Ich war gespannt auf das Buch, da ich es nochmal mit der Autorin versuchen wollte.
Ich musst die Geschichte auch erstmal nu eine Weile sacken lassen, da ich noch nicht recht wusste wie ich sie bewerten wollte.
Ich bin auch noch unsicher, ob ich die anderen Bänder weiter verfolgen möchte.

Was mir im Laufe aufgefallen ist, dass der Klappentext nicht ganz zu den Geschehnissen passt. oder besser gesagt der Klappentext gibt schon sehr viel Preis und der gute Prinz Kaspar kommt erst gegen Ende vor. Auf den habe ich die ganze Zeit gewartet.
Die Idee an sich fand ich nicht schlecht, das man erst in eine Vorwelt landet bevor es Richtung Hölle geht. Zwar konnte mich der Anfang noch recht gut mitnehmen, hat mir irgendwann einiges gefehlt. Mehr Worldbulding, mehr ein roter Faden in der Geschichte. Manchmal hatte ich das Gefühl man hat hier einzelne Szenen miteinander verknüpft.
Ich habe wohl einfach "mehr" erwartet.
Zoe und der Graf Alexei haben mich auch nicht wirklich umgehauen, zumal wo sind da die Funken geflogen. Liebe auf den dritten Blick? Hier habe ich mich wirklich schwer getan. Vielleicht muss man dafür auch Band 2 weiterverfolgen um das zu verstehen.
Ich bin mit keinen Charakter warm geworden, konnte ich Zoe auch teils in ihrer Handlungsweise nicht verstehen.

Der Klappentext hat für mich mehr versprochen, als das Buch halten konnte. Ich kann den Hype an dieser Stelle nicht verstehen.

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Puh ganz schwierig zu bewerten.
An sich hörte es sich von Klappentext nicht schlecht an. Das Buch spielt in zweit Zeit Linien und man lernt die Charaktere kennen.
Leider muss ich ja dabei schon sagen das mir keiner der Charaktere irgendwie gefallen haben. In der Vergangenheit hatte ich das Gefühl das eine gewisse Stutenbissigkeit geherrscht hat. In der Gegenwart müssen sich erstmal alle wieder annähern, da sie sich entfremdet haben.
Avery und Jake fand ich ganz schwierig. Ich konnte da leider nicht so ganz deren Gefühle nachvollziehen.
Allgemein wusste ich nicht so recht wo manchmal die Reise hingehen sollte. Ich hatte das Gefühl die Autorin hat selber den roten Faden verloren und man hat sich in einem Wollknäul wiedergefunden. Denn manchmal hat für die Handlung eher dahin geplätschert bis dann es wieder um Avery und Jake ging oder was mit Josie damals passiert ist.
Von der Idee her ganz gut, nur für mich war die Umsetzung leider nichts.

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..... ein Märchen, welches mich nicht so recht überzeugen konnte.
An sich fand ich das Setting nicht schlecht, was aus den verschiedenen Märchen gemacht wurde. Aber irgendwie hatte es für mich zu viele Länge, war nicht interessant genug. Ja es gab zwar schon recht actionreiche Szenen, aber es ist kein richtiger Funke bei mir übergesprungen.
Gefühlt brüllen sich die Charaktere ständig an. Sie stehen für verschiede Märchenfiguren, aber leider waren sie an sich recht schwach dargestellt. Sind zwar nicht unsympathisch, aber das war es für mich auch schon.
Was ich nicht verstanden habe ist, warum will man den Prinzen erwecken? Wegen der Magie und Ruhm? Jemanden mit einen Fluch zu wecken war noch nie schlau, warum zur Hölle will man das dann? Sorry, verstehe ich nicht und ist recht unlogisch. Da darf er gerne weiter schlafen von meiner Seite aus.
Zumal wenn man dann sieht was alles passiert, was schon recht blutig stellenweise ist.
Gab noch eine Sache, die nicht recht ins in Bild passt, aber damit würde ich spoilern. Vielleicht würde es dazu wohl eine Auflösung im zweiten Band geben oder man bleibt da weiter im Dunklen, wer weiss das schon. Leider werde ich die Geschichte für mich hier als beendet betrachten.
Normalerweise mag ich die Bücher der Autorin, aber hier war mein Märchenherz eher enttäuscht. Der Schreibstil hat es mir ermöglicht recht zügig durch die Geschichte zu huschen.

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Das Cover ist natürlich der totale Blickfang und der Klappentext hört sich schon recht interessant an.
Tja ich habe leider ein ziemliches ABER.
An sich hörte es sich interessant an mit dem Fluch, aber ich fand vieles zu erzwungen. Was hat der Unstern davon Leute zu verfluchen? Mir war da zu wenig Information gewesen.
Dann das sich alles um Tanzen und Kämpfen gedreht hat wegen der Bälle. Die Bälle fand ich einfach nur merkwürdige und haben noch weniger Sinn für mich ergeben. Ich hatte das Gefühl das so gar nicht recht versucht wird den Fluch zu brechen. Aber vielleicht gibt es ja dazu eine Erklärung im nächsten Band?
Irgendwie hat was an Spannung gefehlt, ich hatte da immer die Hoffnung das was interessantes passiert.
Die Charaktere fand ich leider was schwach dargestellt, selbst Joy, die Hauptprotagonistin. Etwas Tiefe hat da die lange und verbotene Freundschaft zwischen Rhyme Capulet und Cut Montague. Man merkt das sie sich nicht wirklich hassen und sich gut kennen und ihre Freundschaft auch hinterhertrauern.

An sich fand ich die Ansätze nicht schlecht, aber so recht konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Sie konnte mich nicht packen und hat sich für mich komplett gezogen.

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Ich liebe Götter Geschichten und so war ich auf diese Adaption gespannt.
Leider konnte mich diese neue Interpretation nicht so recht begeistern.
Auf Grund des Titels habe ich gedacht es würde Hauptsächlich um Medusa gehen. Aber sie stellt nur einen Bruchteil der Geschichte da. Es werden verschieden Götter oder Halbgötter Geschichten erzählt. So rückt für mich die Geschichte von Medusa streckenweise eher in dem Hintergrund.
Die Darstellung verschiedener Charaktere war manchmal einfach nicht so recht meins gewesen. Mich hat jetzt nicht per se gestört das Götter/Halbgötter hier eine Rolle spielen, nur habe ich halt einfach mit einer anderen Geschichte gerechnet.
Manchmal war ich auch ein wenig verwirrt aus welche Sicht eine Geschichte war, bis den Klarheit kam.
Im Grunde ist die Geschichte nicht schlecht, so ein Teil der Mythologie erzählt zu bekommen. Aber ich habe mich leider auf etwas anderes eingestellt.

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