Cover-Bild The School for Good and Evil, Band 1: Es kann nur eine geben
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 23.09.2015
  • ISBN: 9783473401277
Soman Chainani

The School for Good and Evil, Band 1: Es kann nur eine geben

Ilse Rothfuss (Übersetzer), Iacopo Bruno (Illustrator)

Auf der Schule der Guten und der Schule der Bösen werden Jugendliche für ihre spätere Karriere in einem Märchen ausgebildet: als Helden und Prinzessinnen oder aber als Schurken und Hexen. Sophie träumt seit Jahren davon, Prinzessin zu werden. Ihre Freundin Agatha dagegen scheint mit ihrem etwas düsteren Wesen für die entgegengesetzte Laufbahn vorbestimmt. Doch das Schicksal entscheidet anders und stellt die Freundschaft der Mädchen auf eine harte Probe ...

In einem tiefen, dunklen Tann liegt eine Schule wundersam:
Die Schule für Gut und Böse.
Zwei Türme wie Zwillingsköpfe, einer für die Reinen, einer für die Gemeinen.
Es gibt kein Entrinnen, der Wald ist ein Graus.
Nur durch ein Märchen find’st du hinaus.

Weitere Titel der Reihe "The School for Good and Evil":
Band 1: Es kann nur eine geben
Band 2: Eine Welt ohne Prinzen
Band 3: Und wenn sie nicht gestorben sind
Band 4: Ein Königreich auf einen Streich

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Rollentausch

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Prinzessinen, Hexen, Prinzen und seltsame Direktoren...
Die Schule für Gut und Böse
Agatha und Sofie sind wie Tag und Nacht dennoch sind sie irgenwie befreundet...Während Sofie davon träumt eine Prinzessen ...

Prinzessinen, Hexen, Prinzen und seltsame Direktoren...
Die Schule für Gut und Böse
Agatha und Sofie sind wie Tag und Nacht dennoch sind sie irgenwie befreundet...Während Sofie davon träumt eine Prinzessen zu werden ist es anscheinend das Schiksal von Agahta eine Hexe zu werden...doch momentmal...Warum werden beide gekidnappt...und dann auch noch in die falsche Schule??? Oder ist doch nicht alles so wie es scheint?

Veröffentlicht am 15.09.2016

Seht witzig

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An einer Schule für Gut und Böse lernen die Guten, wie eine Prinzessin zu sein hat um die Wahre Liebe zu finden, und wie ein Prinz den Bösewicht besiegen muss; die Bösen lernen, wie sie die perfekten Bösewichte ...

An einer Schule für Gut und Böse lernen die Guten, wie eine Prinzessin zu sein hat um die Wahre Liebe zu finden, und wie ein Prinz den Bösewicht besiegen muss; die Bösen lernen, wie sie die perfekten Bösewichte sein können. Am Ende werden sie in ihre ganz eigenen Märchen entlassen.
Eigentlich gab es immer ein Gleichgewicht zwischen Gut und Böse, denn die Schule wurde von zwei Brüdern geleitet, der eine gut, der andere böse. Bis ein Streit zwischen den Beiden im Großen Krieg endete, und es nur noch einen Schulleiter gab. Das war vor 200 Jahren. Seitdem verschwinden aus dem Dorf Gavaldon alle 4 Jahre zwei Kinder, ein gutes und ein böses.

Sophie hat alles, was sich eine Prinzessin wünschen kann: lange, goldene Haare, große, grüne Augen, reine Haut und die schönsten Kleider. Außerdem tut sie viel Gutes, z.B. ist sie eine Freundin von Agatha. Die einzige, denn niemand will mit Agatha befreundet sein.
Agatha hat alles, was eine Hexe braucht: sie lebt mit ihrer Mutter auf einem Friedhof, sie ist hässlich, wird in Ruhe gelassen und hat keine Freunde. Außer Sophie. Als sie eines Nachts einen dunklen Schatten sieht, fürchtet sie, dass der Schulleiter aus den Legenden über die Schule für Gut und Böse gekommen ist, um Sophie zu holen. Bei dem Versuch sie zu retten, wird Agatha kurzerhand mitgenommen und findet sich in der Schule für die Guten wieder. Und Sophie findet sich in der Schule für die Bösen. Ein Missverständnis?

Dieses Buch ist ein wunderbarer Start in die Trilogie. Ich lese die Bücher in Englisch und muss leider sagen, dass ich manchmal das Gefühl habe etwas verpasst zu haben, da einiges sehr sprunghaft wirkt. Ich weiß nicht, ob es am Englischen liegt, denn normalerweise habe ich keine Probleme.
Ansonsten ist die Geschichte sehr mitreißend. Sophie geht mir mit ihrer Art auf die Nerven, so unselbstständig, abhängig von anderen, unbelehrbar, furchtbar! Agatha dagegen ist richtig sympathisch, sie denkt mit, schaut hinter die Fassade und lässt sich vom guten Aussehen nicht blenden.
Alles in allem ein wirklich gelungener Start, der nicht so vorausschauend ist, wie man denken könnte. #TeamAgatha, und ihr so?

Veröffentlicht am 14.02.2024

Mühsam, aber mit dem Gewissen etwas...

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Okay...was soll ich bloß darüber sagen? Das Buch war mühsam. Teilweise spannend, aber hauptsächlich mühsam. Sophie war mir zu 98% des Buches unsympathisch und ich verstand nicht, warum Agatha einer so ...

Okay...was soll ich bloß darüber sagen? Das Buch war mühsam. Teilweise spannend, aber hauptsächlich mühsam. Sophie war mir zu 98% des Buches unsympathisch und ich verstand nicht, warum Agatha einer so toxischen Person so treu ergeben war. Thedros war 75% des Buches arschig zu Agatha, da er sie für ne Hexe hielt...

Ich finde es etwas verstörend wie JUNG die Charas im Buch sind und fand die Lösung der Verfilmung daher besser getroffen. 120 Schüler pro Seite war auch zu viel, vor allem weil nur ca 15 pro Seite überhaupt erwähnt worden sind sind. Da wäre weniger wohl mehr gewesen.

Und doch...Ich mochte es, wie Agathe über sich hinauswuchs. Ich mochte die Art der Magie und wie man als Leser beobachten konnte, dass Schönheit nicht gleich Gut bedeutet...siehe Beatrice.
Ich mochte einiges, aber Sophie war einfach nur anstrengend. Puhhh....

Das ich das mal sagen werde, aber die Verfilmung hat mir besser als das Buch gefallen. Zusammengefasster und vor allem waren die Charas älter.

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Veröffentlicht am 10.09.2017

Märchen mal anders...

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Die Idee der Geschichte um das Abenteuer von Agatha und Sophie, in das die beiden teils unfreiwillig stolpern, hat mich von Anfang an neugierig gemacht. Jeder mag doch irgendwie Märchen aller Art oder ...

Die Idee der Geschichte um das Abenteuer von Agatha und Sophie, in das die beiden teils unfreiwillig stolpern, hat mich von Anfang an neugierig gemacht. Jeder mag doch irgendwie Märchen aller Art oder erinnert sich noch grob an seine Kindheit oder die Disney-Verfilmungen. Dass die guten Märchengestalten, sowie auch die bösen, Schulen besuchen müssen, um ihr "Handwerk" erst erlernen und perfektionieren zu müssen, die Geschichte klang einfach zu verlockend, als dass ich das Buch im Buchladen hätte stehen lassen können. Doch was passiert, wenn zwei Mädchen denken, dass sie jeweils auf der falschen Schule gelandet sind? Agatha und Sophie können nicht unterschiedlicher sein. Allein vom Aussehen her, würde man meinen, Agatha wäre in Böse besser aufgehoben als in Gut, genau wie Sophie eher als Prinzessin durchgehen würde, als als Hexe. Aber wie man so oft in Märchen lernt: der Schein trügt. Agatha, Sophie und auch die anderen Charaktere sind sehr schön dargestellt und beschrieben, wirken hier und da aber noch ein wenig unausgereift am Anfang. Das Gefühl legt sich meiner Meinung nach aber in Richtung Ende. Am Anfang mochte ich Agatha am liebsten, Sophie war einfach....tja....Aber wie gesagt, der Schein trügt. Am Ende hatte ich selbst Sophie ein kleines Bisschen ins Herz geschlossen.
Die Story ist sehr temporeich, witzig, gefühlvoll und schön erzählt. Man liest sich schnell ein und wird von Agathas und Sophies "Märchen" mitgerissen. An einigen Stellen hatte ich aber dennoch das Gefühl, dass die Story etwas unbeholfen rüberkam. Es hat den Lesefluss nicht wirklich gestört, aber gelegentlich hat es mich mit gerunzelter Stirn zurückgelassen. Nichtsdestotrotz "musste" ich das Buch zu Ende lesen, man will einfach wissen, wie das Märchen endet. Und das Ende hat mich doch sehr überrascht. Für einen kleinen Zeitvertreib ist dieses Buch wirklich geeignet, ich kann es empfehlen. Ich freue mich sogar schon auf den nächsten Band und bin gespannt, wie es weitergeht!

Veröffentlicht am 06.06.2024

Einerseits typisch, andererseits neu

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Das Buch hat mich positiv überrascht. Es ist mir eher zufällig in die Hände gefallen, weshalb ich nicht zwingend hohe Erwartungen daran hatte, aber da ich gerade gerne Bücher für eine jüngere Zielgruppe ...

Das Buch hat mich positiv überrascht. Es ist mir eher zufällig in die Hände gefallen, weshalb ich nicht zwingend hohe Erwartungen daran hatte, aber da ich gerade gerne Bücher für eine jüngere Zielgruppe lese, bin ich irgendwann auch bei diesem angekommen, und irgendwie war es dann doch von Anfang an erstaunlich gut.
Agatha und Sophie sind beides sehr interessante Hauptfiguren, und ich habe von beiden gerne gelesen. Die Geschichte ist nichts komplett neues, und gerade das Setting wirkt doch sehr bekannt, die Umsetzung war aber durchaus etwas anderes als erwartet, und da man beim Lesen von Anfang an recht gut durchschaut, was Sache ist (oder auf jeden Fall erging es mir so), war es durchaus interessant zu lesen, wie genau sich die Dinge entwickeln, wenn man selbst so viel mehr weiß, als die Figuren, da diese eine ganze Weile brauchen, um auf den gleichen Stand zu kommen.
Die Witze waren oft nichts für mich, und auch die "echte" Liebesgeschichte konnte mich nicht wirklich überzeugen, da alles sehr oberflächlich war, der Plot selbst und alles was dazu gehörte konnte mich allerdings schon überzeugen, und auch der übergreifende Inhalt/die Message vom Buch selbst fand ich nicht schlecht. Weiterlesen werde ich die Reihe voraussichtlich nicht, da mir das Ende eigentlich ganz genau so gefällt, wie es ist, und ich nicht wirklich das Bedürfnis verspüre, viel mehr zu erfahren, bis hierhin waren Agatha und Sophie aber zwei ziemlich coole Protagonistinnen und ich hatte durchaus meine Freude an dem Buch!

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