Am Anfang zu viel um nichts, zum Ende zu wenig um viel
Ein Sommer in den HamptonsRowena Tipton ist eine Frau, die weiß was von ihrem Leben will. Sie ist professionelle Fotografin, liebt ihren Job, ihr Geschäft und vor allem ihren langjährigen Freund. Der Freund entschließt sich jedoch ...
Rowena Tipton ist eine Frau, die weiß was von ihrem Leben will. Sie ist professionelle Fotografin, liebt ihren Job, ihr Geschäft und vor allem ihren langjährigen Freund. Der Freund entschließt sich jedoch eine Beziehungspause einzulegen, da er auf einen Selbstfindungstrip gehen möchte und es wirft Ro ziemlich aus der Bahn. Durch die Arbeit kommt sie nach Amerika und lernt den sehr charmanten, sympathischen Hump kennen. Und beginnt mit ihm ein Abenteuer in das angesehen und reiche Viertel Hamptons. Nie hätte sie gedacht, dass sie sich selbst in einer für sie ungewohnten reichen, luxuriösen Umgebung zu sich selbst findet. Hat ihre alte Liebe noch bestand? Kann sie auf ihren Freund warten oder hat sich inzwischen jemand anderes ihr Herz erobert? ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Fazit: Ich hatte zwei Anläufe gebraucht, um das Buch zu lesen. Mir hat am Anfang das Fesselnde gefehlt. Auch war mir vieles zu sehr um die Situation drumherum beschrieben, dass ich ungeduldig wurde bis die Autorin mal auf den Punkt kam.
Das Buch baut zum Ende eine absolute Spannung auf, sodass man es gar nicht mehr aus der Hand legen kann/möchte (wenn man sich bis dahin durch gerungen hat). Doch das Ende überschlägt sich mit Ereignissen und hört apprubt auf.
Schade, am Anfang zu viel um nichts und zum Ende zu wenig um viel.