Die Autorin hat uns nach Vermont entführt. Dort gibt es nur Singles. Und Elaine, wäre nicht Elaine und dem lieben Sinclair auf die Sprünge zu helfen, um ihm bei seinem Vorhaben Vermont zum Mekka der Liebe zu machen. Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gefallen, besonders da die Oldies so manchen kecken Spruch auf Lager haben und wissen wie sie der jungen Generation kontra geben können. Auch hat das Cover was besonderes für mich. So schön bunt. Für diesen Einleitungsroman zur Sweet Valentine Reihe gibt es mindestens 5 Sterne.

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Mein Fazit:

Das Cover lässt einen sofort die Koffer packen um dorthin zu reisen. Und das Stella alles andere nebensächlich ist außer ihre Familie zeigt die Spontanität nach dem Hilferuf ihres Bruders. Erst zu Hause merkt sie, wie hektisch sie eigentlich arbeitet. Die Schafsfarm nebenan zeigt ihr das sie das gelernte ihres Großvaters noch beherrscht. Sie merkt aber auch das Joküll sehr in sich gekehrt und es sehr schwer ist mit ihm Freundschaft zu schließen. Der flüssige Schreibstil lässt den Leser erahnen wie schön es in Island ist und wie die Sitten und Bräuche dort sind. Es ist das zweite Island Buch der Autorin, dass ich lesen durfte und es ist ein interessantes Land das mich neugierig gemacht hat. Daher von mir 5 Sterne für diesen wunderschönen Roman.

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Mein Fazit zu dem Roman:

Die Autorin hat in diesem Roman geschildert wie man sich anderen gegenüber im 14. Jahrhundert verhalten hat. Das es verpönt war, für jemanden, wenn überhaupt freundschaftliche Gefühle zu haben. So wie wir es heute kennen, jemand freundschaftlich zu umarmen. War zu der damaligen Zeit ein Skandal. Mir haben die Feinheiten, wie Palmiro sich gibt sehr gefallen auch das ihm eine Traurigkeit von innen erfasst zeigt das er Gefühle verstecken muss. Der ganze Roman in sich ist sehr informativ geschrieben, sodass man das Buch nur schwer weglegen möchte. Auch das gezeigt wird, zu was man imstande ist um an der Macht zu bleiben. Daher von mir ✝️✝️✝️✝️✝️.

Auch das Cover ist sehr klassisch zu der Zeit gestaltet.

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So einfach wie Kate es sich vorstellt Henry aus ihrem Leben zu lassen ist es nicht. Denn durch Ereignisse, wird die Vergangenheit wieder lebendig. Und da der Feind nicht so von der Bildfläche verschwunden ist wie angenommen, beginnt das bangen um ihr Leben von vorne. Die Autorin hat einen sehr lebendigen Schreibstil, dass einem die Gänsehaut beim Lesen kommt. Auch fühlt man sehr mit Kate, die ein Trauma hat, dass wieder lebendig wird, nachdem sie erfährt das Bill wieder da ist. Sie will endlich lernen sich ihrem Dämon zu stellen und dabei muss ihr Henry helfen. Aber Henry wäre nicht Henry, wenn er im Hintergrund nicht versucht alles unter Kontrolle zu haben. Ich fand den 1. Band der Dilogie schon heavy, dieser ist noch eine Portion mehr. Damit man die Vorgeschichte versteht, empfehlt es sich den 1. Band zu kennen. Für diese beiden mit ihrer atemberaubenden Geschichte vergebe ich ❤️❤️❤️❤️❤️. Besonders das Cover sieht so harmlos aus, das man dem smarten Herren nicht so viel Aktion zutraut.

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Die Autorin hat uns durch verschiedene Bereiche der Entstehung eines Embryos geführt und einem genau erklärt was für Vorbereitungen zu treffen sind , wenn es mit einer Schwangerschaft auf natürlichen Wege nicht klappen sollte. Sowie welche Schritte man noch gehen kann, wenn man Hilfe durch künstliche Befruchtung braucht. Aber genauso hat sie uns auch die traurigen Erlebnisse geschildert, wie sich die Angehörigen fühlen wenn sie ein Sternenkind haben. Man sollte Dankbar sein, wenn bei einem relativ zügig die Schwangerschaft bestätigt wird und man ein gesundes, lebendes Kind zur Welt bringt. Ich persönlich finde es sollte genau überlegt sein, ob man sich wirklich ein Kind wünscht. Gerade naive Teenie Mütter. Diese Buch hat einem gezeigt wie kraftaufreibend es ist, diesen ganzen Prozess durchzustehen um endlich sein Kind im Arm zu halten. Auch was das finanziell für einen bedeutet. Oder es einem leider versagt ist, weil es gesundheitlich nicht sein darf. Ich kann das was ich beim Lesen empfunden habe gar nicht so recht in Worte fassen, da es ein sehr großer Leidensweg ist. Die Autorin möchte aber auch damit sagen, dass man nicht aufgeben sollte. Irgendeine Möglichkeit wird sich immer finden. Daher möchte ich dem Buch mindestens ✨✨✨✨✨ geben. Denn sie hat mich zum Nachdenken gebracht.

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