Leseerlebnis
„The Stars we reach“ von Lorena Schäfer ist der Auftakt der Emerald Bay- Reihe und ich kann jetzt schon sagen, dass ich mich auf Band 2 sehr freue.

Die Autorin hat einen leichten, angenehmen und sehr packenden Schreibstil. Sie versteht es ausgezeichnet ihre Leser mit auf einer Reise nach Australien zu nehmen und sich mit ihren Protagonisten mitten ins Herz zu schreiben.
Ivy erfüllt sich ihren Traum und reist nach Australien. Als sie ihre Reise antritt rechnet sie nicht damit, dass diese ihre noch so junge Welt komplett umkrempelt wird. Sie fühlt sich in Emarald Bay zunehmend wohl, findet Freunde und verliert ihr Herz... und das nicht nur an Tylor.

„The Start we reach“ ist für mich eine typische Wohlfühlgeschichte. Es gibt zwar einige erste Themen, die jedoch nicht so ins Gewicht fallen, dass sich die Story nur noch um diese dreht. Ich mag die Charaktere gerne. Ivy und Taylor sind mir sympathisch und zusammen sehr süß. Schade, dass sie eine zeitlang es nicht hinbekommen haben miteinander zu reden... hätte beiden einiges an Kummer erspart. Aber wenn man noch so jung ist, macht man auch Fehler und lernt aus diesen.
Mein Liebling in dieser Geschichte ist jedoch Mr. Benfield – der mürrische und doch so herzige Opi & seine Farm.

Fazit
Ein Wohlfühlbuch mit Suchtfaktor. Freue mich auf „The waves we catch“ … und somit auf die Geschichte von Billie und Nathan.

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Leseerlebnis/ Hörerlebnis
„Stoneheart - Geraubte Flamme“ von Asuka Lionera ist der Auftakt der Stoneheart- Reihe und sollte in der vorgegebenen Reihenfolge gelesen werden.
Diese Reihe wollte ich schon lesen, als sie erschienen ist und habe mich nun mega über die Hörbücher dazu gefreut.
Ohne Probleme bin ich in die Geschichte reingekommen. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und gleichzeitig sehr packend. Auch die Sprecher wurden passend ausgewählt. Sie schafften es die Stimmung und die Emotionen der Protagonisten problemlos auf mich zu übertragen.
Obwohl die Handlung sehr düster beginnt, hatte ich nie das Gefühl es sei zu viel Dunkelheit um die Storyline. Es gibt ausreichend lustige, emotionale und auch liebevolle Momente. Auch die vielen Wendungen haben mir gut gefallen und mich oft sprachlos zurückgelassen.
Ezlain hat mein Herz im Sturm erobert. Ich mag ihre Art sehr gerne, obwohl sie mich auch manchmal etwas sprachlos zurück ließ. Ihr Drang sich für andere „zu opfern“ ist enorm und stellenweise einen Ticken zu viel. An diesen Stellen wünschte ich mir etwas mehr Selbstliebe für sich selbst. Ihre Sklavin Cressa ist voller Geheimnisse. Nie hätte ich vermutet, dass es noch solch eine Wendung um diese Person geben werden wird. Zu Dryce wird an dieser Stelle nichts verraten. Er bildet zusammen mit Ezlain ein tolles Team, auch wenn anfangs nicht ganz freiwillig.

Toller Auftakt. Zum Glück konnte direkt weiterhören, den zum Schluss des ersten Bandes gibt es einen gemeinen Cliffhanger.
Von mir gibt es eine Lese-/ Hörempfehlung.

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Leseerlebnis
„Dark Sigils – Wie die Dunkelheit befiehlt“ von A. Benning ist der zweite Teil der Dark Sigils- Reihe und sollte ich der vorgegebenen Reihenfolge gelesen werden. … denn... Band zwei schließt direkt am 1. Band an...

Inhaltlich möchte ich nicht viel verraten als bereits schon in der Beschreibung steht, allerdings kann ich euch versprechen, dass es erneut so richtig spannend, geheimnisvoll, unterhaltsam und auch emotional herausfordernd wird. So zumindest mein Empfinden.

Die Autorin schreibt gewohnt flüssig, packend und äußerst abwechslungsreich. Bis zur letzten Seite musste ich den Atem anhalten, hoffen und unseren Helden die Daumen drücken. Rayne schließt sich dem Widerstand an. Ist sie damit zufriedener – glücklicher? Mh...
Umgeben von Intrigen und einer zum verrückt werdender Sehnsucht nach Adam lebt sie von einem Tag in den nächsten... Es passiert dann so so viel... Ereignisse überschlagen sich und es müssen Entscheidungen getroffen werden... puuhhhh... Jetzt habe ich doch zu viel verraten. :)
Die Charaktere entwickeln sich auch im zweiten Teil sichtlich weiter. Ich mag die Entwicklung gerne, auch wenn ich nicht immer mit den Entscheidungen der Protas einverstanden war.

Auch die Settingbeschreibung war erneut klasse. Diese macht zusätzlich neugierig und ergänzt das Gelesene wundervoll. Einmal angefangen ist es nur schwer das Buch zur Seite zu legen.

Kurz uns knapp: Sehr lesenswert!!! Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Leseerlebnis

„Die Gesellschaft der geheimen Tiere“ von L. Gamble ist ein wundervolles Kinderbuch für Leseratten ab ca. 9 Jahren, aber auch für Erwachsene sehr lesenswert.

Das Cover ist ansprechend und die Beschreibung macht neugierig, auch wenn diese doch schon sehr viel über die eigentliche Handlung verrät. (An der Stelle fühlte ich mich etwas gespoilert)

Zusammen mit meinen Kindern (9 und 13 Jahre alt) haben wir im Wechsel die Geschichte rundum Edie, einige wundervolle und einzigartige Tiere und eine Tierarztpraxis der besonderen Art (vor-)gelesen und waren zufrieden.

Der Schreibstil ist wundervoll flüssig, angenehm und auch magisch schön. Wir waren schnell im Geschehen und liebten die Charaktere. Edie hat es uns besonders angetan. Sie hat eine tolle und sehr einnehmende Art. Obwohl Edies Onkel ihr gleich zu Beginn zu verstehen gibt, dass sie nicht erwünscht ist, macht sie das beste daraus und steckt den Kopf nicht in den Sand. Tolles Kind, tolle Persönlichkeit. Edie entwickelt sich weiter und erlebt einige Abenteuer, die sie stärker und mutiger werden lassen, die sie prägen.

Auch den Handlungsverlauf mochten wir. Es ist spannend, abwechslungsreich und enthält interessante Wendungen.

Unterhaltsamer Auftakt für schöne Lesestunden. Abwechslungsreich, spannend, magisch und einfach einhornmäßig gut. Aufgrund der Schriftgröße auch super für Kinder zum Selbstlesen geeignet.

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Ich habe wirklich schon lange keinen Thriller mehr gelesen und muss sagen, dass ich es vermisst habe. Mit „Tristan Mortalis“ haben die zwei Autorinnen eine fesselnde und mehr als spannende Geschichte geschrieben, die ich am liebsten in einem Wisch durchgelesen hätte.

Nachdem die Freunde ihren Schulabschluss ausgiebig gefeiert haben, gingen alle fünf ihre eigene Wege. Doch als 8 Monate später in ihrem Heimatort eine Leiche im Moor entdeckt wird, führt der Weg der Freunde wieder zurück nach Hause. Geplagt von Schuldgefühlen, Geheimnissen und Neugier... treffen Claire, Alice, Bene, Damian aufeinander – Tristan fehlt jedoch. Tristan ist tot. Was ist damals passiert? Wer ist für Tristans Tod verantwortlich, oder war es nur ein Unfall?

Die Geschichte wird uns aus der Sicht der 4 Protagonisten im Wechsel erzählt. Gleich zu Beginn war es für mich anstrengend allen folgen zu können und zu verstehen wer ist wer und in welchem Verhältnis stehen die vier zu einander... Es wurde jedoch besser und von Seite zur Seite verständlicher warum die Autorinnen uns Lesern diese Geschichte aus 4 Perspektiven erzählen mussten. Claire, Alice, Bene und Damian sind völlig unterschiedlich und haben auf den ersten Blick kaum etwas gemeinsam. Die Theater- AG und ihre Zuneigung dafür hat sie jedoch zu Freunden bzw. Seelenverwandten gemacht und sie unumgänglich miteinander verbunden. Jeder einzelne hat seine Stärken, aber auch Schwächen und dafür mag ich die 4 wirklich gerne.

Der Schreibstil der Autorinnen hat mir gut gefallen. Sie schreiben flüssig, spannend und auch extrem packend. Es sind eigne überraschende Wendungen enthalten, die mich bis zum Schluss haben zweifeln lassen wer eigentlich für den Tristans Tod verantwortlich ist. Jeder ist verdächtig und gleichzeitig doch nicht.

Ich mag den Handlungsverlauf und den Spannungsbogen ebenso wie ich die 5 Freunde in mein Herz schließen konnte. Für mich eine gelungene Geschichte voller Geheimnisse und Missverständnisse, die ich sehr gerne gelesen habe. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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