gut unterhalten und ich kann sie jedem ans Herz legen, der Lust auf eine solide New Adult Romanze hat.

Bewertung: 4/5 ⭐️

Fazit: Gute Romanze für zwischendurch, mit leider zu viel verschenktem Potential um ein Highlight zu werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.09.2023

Harry Styles Fanfiction

1

Infinity Falling ist der erste Roman den ich von Sarah Sprinz lese und hier muss vorweg gesagt werden, dass ich nicht so große Hoffnungen hatte das mir ihr Schreibstil gefällt und ich wurde komplett vom ...

Infinity Falling ist der erste Roman den ich von Sarah Sprinz lese und hier muss vorweg gesagt werden, dass ich nicht so große Hoffnungen hatte das mir ihr Schreibstil gefällt und ich wurde komplett vom Gegenteil überzeugt. Sarah Sprinz Schreibstil ist leicht, flüssig mit ein wenig Humor, der mich hin und wieder hat schmunzeln lassen.

Der Trope der in diesem Buch vorkommt, ist wie man am Klappentext (in den Kommentaren) bereits erahnen kann, Enemies to Lovers. Ich bin grundsätzlich kein großer Freund mehr von Enemies to Lovers weil es in jedem 2. New Adult Roman vorkommt. Für mich war dieser Trope einfach ausgelutscht. In diesem Buch hat er jedoch sehr viel Spaß beim lesen gemacht. Meiner Meinung nach kam das Enemies bei den beiden gar nicht so deutlich... es war eher Hate-Love.

Jetzt zu meinem Hauptkritikpunkt und was letztendlich den einen Stern gekostet hat und das ist Hayes. Hayes Chamberlain ist ohne Frage, ein starker Protagonist mit seinen eigenen Problemen. Aber er erinnert mich in beinahe allem was er im Roman macht und sagt an Harry Styles. Sogar Hayes Charakter, sein Aussehen und soziales Umfeld (Temporary Fix) erinnern überdeutlich an Harry Styles. Bis zu einem gewissen Maße gefällt mir das auch ganz gut, weil ich Harry mag und dadurch auch zu Hayes leichter Zugang gefunden habe aber mir fehlt dadurch die Eigenständigkeit und Abgrenzung von Hayes zu Harry.

In diesem Buch gab es aber auch eine ganze Reihe positver Punkte die mich unfassbar begeistert haben und das ganze zu einem Must-Read machen.
Eine Beziehung löst nicht automatisch alle Probleme. In vielen Büchern stört mich dieses unrealistische "Beziehung löst alle Probleme-Happy End". Das war hier nicht der Fall und diese Realität hat mir sehr gut gefallen.
Apropos Realität, in diesem Buch gibt es "Rollentausch". (TW) In Infinity Falling ist es nicht die weibliche Hauptrolle die unter Anorexie leidet sondern der männliche Part. Hier wird nochmal deutlich wie toxisch die Welt der Stars ist. Und ich finde es sehr gut, dass sichtbar wird das auch Männer von toxischen Schönheitsidealen betroffen sind.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 05.09.2023

Sehr gut und emotional, aber die Stimmung ist doch drückender als gedacht

0

Meine Meinung
»Infinity Falling – Mess Me Up« ist mein zehntes Buch von Sarah Sprinz und obwohl ich mein Herz glaube ich für immer an »What if we stay«, »What if we trust« und »Dunbridge Academy 2« verloren ...

Meine Meinung
»Infinity Falling – Mess Me Up« ist mein zehntes Buch von Sarah Sprinz und obwohl ich mein Herz glaube ich für immer an »What if we stay«, »What if we trust« und »Dunbridge Academy 2« verloren habe, war das hier nicht weniger gut.

Nur wenn sie in fremde Rollen schlüpft, fühlt sich Schauspielerin Aven Amenta wie sie selbst. Doch seit eine Stalkerin in ihre Privatsphäre vorgedrungen ist, würde sich die Zwanzigjährige am liebsten verstecken. Der Umzug nach Vancouver für die Dreharbeiten des Kinoblockbusters INFINITY FALLING kommt Aven daher gerade recht. Womit sie nicht gerechnet hat: Die männliche Hauptrolle wird kurzfristig mit Hayes Chamberlain besetzt. Statt Schauspielerfahrung bringt der Ex-Boyband-Star nur einen Haufen Fans und Medienrummel mit, den Aven eigentlich meiden wollte. Doch mit jedem Tag fällt es ihr schwerer, sich von ihm fernzuhalten. Bis Hayes begreift, dass er nicht mit Aven zusammen sein kann, ohne sie in Gefahr zu bringen.

Sarah Sprinz ist einfach eine Meisterin der geschriebenen Emotionen, das gilt für jedes ihrer vorherigen Werke und das gilt auch für dieses. Es werden so wichtige, so sensible Themen angesprochen und das mit Feingefühl und dennoch haarscharfer Präzision. Ich konnte Hayes Zerrissenheit spüren und mitfühlen, wie es Aven und Hayes anderen Freuden geht, die ihm helfen wollen, aber nicht viel tun können, wenn er sich nicht helfen lassen möchte. Zusätzlich hat Aven mit ihren ganz eigenen Ängsten zu kämpfen, von denen sie einfach nicht weiß, wie sie sie überwinden soll.

Die Geschichte der beiden zeigt sehr deutlich und sehr authentisch die Schattenseiten des Ruhms und der Berühmtheit auf. Hin und wieder, muss ich gestehen, hätte ich mir aber auch ein bisschen mehr Positives gewünscht. Aven und Hayes gehen aus ganz unterschiedlichen Gründen beide fast vor der Hunde wegen der negativen Seiten des Showbiz und trotzdem lieben sie dieses Leben. Das wurde des öfteren mal gesagt, gespürt habe ich das nur leider nicht. Zwischenzeitlich habe ich mich echt gefragt, warum die beiden das überhaupt alles machen, wenn es so kacke ist. Klar, Aven liebt die Schauspielerei, nur das Drumherum halt nicht, aber die ausgeschriebenen Szenen, in denen sie tatsächlich gespielt hat und man diese Liebe hätte spüren können, waren leider doch eher recht mau gesäht. Gleiches gilt für Hayes.

Hinzu kommt, dass Aven 490 von 526 Seiten lang gegen ihre Panik kämpft und nichts hilft, obwohl sie schon so viele Übungen und Techniken mit ihrer Therapeutin ausprobiert hat und dann helfen ebendiese plötzlich doch. Nur langsam und mit viel Arbeit. Aber der Prozess dahinter hat mir gefehlt. Es fühlte sich ein bisschen so an, Mist, ich hab ja nur noch knapp 30 Seiten, langsam muss es mal bergauf gehen.

Insgesamt war dieses Buch irgendwie ganz anders, als ich es erwartet habe. Das Cover, das Marketing, die Illustrationen – das alles strahlt leichtere, fluffigere Vibes aus, als die, die mich im Buch erwartet haben. Es gab nur wenige leichtere Momente, die die beiden und den Leser etwas haben aufatmen lassen. Und obwohl ich Sarah Sprinz und dieses Buch toll finde, ist das etwas, was ich nicht so mag. Ich liebe tiefgehende, emotionale Thematiken, brauche im Buch dann aber auch immer wieder leichtere, hellere Momente, damit es nicht zu drückend wird beim Lesen. »Infinity Falling« war da hart an der Grenze und ich bin mal gespannt, wie die Stimmung in Band 2 und 3 so sein wird.

Fazit
»Infinity Falling – Mess Me Up« war wieder ein gutes Buch von Sarah Sprinz, aber es wird nicht mein Lieblingswerk von ihr. Dafür war mir die Stimmung im Buch insgesamt zu schwer, zu düster. Ich hätte mir zwischendurch ein paar mehr positive, leichtere Momente gewünscht. Trotzdem bewundere ich es jedes Mal, wie auf den Punkt gebracht Sarah Sprinz die Emotionen und Gefühle der Charaktere einfangen kann. Hayes und Avens Probleme haben sich so authentisch angefühlt und ich hoffe, dass wir ihre Heilung auch in Band 2 und 3 noch rege mitverfolgen können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere