Cover-Bild Nicht ein Wort zu viel
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 13.06.2023
  • ISBN: 9783499007521
Andreas Winkelmann

Nicht ein Wort zu viel

Wenn jedes Wort über Leben und Tod entscheiden kann - der neue Thriller von Nr.-1-Bestsellerautor Andreas Winkelmann. 

«Erzähl mir eine spannende Geschichte. Sie darf fünf Wörter haben. Sonst muss dein Freund sterben.» Was wie ein schlechter Scherz klingt, wird grausame Wirklichkeit. Buchbloggerin Faja traut ihren Augen nicht, als sie ihren Kollegen Claas vor sich auf dem Bildschirm sieht: geknebelt, gefesselt, in Todesangst. Die Botschaft ist an sie persönlich gerichtet. Faja hat keine Ahnung, warum. Oder wer dieses perfide Spiel mit ihr treibt. Doch Claas und sie bleiben nicht die einzigen Opfer … 
Steckt ein ausgeklügelter Plan hinter der «Challenge» oder purer Wahnsinn?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2023

5 Wörter

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Wenn jedes Wort über Leben und Tod entscheiden kann - der neue Thriller: "Nicht ein Wort zu viel" von Nr.-1-Bestsellerautor Andreas Winkelmann. Vom Mörder wird ein perfides Spiel gespielt, dass man nur ...

Wenn jedes Wort über Leben und Tod entscheiden kann - der neue Thriller: "Nicht ein Wort zu viel" von Nr.-1-Bestsellerautor Andreas Winkelmann. Vom Mörder wird ein perfides Spiel gespielt, dass man nur verlieren kann, und gleich mehrere Opfer bereithält. Das Spiel kann nur gewonnen werden, wenn eine spannende Geschichte erzählt wird. Eine spannende Geschichte in nicht mehr als fünf Wörtern. Also ein Spiel was man gar nicht gewinnen kann. Und somit ein Buch was man gar nicht mehr aus der Hand legen kann bevor man es nicht zuende gelesen hat. Es ist auf jeder der einzelnen ca. 400 Seiten spannend und fesselnd. Einfache Sprache und nicht zu lange Kapitel machen es einfach, das Buch zu lesen. Für mich gibt es hier eine klare Leseempfehlung. Ich vergebe fünf von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 02.06.2023

Eine spannende Geschichte

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„Nicht ein Wort zu viel“, der neue Thriller von Andreas Winkelmann hat mich begeistert. Ein heftiger Einstieg: Buchbloggerin Faja Bartels traut ihren Augen nicht, als sie ihren Kollegen Claas vor sich ...

„Nicht ein Wort zu viel“, der neue Thriller von Andreas Winkelmann hat mich begeistert. Ein heftiger Einstieg: Buchbloggerin Faja Bartels traut ihren Augen nicht, als sie ihren Kollegen Claas vor sich auf dem Bildschirm sieht: geknebelt, gefesselt in Frischhaltefolie und in Todesangst.
«Erzähl mir eine spannende Geschichte. Sie darf fünf Wörter haben. Sonst muss dein Freund sterben. » Fajas Antwort überzeugt den Täter nicht. Kommissar Simon Schierling ermittelt.
In einem anderen Handlungsstrang lernen wir Zielfahnder Jaroslav «Jaro» Schrader kennen. Ein Mann mit einer Stimme im Kopf. Nach einem missglückten Zugriff wird er der Kripo zugeteilt und soll den verschwundenen Thorsten Fleischer suchen.
Als sich die Wege der beiden Polizisten kreuzen, wird es richtig spannend. Jede Menge Verdächtige und falsche Fährten. Wie ist Faja ins Visier des Täters gelangt? Zu guter Letzt, was hat Autor David Sanford und sein neues Werk „Dunkelheit, mein Freund“ mit all dem zu tun?
„Nicht ein Wort zu viel“ ist ein typischer Winkelmann: Es geht um Gefahren, die im Internet, in den sozialen Netzwerken, auf Instagram lauern. Alles in diesem Fall dreht sich um Unterhaltungsliteratur, Krimis und Thriller. Spannend, keine Frage. Ein kluges Buch, mit einem Plot, der nicht vorhersehbar, aber dennoch glaubwürdig ist.
„Nicht ein Wort zu viel“ ist eine Fünf-Wort-Geschichte, die zeigt, wie Liebe, Freundschaft, aber auch Eitelkeiten, Neid, Hass und Wut das menschliche Schicksal beeinflussen - mit überraschenden, dramatischen und manchmal auch brutalen Folgen. Last but not least, wer Hemingway und Simon & Garfunkel mag, der ist hier genau richtig.

Fazit: Für mich das beste Buch, das ich bisher von Andreas Winkelmann gelesen habe. Hammer!

Veröffentlicht am 17.09.2023

Kurzweilig, spannend und absolut lesenswert.

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In der Kürze liegt ja bekanntlich die Würze. Aber eine komplette Geschichte in nur 5 Wörtern zu erzählen scheint dann doch unmöglich zu sein! Oder? Die Buchbloggerin Faja erhält in „Nicht ein Wort zu viel“ ...

In der Kürze liegt ja bekanntlich die Würze. Aber eine komplette Geschichte in nur 5 Wörtern zu erzählen scheint dann doch unmöglich zu sein! Oder? Die Buchbloggerin Faja erhält in „Nicht ein Wort zu viel“ von einem Unbekannten genau diese Aufgabe. Schafft sie es nicht, muss ihr Kollege Claas sterben. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn Claas soll nicht das einzige Opfer bleiben.

Meine persönliche Meinung zum Buch:
Wehe dem Buchblogger, der vernichtende Rezensionen schreibt, ohne auf die Gefühle der Autoren Rücksicht zu nehmen. Hinter jedem Buch steckt doch ein Mensch, der sich für sein Herzensprojekt die Nächte um die Ohren geschlagen hat. Also bitte ehrlich, aber freundlich bleiben! Das wäre meine Meinung. Nur würde ich natürlich niemanden umbringen, der glaubt sich durch eine Rezension unter der Gürtellinie profilieren zu müssen.
Doch genau das scheint in dem neuen Thriller von Andreas Winkelmann zu passieren. Hier geht jemand auf Bloggerjagd! Ich glaube, ich kann für die meisten Buchblogger sprechen: Wir nehmen es dir nicht übel, lieber Andreas! Denn dein Thriller weiß zu unterhalten. Ich habe ihn jedenfalls sehr gerne gelesen und bis zum Schluss gerätselt, was wirklich hinter der ganzen Sache stecken könnte. Die kurzen Kapitel und die sympathischen und durchaus interessanten Charaktere lassen den Leser nur so durch die Seiten fliegen. Das Ende ist gut konstruiert und hat mich irgendwie auch ein wenig bestürzt zurückgelassen.

Ich sage es mal in 5 Wörtern: Kurzweilig, spannend und absolut lesenswert.

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Veröffentlicht am 07.08.2023

Unglaublich mitreißend und spannend!

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In „Nicht ein Wort zu viel“ geht es um Morde, die mit Literatur und der Buchbloggerszene zu tun haben.
Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gecatcht. Ich liebe Bücher, ich liebe Thriller und ...

In „Nicht ein Wort zu viel“ geht es um Morde, die mit Literatur und der Buchbloggerszene zu tun haben.
Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gecatcht. Ich liebe Bücher, ich liebe Thriller und ich liebe die Bücher von Andreas Winkelmann. Auch hier erzählt er wieder aus mehreren Perspektiven, was einem als Leser sowohl einen guten Überblick verschafft, einen aber auch an jedem Kapitelende dazu verleitet weiterzulesen. Man muss schließlich wissen, wie es bei Person XY weitergeht. Beinahe jedes Kapitel hat quasi einen eigenen kleinen Cliffhanger. Das und der tolle Schreibstil sorgen dafür, dass man nur so durch die Seiten fliegt.
Relativ schnell hat man 2 Verdächtige, zwischen denen man immer wieder schwankt. Später kommen noch weitere dazu. So ist man die ganze Zeit am miträtseln und auch wenn eine der Spuren nicht ganz falsch ist, war ich am Ende doch überrascht von der Auflösung.
Die Charaktere sind sehr nahbar, sehr unterschiedlich und vielschichtig. Dadurch waren sie von Beginn an authentisch und man hat mit ihnen mitgefühlt.
Besonders schön fand ich, dass der Titel im Verlaufe des Falles immer wieder auftaucht. Er ist nämlich sozusagen das Kernstück. Um das Leben der entführten Person zu retten, muss sich eine 5-Wort-Geschichte ausgedacht werden, die spannend ist. Eine geniale Idee und super schwer umzusetzen. Wie der Autor darauf kam, erfährt man im Buch, denn es geht tatsächlich auf eine Legende über Hemingway zurück.
Alles in allem hat mich das Buch mehr als begeistert und ich kann es ohne Wenn und Aber empfehlen! Absolut großartig und spannend!

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Veröffentlicht am 30.06.2023

spannender Thriller mit einem genialen Plot

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Andreas Winkelmann lässt die LeserInnen diesmal in die Welt der Buchblogger eintauchen.
Hauptprotagonistin Faja ist in einer privaten Bloggergruppe. In der Buchhandlung, in der sie arbeitet, findet eine ...

Andreas Winkelmann lässt die LeserInnen diesmal in die Welt der Buchblogger eintauchen.
Hauptprotagonistin Faja ist in einer privaten Bloggergruppe. In der Buchhandlung, in der sie arbeitet, findet eine Lesung statt, währenddessen einer ihrer Bloggerfreunde ihr eine Nachricht sitzt, bei der er gefesselt auf einem Stuhl sitzt und Rettung benötigt. Sie bekommt die Aufgabe eine spannende Kurzgeschichte mit nur 5 Worten zu erzählen. Diese 5-Wort-Geschichte taucht nun mehrfach auf, immer verbunden mit weiteren Opfern aus der Bloggerszene.
Meine Meinung:
Andreas Winkelmann hat hier wieder einen spannenden Thriller abgeliefert. Ganz besonders interessant fand ich diesmal die Thematik rund um Buchblogger, Autoren, Bookstagram und Social Media. Die Handlung ist sehr spannend und interessant. Es geht in kurzen Kapiteln Schlag auf Schlag. Es wechselt immer wieder die Sichtweise, aus der die Geschichte erzählt wird. Zu Beginn habe ich mir ein wenig schwergetan, den Überblick zu behalten. Im weiteren Verlauf wurde dies dann aber immer besser.
Der Thriller kann auf jeden Fall mit viel Spannung und einem gut zu lesenden Schreibstil punkten. Es ist auch immer wieder ein kleiner Funke Humor untergemischt. Das Ende war überraschend und nicht vorhersehbar. Und die Grundidee der Thematik finde ich richtiggehend grandios.
Hier noch ein Zitat von der letzten Seite, welches ich toll finde: „Tja die Menschen lieben solche Geschichten.“ „Vielleicht. Aber nur so lange, wie das Blut an der Tapete nicht ihr eigenes ist.“
In diesem Sinne empfehle ich diesen Thriller allen Thrillerfans weiter, insbesondere natürlich auch allen Bloggern.

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