Meinung
Kann es gar nicht oft genug sagen, aber B.E. Pfeiffer gehört zu meinen Must-Reas Autoren -also Neugier direkt wieder vorhanden.

Der Schreibstil konnte mich auch hier direkt wieder von Anfang an gefangen nehmen. Es war wie ein Sog, welcher mich von Seite zu Seite immer mehr mitriss.

Die Charaktere fand ich stimmig ausgearbeitet. Cali ist eine Sympathieträgerin durch die Ungerechtigkeiten die ihr widerfahren sind. Es ist ein leichtes sich in sie hinein zu versetzen und das Geschriebene hautnah zu erleben. Die Elfen sind geheimnisvoll, facettenreich und rätselhaft.

Fazit
Von mir gibt es natürlich wieder eine ganz klare Empfehlung und Band 2 wurde direkt im Anschluss gelesen - die Rezension dazu folgt dann morgen 🍀 5 von 5 Sternen

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Meinung
Nachdem ich die Bände direkt hintereinander gelesen habe, fiel mir der Einstieg sehr leicht und die Geschehnisse aus dem ersten Teil waren präsent.

Der Stil von B.E. Pfeiffer ist gewohnt flüssig zu lesen, besticht durch Bildhaftigkeit und Emotionen. Wir treffen auf dieselben Protagonisten/innen wie aus Band 1 und viele zeigen jetzt ihr wahres Gesicht. Jeder einzelne Charakter macht im Verlauf eine starke Entwicklung durch und insbesondere das vermeintlich Gute, zeigt die Schattenseiten seines Wesens. Der Spannungsbogen wird konstant oben gehalten. Das Adrenalin ist ebenso spürbar, wie die Verbindung/das Prickeln der beiden Hauptcharaktere Calithea und Talon.

Fazit
Eine gelungene, emotionale und spannende Fortsetzung. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, auch Sarkasmus war hier und da vorhanden. Die Handlung wird überwiegend aus der Sicht der Hauptcharaktere Billie erzählt, was mir als Leser ermöglichte sie auf ganzer Linie kennen lernen zu dürften, sowohl hinsichtlich Gedanken, als eben auch Gefühlen.

Das Setting Amber Lake ist einfach pure Mystik. All die Geheimnisse, die dort in jeder Ecke lauern, das nostalgische Flair der Kleinstadt, sowie eingeschworene Bürger, die sich gegenseitig unterstützen und eine ganz eigene Gemeinschaft bilden. Es passte einfach wunderbar zu dem Genre, aber eben auch besonders zu der angesprochenen Thematik mit den "Sternzeichen".

Neben diesen Punkten konnten mich aber auch die Charakter von sich überzeugen. Billie war mir direkt sympathisch während Ash den geheimnisvollen mimt. Die Wortgefechte zwischen den Beiden waren amüsant und spiegelten auch gut die entwickelten Emotionen zueinander wieder.

Fazit
Nachtschwarz ist ein gelungener Auftakt, welcher neben starken Charakteren vor allem ein mystisches und verträumtes Setting bietet. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Hierbei handelt es sich um der Auftakt einer neuen Buchreihe aus der Feder von Greg Walters. Und ja hier hat mich im ersten Schritt mal wieder das Setting gelockt :D

Den Schreibstil des Autors durfte ich aber schon in einigen anderen Titeln kennen und lieben lernen. Auch hier fiel es mir wieder leicht, mich in die Story fallen zu lassen und schlichtweg den Einfluss von Magie in Verbindung mit Geschichte zu genießen. Die Handlung baut sich langsam auf, aber ist dennoch von Beginn an mit einer gewissen Grundspannung ausgestattet. Wer Greg Walters kennt, weiß, dass es in seinen Büchern auch immer eine Spur Humor ihren Platz findet, dies war auch hier der Fall und sorgte bei der ein oder andere Szene für ein Schmunzeln auf meiner Seite.

Die Charaktere sind gut beschrieben, sodass ich schnell eine Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Ebenso erging es mir mit den Verbindungen der Protagonisten untereinander.

Fazit
"Die Gargoyles von Notre Dame" ist definitiv ein Highlight für mich gewesen und ich bin sehr gespannt, auf die weitere Entwicklung der Reihe. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Theoretisch handelt es sich um eine zweite Staffel - die erste hierzu läuft unter dem Namen "Internat der bösen Tiere". Die "neue" Reihe kann aber auch ohne Vorkenntnisse gut gelesen werden, dürfte aber bei dem ein oder anderen, welcher die "erste Reihe" kennt so manche Erinnerung wieder wachrufen, was z.B. die Charaktere angeht.

Der Schreibstil ist angenehm und locker und sehr gut lesbar. In die Charaktere und Handlungen findet man sich gut und leicht hinein. Lizard mochte ich als Charakter sehr. Ihre Gabe ist ebenso besonders, wie ihre grundlegenden Eigenschaften. Sie macht ebenso auch im Verlauf eine starke Entwicklung durch, welche nachvollziehbar und logisch aufgebaut ist.

Die Kapitellänge ist besonders für das Schema "Kinderbuch" passend gewählt. Sodass es ein leichtes ist für junge Leser mal kurz vor dem schlafen gehen noch "ein Kapitel" zu lesen (sofern man dann aufhören kann 😉 ) Auch die Illustrationen, welche beim Kapitelanfang, sowie "einem neuen Teil" innerhalb der Story aufwarten gefielen mir sehr und boten neben dem fantasievollen Inhalt einen weiteren stimmigen Ausgleich vom Alltag.

Fazit
"Stadt der bösen Tiere" ist ein spannender, geistreicher und kreativer Auftakt einer vielversprechenden Kinderbuchreihe. 5 von 5 Sternen

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