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Veröffentlicht am 05.10.2019

Eine traurig-schöne Geschichte über Freundschaft

Die Furchtlosen Fünf
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Inhalt: Die Handlung spielt in Dublin und Umgebung zur Fußballweltmeisterschaft 1990. Alle sind ganz aus dem Häuschen über die WM-Erfolge des irischen Nationalteams. Die Freude der später sog. „furchtlosen ...

Inhalt: Die Handlung spielt in Dublin und Umgebung zur Fußballweltmeisterschaft 1990. Alle sind ganz aus dem Häuschen über die WM-Erfolge des irischen Nationalteams. Die Freude der später sog. „furchtlosen Fünf“, (Sumo, Walker, Charlie, Johnny J und Jeremy) ist allerdings getrübt, da die Mutter von Johnny J an Krebs erkrankt ist und die Chemotherapie nicht mehr greift. Daher versuchen die Fünf auf unterschiedlichen Wegen Geld für Johnny Js Mutter aufzutreiben, damit sie nach Amerika fliegen kann. Denn dort, so sagt man, könne man den Krebs viel besser heilen. Da ihre Versuche aber zu wenig Geld einbringen, überlegen die Fünf sich einen Coup: Da alle im WM-Fieber sind und daher die lokale Tankstelle nur von einer Großmutter besetzt ist, wollen die Fünf diese überfallen, um das nötige Geld für den Flug zu bekommen. Doch wie sollen sie vorgehen? Wie soll es nach dem Überfall weitergehen? Kommen Sie damit durch, können sie flüchten oder müssen sie ins Gefängnis?

Erzählstil: Die Handlung ist aus der retrospektiven Ich-Perspektive von Jeremy verfasst. Daher sind die Sätze auch vergleichsweise leicht, kurz und umgangssprachlich verfasst. Eine Besonderheit des Buches sind 80 Fußnoten mit dem Namen „Drei Dinge, die man wissen sollte“, die interessante und lustige Informationen bieten. Diese haben eher weniger mit der Haupthandlung zu tun. Daher kann es sein, dass andere Leser*innen sie als den Lesefluss störend empfinden. Mich haben sie aber weniger gestört, da sie nicht überhandgenommen haben

Persönliche Meinung: Wie in der Einleitung schon beschrieben, hat das Buch mit der Krebserkrankung der Mutter einen ernsten Hintergrund. Es finden sich dementsprechend im Buch auch viele Szenen, bei denen einem die Tränen in den Augen stehen. Gleichzeitig schafft Anna McPartlin es andererseits aber auch, Szenen zu schreiben, bei denen man laut auflachen möchte, ohne dass diese deplatziert wirken. Mir gefiel diese Mischung sehr gut. Zudem lässt sich das Buch schlecht in gängige Genres einordnen. Es hat etwas von einer Tragikkomödie, von „Heist“-Handlungen und von Coming-of-Age-Fiktion. Der retrospektive und nostalgische Blick des Erzählers erinnerte mich zudem häufiger an den Film „Stand by Me“. Dabei vermittelt es gleichzeitig die Botschaft, dass nach schlimmen Momenten, die das Leben ausmachen, auch wieder etwas Schönes folgen kann. Es handelt sich jedenfalls nicht allein um ein Jugendbuch, sondern viel mehr um All-Age-Literatur. Erst hatte mich das Ende aufgrund seiner Vagheit etwas enttäuscht, allerdings passt es doch: Die Geschichte der furchtlosen Fünf ist erzählt, alles Weitere, alles Zukünftige, eröffnet eine neue Geschichte. Und diese Zukunft, die die Fünf noch vor sich haben, werden sie nach den Ereignissen des Buches gemeinsam durchstehen.

Veröffentlicht am 20.09.2019

Ein gelungener Comic-Roman oder: „Hilfe! Die Zombies kommen!“

Jack, der Monsterschreck, und die Zombie-Apokalypse
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Inhalt: Die Zombie/Monster-Apokalypse ist ausgebrochen. Jack, der quirlige Protagonist des Buches, versucht sich (zunächst) in einem Baumhaus allein durchzuschlagen, da seine Pflegefamilie vor der Apokalypse ...

Inhalt: Die Zombie/Monster-Apokalypse ist ausgebrochen. Jack, der quirlige Protagonist des Buches, versucht sich (zunächst) in einem Baumhaus allein durchzuschlagen, da seine Pflegefamilie vor der Apokalypse geflüchtet ist. Seine Mission: June Del Toro, sein heimlicher Schwarm und die (von ihm so bezeichnete) „Jungfrau in Nöten“, zu retten. Ein Freund, ein Ex-Feind und ein Monster helfen ihm dabei. Sie treffen auf Zombies und eine Vielzahl von unterschiedlichen Monstern. Doch was hat die Apokalypse verursacht?

Schreibstil: Der Comic-Roman ist umgangssprachlich geschrieben, was das Lesen erleichtert. Die Sätze sind meist sehr einfach und abgekürzt gehalten; komplexe Satzkonstruktionen finden sich selten. Er ist in Form eines Überlebensberichtes aus der Perspektive von Jack geschrieben. Außerdem sind im Roman sehr viele Comicelemente integriert (Comic-Strips, Zeichnungen, Lautmalerei). Die in schwarz-weiß gehaltenen Zeichnungen sind schön gestaltet. Weiterhin zeichnet sich das Buch durch viele Referenzen auf Film und Fernsehen aus (Star Wars, Avengers, Terminator usw.). Bedingt durch Jacks selbstironische Art ist der Comic-Roman auch sehr lustig.

Meine Meinung: Das Buch war eine kurzweilige, lustige Lektüre. Wegen der einfachen Sprache, der Comicelementen und dem Humor ist dieses abwechslungsreiche Buch auch sehr gut für Leseeinsteiger geeignet. Ich bin gespannt, wie die Handlung in den Folgebänden fortgeführt wird!

Veröffentlicht am 08.09.2019

Wer bin ich?

Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle
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Es ist schwierig, das Buch „Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle“ gebührend zu rezensieren. Einerseits da jede Rezension der „Sieben Tode der Evelyn Hardcastle“ zwangsläufig inhaltliche Spoiler bereithält. ...

Es ist schwierig, das Buch „Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle“ gebührend zu rezensieren. Einerseits da jede Rezension der „Sieben Tode der Evelyn Hardcastle“ zwangsläufig inhaltliche Spoiler bereithält. Die einzige Information, die man meiner Meinung nach über das Buch haben sollte, ist, dass es sich um einen Kriminalroman handelt. Mit zusätzlichen Informationen werden besonders die ersten 100 Seiten zu sehr vereindeutig und das Rätselraten wird eingeschränkt. Andererseits ist das Buch aber auch zu vielschichtig, um es auf ein, zwei Seiten umfassend besprechen zu können. Meine Rezension ist im Folgenden zweigeteilt. Der erste Abschnitt ist spoilerfrei und thematisiert nur kurz das Anfangssetting (die ersten paar Seiten) und meine persönliche Meinung, die Besonderheiten des Buches anspricht, die mir besonders gut gefallen haben. Diese sind aber auch so allgemein wie möglich gehalten. Wer sein Leseerlebnis (und es ist ein Erlebnis!) nicht bereits vorab trüben möchte, sollte nur den ersten Abschnitt lesen. In den folgenden Abschnitten, die ich nochmal extra mit „Spoiler-Warnung“ markieren werde, gehe ich dann detaillierter auf die Handlung ein. Zunächst zur Ausgangslage: Ein Mann findet sich inmitten eines Waldes wieder, weiß aber nicht mehr, wer er ist. Die einzige Erinnerung, die er hat, ist der ein Name „Anna“. Er hört einen Schrei einer Frau und erhält von einem Unbekannten, den er nicht sieht, einen Kompass mit dem Rat, diesem nach Osten zu folgen. Dies tut er dann auch und gelangt zu einem Herrenhaus, in dem ein Maskenball stattfinden soll und in dem er von allen Gästen als Sebastian Bell erkannt wird. Überzeugt davon, den Mord an „Anna“ gehört zu haben, überzeugt er die anderen Gäste, nach der Leiche zu suchen…. Zunächst ist das Buch ein unheimliches Fleißwerk. Es gibt sehr viele Handlungsstränge, jede Figur scheint ein Geheimnis zu haben. Zwischendurch hat man zwar den Eindruck, die Handlung zerfasert, aber alles löst sich nach und nach auf. Hier muss man nur sagen: „Hut ab, Mr Turton.“ Es muss außergewöhnlich nervenaufreibend gewesen sein, dieses Werk mit all seinen doppelten Böden wieder zu einem sinnvollen Schluss zu bringen. Durch die vielen Geheimnisse und Handlungsstränge herrscht zudem auch durchweg eine große Spannung. Ich kann allerdings nachvollziehen, dass das Ende nicht jedem gefallen wird. Für mich zeichnet es sich aber durch einen Plot Twist aus, der einem M. Night Shyamalan in keinster Weise nachsteht. Es würde mich sehr wundern, wenn das Buch nicht in naher Zukunft als Kinofilm oder als Mini-Serie adaptiert werden würde.

Ab jetzt folgt der Teil mit kleineren Spoilern.

Inhalt: Wie schon gesagt, findet sich der Protagonist im Wald wieder und kann sich nicht an seine Identität erinnern. Das Dilemma des Gedächtnisverlusts wird in der Folgehandlung von einem mysteriösen Mann in einem mittelalterlichen Pestdoktorkostüm erklärt: Aiden, so heißt der Protagonist, befindet sich in einer Zeitschleifen, in der er jeweils acht Mal den gleichen Tag erlebt. Diese kann er allerdings erst verlassen, wenn er den Mord an Evelyn Hardcastle, der Tochter der Herrenhaus-Besitzer, der sich am Ende des Tages ereignen wird, aufklären kann. Diese acht Tage verbringt er aber nicht im Körper des Sebastian Bell, sondern jeweils in einem anderen Wirtskörper. Er durchlebt also ein und denselben Tag aus der Perspektive eines anderen Gastes. Er befindet sich allerdings nicht allein in der Zeitschleife. Neben Aiden wollen noch zwei weitere in der Zeitschleife Gefangene das Rätsel des Mordes lösen. Nur derjenige, der den Mörder als erstes entlarvt, darf die Zeitschleife verlassen. Zudem wird Aiden noch von einem sadistischen Lakaien gejagt. Es reiht sich Geheimnis an Geheimnis, Frage an Frage, sodass die Handlung nicht abflacht. Um nur einige Fragen zu nennen: Wer ist Aiden, wer Anna? Wer sind die anderen beiden in der Zeitschleife Festsitzenden? Was ist die Aufgabe des Pestdoktors? Wieso existiert die Zeitschleife? Und natürlich: Wer ist der Mörder?

Schreibstil: Der Schreibstil ist sehr detailliert und flüssig. Die Handlung ist aus der Perspektive von Aiden geschrieben, der sich aber regelmäßig in einem anderen Wirtskörper wiederfindet. Interessant ist nun einerseits, dass diese Wirtskörper ihre Stärken und Schwächen für die Auflösung des Falls haben. So besitzt ein Wirt eine enorme Körperfülle, die es Aiden schwer macht, sich mit ihm zu bewegen. Auch entwickeln die Wirte mehr und mehr einen Eigensinn, sodass häufig weitere Perspektivierungen durscheinen. Besonders gefiel mir, dass man dadurch, dass der Tag jeweils mit anderen Wirtskörpern durchlebt wird, immer neue Perspektiven auf verschiedene rätselhafte Sachverhalte gewinnt. Dinge, die mit Sebastian Bell geheimnisvoll erscheinen, werden aus der Perspektive der Folgewirte verständlich. Dieses Ineinandergreifen der Szenen ist sehr gut gelungen.

Veröffentlicht am 19.08.2019

Eine Handlung voller unerwarteter Wendungen

ATME!
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Die Autorin: Judith Merchant ist kein Neuling im Krimigeschäft. Sie hat bereits mehrere Kurzgeschichten geschrieben, wofür sie zweimal mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet worden ist. Nach den ...


Die Autorin: Judith Merchant ist kein Neuling im Krimigeschäft. Sie hat bereits mehrere Kurzgeschichten geschrieben, wofür sie zweimal mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet worden ist. Nach den drei Bänden der Jan Seidel/Königswinter-Krimis und „Die Lügen jener Nacht“ ist „Atme!“ bereits Merchants fünfter Roman. Gegenwärtig unterrichtet sie Creative Writing an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. (Kleine Seitennotiz: Wer gerne Regionalkrimis liest und Königswinter kennt, sollte unbedingt mal in die Jan Seidel-Reihe, beginnend mit „Nibelungenmord“, reinlesen.)

Inhalt: Zum Inhalt möchte ich gar nicht so viel erzählen, da die Spoiler-Gefahr bei diesem Buch ziemlich groß ist. Es soll hier nur die Ausgangslage kurz skizziert werden. Nile, die Protagonistin von „Atme!“ befindet sich zu Beginn der Handlung in einer Boutique, in der sie ein Hochzeitskleid für ihre bevorstehende Hochzeit kaufen möchte. Als sie das perfekte Kleid gefunden hat, will sie es ihrem Freund Ben zeigen, doch dieser ist nicht mehr auffindbar. Niemand aus dem Freundeskreis oder der Familie von Ben ist bereit, ihr zu helfen, da Ben für Nile seine Frau verlassen hat. Die einzige Person, die Nile nach längerer Überzeugungsarbeit bei der Suche hilft, ist Bens Frau.

Schreibstil: Die Handlung ist aus der Ich-Perspektive Niles geschrieben. Merchant nutzt in diesem Roman sehr häufig parataktische und stakkatoartige Satzgefüge, was einerseits die Spannung steigert. Zudem passt diese Schreibweise zu Nile. Die Schreibweise gibt sehr gut das Gehetzte und Panische, ja auch Manische, dieser Figur wieder. Die Gesamtkonzeption des Romans baut ebenfalls Spannung auf. Hier wechselt sich die Haupthandlung (Nile sucht Ben) mit einer Nebenhandlung ab, die die Vergangenheit von Nile und Ben fokussiert. Diese Einsprengsel der Vergangenheit sind ebenfalls aus der Perspektive Niles verfasst und führen dazu, dass man die Figuren und ihre Beziehung (v.a. Nile, Ben und Bens Frau) sukzessiv besser kennenlernt und versteht.

Persönliche Meinung zum Buch: Ich kann Merchants „Atme!“ jedem ans Herz legen, der gerne Bücher aus dem Bereich „Krimi/Thriller“ liest. Bei dem Buch handelt es sich um einen Pageturner, den man am liebsten nicht aus der Hand legen will. Durch seine (mal mehr, mal weniger) unerwarteten Wendungen ist das Buch zudem durchweg spannend. Es spielt bis zuletzt mit doppelten Böden, sodass man beim Lesen auch nie wirklich das Gefühl hat, dass handlungstechnisch die Luft raus ist. Die eigenen Vermutungen über das Verschwinden von Ben müssen daher – je nach Wendung – immer neu überdacht und modifiziert werden. Möglich ist, dass das Ende nicht jedem gefallen wird. Mir gefiel das Ende aber insofern, als dass „Atme!“ dadurch zu einem besonderen Buch wurde: Es regt zum Nachdenken an. Nachdem ich das Buch zu Ende gelesen hatte, ertappte ich mich während anderer Beschäftigungen dabei, dass ich noch weiter über die Handlung nachgrübelte. Es ist also kein Buch, das man nach Beendigung einfach weglegt, und vergisst.

Veröffentlicht am 14.09.2023

Ein spannender und wendungsreicher High Fantasy-Roman

Wolfszeit
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Inhalt: Der Krieg, ausgehend von den Drei Herrinnen, wirft seine Schatten über das Königreich. Während Kaya mit Mitgliedern ihres Stammes in den Krieg zieht, bricht ihr Partner Haku in den schneereichen ...

Inhalt: Der Krieg, ausgehend von den Drei Herrinnen, wirft seine Schatten über das Königreich. Während Kaya mit Mitgliedern ihres Stammes in den Krieg zieht, bricht ihr Partner Haku in den schneereichen Norden auf: Seine Totemtiere, die Wölfe, haben ihm den Auftrag gegeben, eine einsam gelegene magische Stadt aufzusuchen. Zugleich begeben sich die Elfe Elais, der ehemalige Ordenskrieger Tkemen und Thea, die Anführerin der Diebesgilde, auf die Suche nach den sagenumwobenen schwarzen Steinen – jene Steine, aus denen die Drei Herrinnen ihre Macht ziehen.

Persönliche Meinung: „Wolfszeit – Die Schwarze Stadt“ ist ein High Fantasy-Roman von Bjela Schwenk. Es handelt sich um den dritten Band der „Wolfszeit“-Reihe. Da die Kernhandlung von „Die Schwarze Stadt“ nicht direkt auf die ersten beiden Bände aufbaut, lässt sich der dritte Band auch ohne Kenntnis der Vorgänger lesen (Ich habe die Vorgänger (noch) nicht gelesen. Anfangs brauchte ich ein bisschen, um mich zu orientieren, konnte mich dann aber gut in der Handlung von „Die Schwarze Stadt“ zurechtfinden). „Die Schwarze Stadt“ wird wechselweise aus verschiedenen personalen Perspektiven in mehreren Handlungssträngen (die jeweiligen im Inhaltsteaser benannten Aufgaben/Missionen der Hauptfiguren) erzählt. Durch die Perspektivwechsel entsteht insgesamt ein schönes Erzähltempo; für Spannung sorgt, dass die Kapitel mit Cliffhangern enden, wodurch man unbedingt weiterlesen möchte. Zur Handlung will ich ansonsten gar nicht zu viel spoilern. Nur: Sie ist wendungsreich und – in Bezug auf Handlungsort(e), Inhalt(e) sowie die Gefühls- und Gedankenwelten der handelnden Figuren – sehr abwechslungsreich und vielfältig. „Die Schwarze Stadt“ endet mit mehreren Cliffhangern, die neugierig auf den bereits erschienenen vierten Band machen. Der Schreibstil von Bjela Schwenk lässt sich sehr flüssig lesen und ist bildreich, sodass während der Lektüre ein detailliertes Kopfkino entsteht, durch das man sich zügig in die jeweiligen Szenerien einfinden kann. Insgesamt ist „Die Schwarze Stadt“ ein spannender sowie wendungsreicher High Fantasy-Roman mit lebendig ausgestalteten Figuren.

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