Bei dem Cover fühlt man schon irgendwie die große Einsamkeit des dargestellten Jungen. Es geht hier um die Problem wie kann man jüdische Kinder im Zweiten Weltkrieg vor Tod und Greuel retten. Eine kleine Gruppe Kinder gelangen auf der Flucht in ein kleines italianisches Dorf, wo die Menschen besonders der Pfarrer Don Arrigo zu Helden werden, indem sie die Kinder beschützen verstecken bis sie weiter in die Schweiz geschickt werden müssen, da die Braunhemden auch in Italien einziehen.
Fazit:
Eine wahre Begebenheit über den Mut der Menschen den jüdischen Kindern zu helfen, obwohl das auch ihr Leben bedrohte. Eine sehr berührende Story.

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Das ist die Fortsetzung der Reporterinnen-Saga. Man erhält viel input über die Promis der Nachkriegzeit, die von Malu inerviewt werden und der Leser dadurch auch viel Interessantes über das damalige Zeitgeschehen erfährt.
Fazit:
Manchmal ist die Handlung etwas langatmig, aber Leute die diese Zeit noch miterlebt haben werden sich bestimmt mit Freude an so maches erinnern.

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Ein etwas mythischer Roman aus London um 1886. Die Themse galt da als göttlicher Fluss und eine Gruppe von Frauen beteiben dort ihren Isis Kult. Hinter diese Gruppe kommt das Ehepaar Tom und Charlotte. Die Frauen der Vereinigung schrecken sogar vor Mord nicht zurück. Als das Ehepaar sich auf die Aufklärung eines Mordes von einem jungen Mädchen macht, geraten auch sie in große Gefahr.
Guter Schreibstil, interessante Geschichte

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Eine Geschichte aus dem Einst und Jetzt und es geht um ein Bild das Emilias Großmutter darstellt. Das Leben der Großmutter Sophie ist für die ganze Familie eigentlich sehr geheimnisumwittert. Emila recherchiert was mit ihrer Großmutter passiert ist und so nah und nch kommt sie hinter das Geheimnis und der großen Liebe von zwei Menschen.
Guter Schreibstil hatte etwas mehr Spannung erwartet.

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Kristy ist eigentlich fest verankert in ihrem Leben und ein kreativer Mensch. Doch eines Tages wird alles auf den Kopf gestellt, als sie erfährt das sie ein Haus und eine Töpfterei auf der Insel Mull von ihrer Großmutter geerbt hat. Daher ist also ihr Talent, doch von einer Großmutterhat sie nichts gewußt, denn ihre Mutter hat ihr immer vermittelt sie wäre tot. Auf der Insel angekommen muss sie mit dem Widerstand der Leute denen ihre Großmutter nahe standen und dachten sie würden erben echt kämpfen. Doch im Laufe der Geschichte stellt sich heraus wie nett die Menschen sind und sie kann auch überzeugen wie und wer sie wirklich ist.
Fazit:
Nette Unterhaltung mit Längen

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