Two Weeks Until Forever

Das neue Buch von Lia Haycraft ist ihr wieder sehr gut gelungen. Ich bin mittlerweile ein richtiger Fan ihrer Bücher geworden. Sie schreibt flüssig und verständlich, so das einem das Lesen leichtfällt.

Das Cover hat mich direkt angesprochen und es sind genau meine Farben, die Blüten gefallen mir und beim Lesen des Buches kann ich mir gut vorstellen, dass diese Blumen in dem wunderschönen Garten in dem Cottage am Meer wachsen. Sehr schön gestaltet. Es lädt direkt zum Träumen ein.

Kurz zum Inhalt:

Thierry lebt und arbeitet in Paris und ist dort beruflich sehr eingebunden, so dass er kaum Freizeit hat. Überraschend erhält er ein Paket von seinem Großvater, mit lauter Fotos womit er nichts anfangen kann. Als er kurz darauf vom Tod seines Großvaters erfährt bricht für ihn eine Welt zusammen. Er war seine wichtigste Bezugsperson. Er hat viele schöne Kindheitserinnerungen an wundervolle Sommer, die er mit seinem Großvater verbracht hat. Zu seinen Eltern hat er ein sehr unterkühltes Verhältnis, da diese ihm in seiner Kindheit in einem Streit gesagt habe, dass es besser gewesen wäre ihn abzutreiben. Dieser Satz hat sich fest in sein Gehirn und sein Herz gebrannt.
Sein Großvater hat an das Erbe eine Bedingung geknüpft und erst wenn Thierry diese erfüllt hat, kann er mit dem geerbten Haus machen was er will.

Liv lebt mit ihrer Großmutter zusammen und hat in letzter Zeit das Gefühl, dass ihre Oma immer wieder in die Vergangenheit abdriftet und macht sich daher große Sorgen. Als sie Thierry kennenlernt ahnt sie nicht, dass dieser das Cottage abreißen lassen will und welche Geheimnisse ihre Oma mit dem Cottage verbindet.

Mehr möchte ich hier nicht verraten, lest bitte selbst.

Die Geschichte wird einmal aus der Sicht von Liv erzählt und im nächsten Kapital aus der Sicht von Thierry. Das macht das Lesen sehr abwechslungsreich.

Die Protagonisten haben mir alle sehr gut gefallen. Und man konnte sich in jeden beim Lesen reinversetzen und nachempfinden, warum hier manchmal eine bestimmte Entscheidung getroffen wurde.

Ich vergebe für diese wunderbare Geschichte über Liebe, Geheimnisse und Familie 5 Sterne und eine Leseempfehlung. Es ist ein ganz tolles Buch und es hat mir Spaß gemacht es zu Lesen.

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Der junge Anwalt Thierry lebt und arbeitet in Paris. Für ihn zählt nur der Beruf und die Karriere. Ständig ist er beruflich unterwegs auf Reisen in aller Welt. Privatleben hat er sozusagen keines und eine Frau oder Freundin erst recht nicht. Ganz unerwartet erbt er von seinem Großvater ein altes Cottage in St. Ives. Bedingung ist nur, dass er zwei Wochen dort verbringt. So kommt Thierry gezwungenermaßen und unerwartet zu einem Urlaub in St. Ives. Dort trifft er auf Liv, die mit ihrer Großmutter hier wohnt. Auch wenn die beiden nicht unterschiedlicher sein könnten, kommen sie sich näher und das Leben geht manchmal eigene Wege….

Das Setting St. Ives ist wunderbar gewählt und es kommt beim Lesen richtig Urlaubsstimmung auf. Die Autorin hat das Setting wirklich ganz wunderbar dargestellt. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sichtweise von Liv und Thierry erzählt. Leider wurde ich mit diesen beiden Protagonisten nicht so hundertprozentig warm.

Der Schreibstil ist gefühlvoll, warmherzig und voller Romantik. Sehr schön fand ich auch die ernsten Hintergrundthemen, die eingebaut wurden. So geht es um Familie und Zusammenhalt. Auch das Thema beginnende Demenz wird thematisiert. Besonders gut gefallen hat mir, dass der Roman generationenübergreifend ist. Ich mag das Miteinander von Alt und Jung sehr gerne.

Fazit: Ein sommerlicher Liebesroman, der sich schön liest und einem für einige Stunden nach Cornwall abtauchen lässt. Wer gerne locker-leichte Liebesromane mit ein wenig Tiefgang liest, dem kann ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.

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„Two weeks until forever“ lässt uns einen Einblick in den wunderschönen Küstenort St. Ives in Cornwall erhaschen. Dabei schafft es die Autorin schon auf den ersten Seiten den Leser in das sommerliche 𝐒𝐞𝐭𝐭𝐢𝐧𝐠 hineinzuziehen und bei ihm wahrlich ein Kopfkino an Bildern auszulösen. Auf eine bemerkenswerte Weise bewirkt sie bei dem Leser aber nicht nur dies sondern löst auch ein Fernweh aus, welches nur das Buch selbst zu minimieren scheint 🌊☀️

Neben dem idyllischen und wunderschönen Setting konnten mich aber auch die 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞 der Geschichte überzeugen, sodass ich diese wirklich sehr schnell ins Herz geschlossen habe. Dabei hat mir besonders die Charakterentwicklung von Thierry gefallen. Ich fand es toll, dass man als Leser beobachten konnte, wie er Stück für Stück immer mehr sich selbst eingestanden hat, was für ein Leben er wirklich führen will. Besonders berührt hat mich außerdem wie liebevoll Liv sich um ihre Großmutter kümmert, welche immer an erster Stelle bei ihr steht 🥹
Zusammen konnten mich Thierry und Liv oft zum Schmunzeln bringen. Dabei habe ich besonders die Dynamik zwischen den beiden geliebt! Zwischendurch hätte ich mich aber dennoch etwas mehr Kommunikation gewünscht 🫶🏻

Eine klare 𝐋𝐞𝐬𝐞𝐞𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠 von mir für jeden der noch nach einem sommerlichen Roman sucht, mit einem atemberaubenden Setting und ganz vielen Wohlfühlmomenten 🌊☀️💛


⭐️⭐️⭐️⭐️ (4,5 | 5) - 𝑅𝑒𝑧𝑒𝑛𝑠𝑖𝑜𝑛𝑠𝑒𝑥𝑒𝑚𝑝𝑙𝑎𝑟

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In „Two Weeks Until Forever: Ein Sommer in St. Ives“ geht es um die Geschichte von Thierry & Liv.  Beide treffen aufeinander und könnten unterschiedlicher nicht sein. Er erbt ein Cottage und will dieses am liebsten zu einem hübschen Hotel umbauen lassen. Für Liv bedeutet das Cottage viel, weil ihre Großmutter, wenn sie es sieht, klarer wird. Doch kann sie wirklich verhindern, dass es abgerissne wird?

Liv & Thierry

Sie lebt zusammen mit ihrer Grandma in dem Küstenort und sie schafft es immer ihren Kopf durchzusetzen.

Er ist Anwalt in Paris und reist um die Welt. Man spürt, dass er im Moment nur für die Arbeit lebt, aber das Schicksal kommt ihm nun dazwischen …

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von beiden Charakteren erzählt. Der Leser kann dabei die Gefühle und Gedanken erfahren, während der Handlung.  Die Nebenfiguren aus dem Umfeld der beiden haben unterschiedliche Züge. Bei Thierrys Familie spürt man, dass diesen Geld wichtig ist. Bei Liv ihre Großmutter, die ihr viel bedeutet. 

Die Geschichte hat mich von Anfang an neugierig gemacht. Ich liebe alles rund um Cornwall und die Autorin beschreibt alles wunderschön. Liv ist eine sympathische junge Frau, die gerne ihren Kopf durchsetzt und den Ort um St. Ives liebt. Thierry ist ein Workaholic, der durch sein Erbe endlich gezwungen wird, eine neue Perspektive zu sehen. Durch das Cottage trifft er auf Lib und man spürt sofort diese Anziehung …

Doch was passiert, dass Cottage wirklich abgerissen wird? Für ihre Großmutter wäre das ein absolutes Tief …

Wird das Schicksal einen Weg finden?

Drama, große Gefühle und eine wunderschöne Landschaft. 

Das Cover sieht wunderschön aus und liebe die Aufmachung. 

Fazit 

Eine Liebesgeschichte, die man so schnell nicht mehr vergisst. 

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Cover: Das Cover hat mich gleich angesprochen und mir gefällt das Pastell rosa sehr gut.

Inhalt: Es geht um Liv und um Thierry. Thierry erbt überrascht ein Cottage in St. Ives, dass überrascht ihn sehr, denn genau so wie er hat sein Großvater in Frankreich gelebt. Und Thierry kann seiner Meinung auch gar nichts mit einem Cottage in England anfangen, denn er macht nie Urlaub und lebt für seinen Beruf als Anwalt. Doch eine Bedingung, damit er erbt muss er zwei Wochen in St. Ives verbringen. Dies mach er weil er doch neugierig ist und weil er seinen Großvater so geliebt hat. Liv lebt in St. Ives und kümmert sich rührend um ihre Großmutter. Ihre Großmutter liebt ein Cottage, in das seit kurzem ein Franzose eingezogen ist. Als Liv und Thierry sich das erste mal begegnet stimmt die Chemie gleich. Doch als sie erfährt, dass er das Cottage abreißen will schwört Liv dies zu verhindern und Thierry will auch so schnell wie möglich wieder nach Paris.

Meinung: Mir hat das Buch gut gefallen und der Schreibstill war locker leicht zu lesen. Ich fand auch schön, dass das Buch aus der Sicht von Liv und Thierry erzählt wurde. Liv war ein sehr fröhlicher Mensch und ich fand rührend, wie sie sich um ihrer Großmutter gekümmert hat. Thierry war ein Workerholic wie er im Buche steht und ich fand seine Charakterentwicklung sehr schön. Das Cottage wurde sehr schön beschrieben und ich konnte mir richtig gut vorstellen dort Urlaub zu machen. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass Liv an manchen Stellen sehr übergriffig war um Thierry davon Abzuhalten das Cottage zu verkaufen.