Cover-Bild One Second to Love (Breaking Waves 1)
Band 1 der Reihe "Breaking Waves"
(160)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 31.08.2023
  • ISBN: 9783958187160
Kristina Moninger

One Second to Love (Breaking Waves 1)

Breaking Waves | Der Auftakt der New-Adult-Suspense-Serie

Fünf Freundinnen. Vier Liebesgeschichten. Eine große Schuld.

Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie sind jung, wild und die besten Freundinnen, seit sie sich im Surfcamp auf einer kleinen Insel vor der Küste South Carolinas kennenlernten. Es ist der Sommer ihres Lebens – bis Josie plötzlich spurlos verschwindet. Erst zehn Jahre später gibt es eine Spur ...

Avery kehrt als gefeierter, aber ausgebrannter Rockstar auf die Insel zurück, um über ihren Bandkollegen Jake hinwegzukommen. Niemand ist ihr vertrauter als er – und niemand hat sie je so verletzt. Doch neue Hinweise zu Josies Verschwinden lassen Avery keine Ruhe. Sie weiß, dass nur ihre einstigen Freundinnen weiterhelfen können, obwohl ihre Freundschaft zerbrochen ist. Und dann ist da noch Jake. Warum beginnt er ausgerechnet jetzt, wo alles verloren ist, um sie zu kämpfen?

Averys Geschichte: Eine Second Chance Rockstar Romance


Band 1: Breaking Waves - One Second to Love

Band 2: Breaking Waves - Two Lives to Rise

Band 3: Breaking Waves - Three Tides to Stay

Band 4: Breaking Waves - Four Secrets to Share

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2023

Rezension zu „One Second to Love: Breaking Waves“ von Kristina Moninger

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•Rezension•
One Second to Love: Breaking Waves von Kristina Moninger

✨ 978-3958187160
✨ 433 Seiten
✨ erschienen am 31. August 2023
✨ 14.99€ (Paperback)
✨ Forever Verlag

Beschreibung:
Avery, Isabella, ...

•Rezension•
One Second to Love: Breaking Waves von Kristina Moninger

✨ 978-3958187160
✨ 433 Seiten
✨ erschienen am 31. August 2023
✨ 14.99€ (Paperback)
✨ Forever Verlag

Beschreibung:
Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie sind jung, wild und die besten Freundinnen, seit sie sich im Surfcamp auf der kleinen Insel vor der Küste South Carolinas kennenlernten. Es ist der Sommer ihres Lebens – bis Josie plötzlich spurlos verschwindet. Erst zehn Jahre später gibt es eine Spur ...
Avery kehrt als gefeierter, aber ausgebrannter Rockstar auf die Insel zurück, um über ihren Bandkollegen Jake hinwegzukommen. Niemand ist ihr vertrauter als er – und niemand hat sie je so verletzt. Doch neue Hinweise zu Josies Verschwinden lassen Avery keine Ruhe. Sie weiß, dass nur ihre einstigen Freundinnen weiterhelfen können, obwohl ihre Freundschaft zerbrochen ist. Und dann ist da noch Jake. Warum beginnt er ausgerechnet jetzt, wo alles verloren ist, um sie zu kämpfen?

Meine Meinung:
Leider wurde ich bei diesem Buch von seinem wunderschönen Cover und der Aufmachung geblendet, denn der Inhalt konnte mich wenig überzeugen. Nach einigen Kapiteln war der Schreibstil für mich angenehm und überwiegend flüssig zu lesen. Avery als Protagonistin und die anderen Charaktere aus der Freundesgruppe fand ich zwar alles sehr sympathisch und charakterstark, eine große Bindung konnte ich allerdings nicht aufbauen. Vielleicht lag des auch am Alter der Mädels, denn wir begleiten diese bei einem Zeitsprung von über zehn Jahren. Das hatte ich bei einem Buch aus dem New Adult Genre nicht erwartet und konnte mich daher auch kaum mit deren Gedanken und Gefühlen identifizieren. Zu Jake kann und möchte ich einfach nicht viel sagen. Ich fand ihn unglaublich nervig, respektlos und habe seine zweigleisigen Aktionen überhaupt nicht nachvollziehen können. Die Handlung nimmt langsam an Fahrt auf, besitzt kaum einen roten Faden und Josies Verschwinden steht wie eigentlich gedacht, überhaupt nicht im Vordergrund. Ein mieser Cliffhanger ist am Ende allerdings doch vorhanden, weshalb ich dem zweiten Band noch eine Chance geben möchte.

2/5⭐️

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Veröffentlicht am 23.10.2023

Jahresflop, leider!

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Die Geschichte wird aus der Perspektive von Avery erzählt, einer erfolgreichen Rockstar, die jedoch innerlich ausgebrannt ist. Sie kehrt zurück auf die Insel, auf der sie vor zehn Jahren im Surfcamp ihre ...

Die Geschichte wird aus der Perspektive von Avery erzählt, einer erfolgreichen Rockstar, die jedoch innerlich ausgebrannt ist. Sie kehrt zurück auf die Insel, auf der sie vor zehn Jahren im Surfcamp ihre besten Freundinnen Isabella, Odina, Lee und Josie kennengelernt hat. Doch Josie ist damals spurlos verschwunden und Avery hat damit nie abschließen können.

Als Avery zurückkehrt, ist die Freundschaft zwischen den Mädchen zerbrochen. Jede hat ihr eigenes Leben und ihre eigenen Probleme. Doch als Avery neue Hinweise zu Josies Verschwinden entdeckt, weiß sie, dass sie die Hilfe ihrer einstigen Freundinnen braucht.

Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der Wahrheit und müssen dabei nicht nur ihre Vergangenheit aufarbeiten, sondern auch ihre eigenen Dämonen bekämpfen.
Leider war ich von dem Buch One Second to Love" von Kristina Moninger sehr enttäuscht. Ein großer Kritikpunkt für mich waren die Charaktere. Sie blieben oberflächlich und eindimensional, sodass ich keine richtige Verbindung zu ihnen aufbauen konnte.

Sympathie konnte weder Avery noch Jake in mir hervorrufen. Ich konnte leider überhaupt nichts mit ihnen anfangen, und ihre Liebesgeschichte hat mich daher nicht berührt. Ihre Handlungen und Entscheidungen waren oft nicht nachvollziehbar für mich, dadurch konnte ich mich nicht in sie hineinversetzen und ihre Motivationen nicht verstehen.
Auch die Handlung selbst war enttäuschend. Obwohl das Verschwinden von Josie als zentrales Thema angepriesen wurde, wurde diesem kaum Raum gegeben. Es fehlte an Spannung und Uberraschungen, die die Geschichte interessanter gemacht hätten.

Der Schreibstil der Autorin war ebenfalls ein großer Minuspunkt für mich. Obwohl ich ihn in anderen Büchern von ihr als sehr angenehm empfunden habe, war es hier genau das Gegenteil. Er war oft holprig und unbeholfen, sodass ich mich beim Lesen regelrecht durchquälen musste. Deswegen bin ich nach wenigen Kapiteln auf das Hörbuch umgestiegen, was es etwas angenehmer gemacht hat da die Sprecherin eine sehr sympathische Stimme hat.
Alles in allem war "One Second to Love" für mich eine große Enttauschung. Die schwachen Charaktere, die langweilige Handlung und der schwierige Schreibstil konnten mich nicht überzeugen. Ich hatte mir von dem Buch mehr erhofft und wurde letztendlich enttäuscht. Ich kann das Buch daher leider nicht weiterempfehlen, werde aber dem nächsten Band trotzdem eine Chance geben.

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Veröffentlicht am 26.09.2023

Von allem zu wenig

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Da ich gerne romantic suspense lese, hat mich "One Second to love" sehr neugierig gemacht und ich fand die im Klappentext angedeutete rockstar romance sowie den Spannungspart sehr interessant.

Bereits ...

Da ich gerne romantic suspense lese, hat mich "One Second to love" sehr neugierig gemacht und ich fand die im Klappentext angedeutete rockstar romance sowie den Spannungspart sehr interessant.

Bereits den Einstieg in die Geschichte fand ich ein wenig schwierig und ich bin mit dem Schreibstil nicht so zurecht gekommen. Zudem wirkten die Charaktere und die Handlung auf mich sehr distanziert. An den Schreibstil habe ich mich mit der Zeit gewöhnt und ich bin zumindest ein wenig schneller vorangekommen, aber mit Charakteren und Handlung hatte ich weiter meine Probleme.

Avery und Jake sind gemeinsam in einer sehr erfolgreichen Band und haben bereits eine gemeinsame Vergangenheit hinter sich. Ich habe mich sehr schwer getan bei dieser Liebesgeschichte mitzuempfinden. Zum einen waren mir die Charaktere zu unsympathisch und zu distanziert und zum anderen fehlte es an Funken. Es wirkte alles zu gewollt und die Liebesgeschichte hatte keinerlei eigene Dynamik und der Romance Teil war für mich daher viel zu schwach ausgeprägt.

Die Handlung habe ich größtenteils als recht zäh empfunden. Es passiert nur wenig und ausschweifende Rückblicke in die Vergangenheit bringen neben wenigen interessanten Informationen eher Langeweile. Die Rückblicke waren für mein Empfinden zu lang und nicht immer für den Fortgang der Handlung förderlich.

Auf den Spannungsteil war ich eigentlich sehr gespannt, aber das Verschwinden von Josie vor 10 Jahren und die neue Spur nehmen nur einen geringen Teil der Geschichte ein. Spannung kam für mich hier leider aber so gut wie gar nicht auf. Hier habe ich deutlich mehr erwartet.

Ich bin zwar neugierig was es mit Josies Verschwinden auf sich hat, aber leider hat mich dieser auftakt zu wenig gepackt. Ich werde die Reihe vermutlich nicht weiter verfolgen.

Veröffentlicht am 21.08.2023

Point Break

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Noch vor zehn Jahren waren Avery, Isabel, Odina, Lee und Josie unzertrennlich. Zwar trafen sie sich immer nur einmal im Jahr im Surfcamp auf Harbour Bridge, aber sie waren so gut befreundet, wie es nur ...

Noch vor zehn Jahren waren Avery, Isabel, Odina, Lee und Josie unzertrennlich. Zwar trafen sie sich immer nur einmal im Jahr im Surfcamp auf Harbour Bridge, aber sie waren so gut befreundet, wie es nur gehen kann. Doch seitdem hat Avery sie nicht mehr gesehen. Sie ist ein gefeierter Rockstar und braucht nach der letzten Tour eine Pause, die sie am Ort ihrer Kindheit und Jugend einlegen möchte. Da erhält sie eine seltsame Nachricht, in der es um Josie geht: Josie, die schon damals ein Kinderstar war und spurlos verschwand. Josie, mit der sich Avery am letzten Abend, als sie gesehen wurde, gestritten hat, wegen Jake, der nicht nur ihr Bandkollege, sondern in ihrem Herzen schon so lange viel mehr ist. Avery will wissen, was mit Josy passiert ist - und mit Jake, der ausgerechnet jetzt um sie kämpfen will.

Zuerst das Positive: Ich habe diese Gegend mit dem Meer, das Surfen, die Insel-Vibes wirklich gefühlt. Und ich mochte die Idee mit den Freundinnen, die sich alle was verschweigen, und natürlich wollte ich wissen, was mit Josy passiert ist. Es ist auch nicht so, dass die Autorin nicht schreiben kann - denn das kann sie. Leider nur hat sie ein schlechtes Korrektorat und Lektorat gehabt.

Es gab so viel Längen und Wiederholungen derselben Gedanken oder Gefühle, dass es einfach nur anstrengend wurde. Und es hat mich extrem geärgert, dass ausgerechnet die eine wichtige Sache - nämlich die Nachricht, die in Bezug auf Josy alles ins Rollen gebracht hat - falsch geschrieben war. Und das alle beiden Male, die sie vorkam. Dadurch ergab das beabsichtigte Wortspiel natürlich keinen Sinn. Anstatt also vielleicht viel Geld in einen völlig sinnlosen Farbschnitt und ein überflüssiges Bildchen, Verzeihung, das heißt natürlich ganz edel "Page Overlay" zu investieren, hätte man vielleicht denjenigen mehr zahlen sollen, die aus einem Manuskript ein Buch machen sollen. Dann wäre vielleicht aufgefallen, dass man Fragen/Antworten/Dialoge nicht "lachen" kann und manche seltsamen Formulierungen wären rausgefallen.

Aber am schlimmsten fand ich, was hier als männlicher Counterpart präsentiert wurde. Ich habe Jake von Minute eins an gehasst. Er ist ein egoistischer, unsensibler Typ von Mann, den ich an Averys Stelle keine zehn Minuten lang ausgehalten hätte. Wahrscheinlich sollen sein Saufen, seine Frauengeschichten auf das Rockstarleben verweisen, aber gesund ist die Beziehung so einem Typen nicht. Und dieser Typ hier war dazu übergriffig und manipulierend. Er zwingt Avery gegen ihren Willen gleich zu Beginn des Buches auf eine Party, auf die sie nicht gehen will, indem er droht, ihren Eltern von ihrem ONS zu erzählen. (Mal davon abgesehen, was das für eine Drohung sein soll, Avery ist erwachsen und ER ist der Ar..., der eine Ehefrau zuhause sitzen hat.)

Er nistet sich ohne zu fragen auf ihrem Grundstück ein, benutzt ihren Strom, taucht trotz der Tatsache, dass sie mehrmals gesagt hat, sie möchte Abstand von ihm, bei ihr auf. Er wirft ihr vor, dass sie ihm nie zuhört, was eine blanke Lüge ist. Es gab nichts zum Zuhören bei ihm, er hat nie etwas von Belang gesagt. Und wenn, dann ging es immer nur um das, was Jake will: Er will sie. Oder auch nicht. Oder doch. Aber eigentlich nicht. Dass Avery diesem Typen nie dahin getreten hat, wo es richtig wehtut, kann man natürlich nur ihr vorwerfen. Ebenso die Tatsache, dass sie die Hälfte ihres Lebens in diesen Egotripper verknallt ist. Ich hatte so gehofft, dass sie einen anderen findet, aber als jemand Interesse an ihr zeigt, muss der natürlich so mies charakterisiert werden, dass fast (aber nur fast!) Jake noch eine Alternative darstellt.

So gab es leider bei Avery so viele Heiß-kalt-Momente, dass es nur noch anstrengend war. Dabei hätte man sie als wirklich starke, unabhängige Frau zeigen können, es waren alle Anlagen vorhanden, manchmal schaffte sie es sogar, Jake zu kontern. Aber ihre ungesunde Abhängigkeit zu diesem Mann war abtörnend und hat mir den Spaß am Lesen verdorben.

Veröffentlicht am 17.09.2023

Enttäuschender Reihenauftakt

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Die Covergestaltung ist ein Hingucker. Vor allem gefällt mir die Idee, dass die gesamte Reihe ebenfalls ein großes Coverbild darstellt. Das habe ich so noch nicht gesehen. Den Buchschnitt finde ich ebenfalls ...

Die Covergestaltung ist ein Hingucker. Vor allem gefällt mir die Idee, dass die gesamte Reihe ebenfalls ein großes Coverbild darstellt. Das habe ich so noch nicht gesehen. Den Buchschnitt finde ich ebenfalls sehr gelungen.

Hinsichtlich der Storyline bin ich jedoch enttäuscht, obwohl der Klappentext sich vielversprechend angehört hat. Der Roman von Kristina Moninger wird dem New Adult Genre zugeordnet mit Suspense Aspekten. Jedoch hat mir die Spannung in dem Buch komplett gefehlt. Für mich waren die "Ermittlungen" rund um die verschwundene Freundin Josi sehr langatmig und auch nicht spannend zu verfolgen.

Generell mochte ich die Freundinnenclique nicht. Für mich ist nicht ersichtlich warum die Mädels als Freundinnen betitelt werden. Sie haben eigentlich nur das Surfen als Hobby gemeinsam. Ansonsten haben sie sich nur angefeindet. Ich habe da leider keinen Zusammenhalt gespürt.
Die Liebesgeschichte zwischen Avery und Jake wurde für mich ebenfalls nicht glaubwürdig überbracht. Bezüglich Jake sind bei mir etliche Red Flags ins Auge gesprungen.

Alles in allem hat mich das Buch hinsichtlich der Charaktere und Story nicht überzeugt. Ich werde die Reihe leider nicht weiterlesen. Wäre der Roman nicht meine Urlaubslektüre gewesen, hätte ich das Buch abgebrochen.

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