eine Handlung, die zum Nachdenken anregt
The Things we leave unfinishedMeinung
Mit “Fourth Wing” hat Rebecca Yarros einen Nerv bei mir getroffen. Dementsprechend war klar, dass ich auch andere Geschichten der Autorin lesen muss.
"The Things we leave unfinished" ist an sich ...
Meinung
Mit “Fourth Wing” hat Rebecca Yarros einen Nerv bei mir getroffen. Dementsprechend war klar, dass ich auch andere Geschichten der Autorin lesen muss.
"The Things we leave unfinished" ist an sich eine schöne Geschichte, welche mich vor allem aufgrund ihrer Thematik gedanklich abholen konnte.
Die Handlung wird aus verschiedenen Zeiten erzählt und setzt sich langsam zu einem Gesamtbild zusammen. Die Autorin legt viel Wert darauf die Emotionen ebenso sehr zu vermitteln, wie auch die Eigenschaften der Charaktere. Jedoch muss ich zugeben, dass ich auf emotionaler Ebene nicht gänzlich überzeugt werden konnte. Für mich persönlich würde ich behaupten, dass durch das häufige Hin und Her der "Paare" es mir schlichtweg schwer gefallen ist eine richrige Verbindung aufzubauen ohne das Gefühl zu haben, den anderen part zu vernachlässigen. Das Ende kam für mich unerwartet und vor allem die darin spiegelnde Wendung erfreute mein Leserherz sehr.
Fazit
Rebecca Yarros ist eine herausragende Autorin, die mich auch mit dieser Story an manchen Ecken überraschen konnte. Hinsichtlich der Gefühle wurde ich leider nicht mitgerissen, aber dennoch ist "The Things we leave unfinished" ein Werk, welches zum Nachdenken und diskutieren anregt. 4 von 5 Sternen