"Kleinstadtsetting und eine vorhersehbare Storyline"
New Hope - Das Gold der Sterne„New Hope – Das Gold der Sterne“ ist ein Buch für Zwischendurch, wenn man keine Lust auf eine tiefgehende Story und aussagekräftige Plots hat.
Also ein Buch um mal den Kopf ausschalten.
Denn die Geschichte ...
„New Hope – Das Gold der Sterne“ ist ein Buch für Zwischendurch, wenn man keine Lust auf eine tiefgehende Story und aussagekräftige Plots hat.
Also ein Buch um mal den Kopf ausschalten.
Denn die Geschichte um Lake und Wyatt ist so vorhersehbar wie eine Netflixserie.
Lake, die liebe, nette Protagonistin, die ihren Platz im Leben noch sucht und Wyatt, der abgestürzte Rockstar, der niemanden an sich ranlässt.
Man muss kein Experte sein, um zu wissen, dass Wyatt und Lake sich früher oder später gegenseitig helfen werden und noch durch das ein oder andere Hindernis, das vorerst unüberwindbar erscheint, erfolgreich schreiten werden.
In einem so riesigen Genre eine Geschichte zu erzählen ohne sich den typischen Merkmalen zu bedienen ist quasi unmöglich.
Diese Vorhersehbarkeit würde mich nicht so sehr stören, wenn die Emotionen und die Gefühle zwischen den beiden Protagonisten während des Lesens zu spüren gewesen wären.
Aber zwischen Lake und Wyatt hat mir jegliches Knistern und die Chemie gefehlt.
Was mich fragend zurücklässt, weil die Freundschafts- und Familienbeziehungen so schön beschrieben wurden.
Dort war die Wärme und Vertrautheit immer präsent.
Auch die idyllischen Kleinstadtvibes waren immer präsent.
New Hope ist wahrlich ein Ort, in dem ich im echten Leben gerne leben würde, wenn da nicht der Kleinstadt-Buschfunk wäre. 😉