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Veröffentlicht am 09.11.2023

Nicht mein Thriller

Und nebenan der Tod
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Als Adeles beste Freundin schwer erkrankt, bittet sie ihren Mann Niklas gemeinsam mit ihr von Venedig nach Berlin zu reisen. Um dort nicht die ganze Zeit in einem Hotel zu leben, hat Niklas eine Idee: ...

Als Adeles beste Freundin schwer erkrankt, bittet sie ihren Mann Niklas gemeinsam mit ihr von Venedig nach Berlin zu reisen. Um dort nicht die ganze Zeit in einem Hotel zu leben, hat Niklas eine Idee: Wohnungstausch. Wie es der Zufall will, entdeckt er Veronikas und Konstantins Anzeige. Die beiden möchten nämlich am liebsten in den Süden. Nach kleineren Skype Telefonaten ist die Sache klar und die beiden Paare tauschen die Wohnungen. Doch schon kurz nach ihrer Ankunft in Berlin macht Niklas eine merkwürdige Erfahrung. Konstantins und Veronikas Nachbarin erkundigt sich nach Paulina, die angeblich Konstantins Lebensgefährtin sein soll. Wer zum Teufel ist Paulina?
Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich einen Thriller aus der Feder von Autorin Andrea Nagele gelesen habe, aber schon beim Blick auf das Cover musste ich sofort daran denken. Ich habe mich hier auf einen spannenden Thriller gefreut, doch leider folgte für mich schnell die Ernüchterung.
Der Prolog war noch ganz interessant, doch dann wird das Tempo erstmal herausgenommen und die Autorin stellt ihre vier Hauptcharaktere vor. Dabei fiel es mir leider schon schwer, wirklich am Ball zu bleiben, denn es fühlte sich so an, als würde mir zwar die Geschichte der Charaktere erzählt, aber ich war halt nicht Beobachter, sondern nur Zuhörer, es kam einfach kein Kopfkino zustande. Auch die Dialoge zwischen den Paaren fand ich leider eher hölzern und wenn ich ehrlich bin, wirkte das für mich nur wenig authentisch.
Die psychologische Spannung blieb hier leider auch eher im Hintergrund und kam, wenn überhaupt, erst ab der Mitte des Buches auf. Ich muss keinen blutigen Thriller lesen, aber irgendwie fehlte es hier einfach an Plottwists. Die Ereignisse reihten sich einfach aneinander und auch wenn mal etwas passierte, blieb auch das eher unspektakulär. Es lief einfach alles zu glatt und berechenbar.
Bei einem Thriller, der mit tiefenpsychologisch motiviert wirbt, erwarte ich ein wenig, dass die Charaktere besonders ausgearbeitet werden. Sei es, dass sie etwas verbergen oder zwei Gesichter haben. Doch hier blieben alle vier eher blass und wenig authentisch. Auch hatte ich oft das Gefühl, dass sich Dinge zu häufig wiederholten, z. B. erlebte ein Teil des Paares etwas, erzählte dieser dem anderen davon. Das fand ich leider viel zu langatmig und ich musste mich wirklich zusammenreißen, um weiterzulesen. Was noch hinzukam, ist, dass mir hier auch niemand sympathisch wurde. So konnte ich weder mit jemanden mithoffen oder mitbangen, obwohl ich z. B. die Sorgen Adeles gut nachvollziehen konnte.
Mein Fazit: es tut mir sehr leid, denn irgendwie hatte ich hier zuvor etwas ganz anderes erwartet, als ich erhalten habe. Ich bin einfach nicht warm geworden mit der Geschichte, sei es der wirklich eher nüchterne Schreibstil oder die fehlende Spannung, es war einfach nicht meine Geschichte. Trotzdem empfehle ich jedem, der Interesse an dem Buch haben sollte, sich selbst ein Bild zu machen, denn vielleicht gefällt es einem anderen ja sehr viel besser.

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Veröffentlicht am 18.09.2023

Ohne Spannung

Der Trip – Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand.
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Zwei Jahre ist es her, seit Evelyn Janckes Bruder Fabian bei einem Campingausflug mit seiner Frau Isabel spurlos in Frankreich verschwand. Für die Psychologin ein absolutes Trauma, da die Geschwister sich ...

Zwei Jahre ist es her, seit Evelyn Janckes Bruder Fabian bei einem Campingausflug mit seiner Frau Isabel spurlos in Frankreich verschwand. Für die Psychologin ein absolutes Trauma, da die Geschwister sich nahestanden. Als ein Phantombild eines Mannes auftaucht, der auf Campingplätzen Menschen tötet, glaubt Evelyn Fabian zu erkennen. Sie wendet sich an ihren Exfreund, Gerhard Tillmann, der Polizist ist. Doch dieser glaubt eigentlich nicht daran, dass es Fabian sein könnte, im Gegensatz zu Evelyn.
Ich mag die Bücher des Autors Arno Strobel und so hatte ich mich, nach lesen des Klappentextes, sehr auf den Thriller gefreut. Der Einstieg war auch gleich extrem spannend und absolut mitreißend, doch dann kam leider die große Ernüchterung. Ohne Frage, Arno Strobel hat einen wirklich guten Schreibstil, der es leicht macht, dem Inhalt ohne Verständnisproblemen zu folgen. Doch hier fand ich diesen Inhalt doch recht langweilig, denn so richtig wollte nichts passieren, außer kleinen Hinweisen an Evelyn, dass Fabian noch leben könnte. Es gab da mehrere Handlungsstränge, wie z. B. die Sicht des Täters, doch auch diese ließ mich hier eher kalt. Ich ahnte gleich, um wen es sich handelte und darum hätte ich mir gerade bei diesem einen intensiveren Einblick in seine Gefühle und Gedanken gewünscht. Der Bereich wurde für mich zu schnell und zu wenig intensiv abgehandelt.
Über weite Teile plätschert der Plot vor sich hin, und ich habe permanent auf die große Wendung gewartet, dieser wtf-Moment, bei dem man kaum glauben kann, was passiert ist. Stattdessen wurden die Seiten des Buches immer weniger und der große Knall kam nicht, denn auch das Ende war schnell abgehandelt und einfach zu leicht gelöst.
Neben der für mich leider fehlenden Spannung hatte ich auch so meine Probleme mit Protagonistin Evelyn. Mit dieser konnte ich einfach nicht warm werden, denn sie verhielt sich oft einfach völlig kopflos. Natürlich verhalten sich Menschen anders, wenn sie persönlich mit involviert sind, aber für mich war ihr Verhalten oftmals nicht das einer Frau Ende vierzig.
Die Nebenfiguren bleiben überschaubar, am meisten erfährt man noch über Gerhard Tillmann, aber auch dessen Handlungen blieben für mich ein wenig unverständlich. Weitere Charaktere sind blass und wirklich nur Nebensache.
Mein Fazit: trotz eines wirklich leichten und flüssigen Schreibstils konnte mich weder Handlung noch Charaktere fesseln und überzeugen. Für mich braucht ein Psychothriller tiefe Einblicke in die menschlichen Handlungen, auch mit den Charakteren muss ich mitfühlen und mitleiden können, doch dafür war mir die Protagonistin einfach nicht sympathisch genug. Mich konnte das Buch leider nicht begeistern.

Veröffentlicht am 20.07.2023

Wenig Spannung

Zwei Fremde
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Mitten in den schottischen Highlands liegt das Mackinnon Hotel und in dessen Nähe ein Gefängnis. Die Saison ist zu Ende und das Hotel beherbergt nur noch 2 Gäste, weswegen Remie alleine zur Nachtschicht ...

Mitten in den schottischen Highlands liegt das Mackinnon Hotel und in dessen Nähe ein Gefängnis. Die Saison ist zu Ende und das Hotel beherbergt nur noch 2 Gäste, weswegen Remie alleine zur Nachtschicht eingeteilt wurde. Zu allem Überfluss setzt ein Schneesturm ein und das Hotel liegt ohne Strom, Telefon etc. Doch dann taucht ein Mann auf, der behauptet, ein Detective zu sein, der einen Gefangenentransport begleitet hat, bei dem der Häftling entflohen ist. Remie lässt ihn ins Hotel und während der angebliche Detective das Hotel durchsucht, steht ein weiterer Mann vor der Tür und auch dieser erzählt Remie die gleiche Story. Doch wem kann Remie vertrauen? Wer ist der Häftling und wer der Detective?

Klingt das nicht nach einer mega spannenden Story? Ich fand definitiv, doch schnell stellte sich die Ernüchterung ein. Der Schreibstil liest sich soweit ganz gut, jedoch ist die Story von Beginn an viel zu langatmig und irgendwie habe ich permanent darauf gewartet, dass die Geschichte Tempo bekommt. Immer mal wieder kam kurz etwas Spannung auf, die aber viel zu schnell wieder im Sande verläuft. Anstelle von Verwirrung gab es zu häufig Rückblicke auf die Vergangenheit der Protagonistin Remie und deren Verhältnis zu ihrem verstorbenen Bruder. Ich hatte auf ein spannendes Verwirrspiel gehofft, doch dieses blieb flach und selbst die Auflösung kam mir persönlich viel zu schnell. Zwar gab es noch einen actionreichen Showdown, bei dem ich aber doch einiges vorhersehen konnte und anderes viel zu konstruiert empfunden habe.

Obendrauf konnte ich auch nicht wirklich mit der Protagonistin Remie warm werden. Sie soll irgendwie geheimnisvoll wirken und ist irgendwie auch nicht so ein unbeschriebenes Blatt. Aber für mich waren all die "verborgenen" Dinge zu gewollt und dadurch zu konstruiert. Ich konnte mich weder mit Remie fürchten noch habe ich mit ihr mitgefühlt.

Gerade die beiden Männer hätte ich mir spannender vorgestellt, hatte hier fast schon auf ein Psychospielchen gehofft, aber das blieb fern. Stattdessen blieben auch hier beide ohne Tiefgang und irgendwie war es mir dann fast schon egal, wer wer war.

Mein Fazit: Der Klappentext klang so unheimlich spannend und mitreißend und da das Buch auch nicht viele Seiten hat, hatte ich auf ein atmosphärisches, dichtes und fesselndes Verwirrspiel gehofft. Leider war es eher langatmig und aufkeimende Spannung wurde schnell wieder zerstört. Neben der flachen Spannung gab es dann noch einige Logikprobleme, irgendwie hatte ich den Eindruck, der Autor wollte zu viel auf einmal und dadurch gab es Momente, die ich als absurd empfunden habe. Für mich leider nicht das, was ich anhand des Klappentextes erwartet hatte.

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Veröffentlicht am 17.05.2023

Ich habe schlichtweg die Intention der Autorin nicht greifen können

Zwischen Himmel und Erde
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Als die Brasilianerin Catarina ihr Studium in London beginnt, findet sie ein Zimmer in der WG von Melissa. Die beiden jungen Frauen sind sich sympathisch und freunden sich an, dabei sind sie eigentlich ...

Als die Brasilianerin Catarina ihr Studium in London beginnt, findet sie ein Zimmer in der WG von Melissa. Die beiden jungen Frauen sind sich sympathisch und freunden sich an, dabei sind sie eigentlich grundverschieden. Doch ihre brasilianischen Wurzeln lassen sie eine Verbundenheit zueinander spüren. Gleichzeitig kommt es zu vielen politischen Unruhen, sowohl in Großbritannien als auch in Brasilien.
Dieses Buch hat wirklich ein traumhaftes Cover dessen Farben einfach wunderbar zusammen wirken und dazu verführen, das Buch in die Hand zu nehmen. Der Klappentext gibt nicht allzu viel preis und so wurde ich neugierig.
Doch schon schnell merkte ich, dass mir das Lesen des Buches unheimlich schwer viel. Nicht nur das teilweise die Interpunktionen fehlten, sondern auch der Schreibstil der Autorin machten es mir unheimlich schwer. Ich musste in der Oberstufe einmal eine Klausur über konkrete Lyrik schreiben und irgendwie musste ich beim Lesen des Buches permanent an diese denken. Vor allem zu Beginn auf den ersten Seiten kam mir das genauso vor. Auch sonst kam ich einfach sprachlich nicht klar, denn irgendwie liest es sich abgehackt und emotionslos und zum Schluss hin, habe ich nur noch quer gelesen.
Erzählt wird die Geschichte der beiden Frauen in Rückblicken. Während Catarina in einer großen Familie aus Olinda stammt, ist Melissa in Großbritannien bei ihrer Mutter aufgewachsen. Während der Rückblicke erhält der Leser immer wieder Ein- und Ausblicke auf das aktuelle Geschehen und vor allem über das politische Geschehen zu der Zeit. Was mir aber hierbei extrem gefehlt hat, war zu verstehen, was mir die Autorin genau sagen wollte. Ging es hier um eine Kritik an den damaligen Ereignissen oder um die Geschichte Melissas und Caterinas. Ich kann es einfach nicht sagen.
Die beiden Frauen blieben für mich durchweg blass und ich fühlte mich zu keiner Zeit mit ihnen verbunden. Egal was passierte, ich fühlte mich wie ein unbeteiligter Beobachter.
Mein Fazit: für mich war die Geschichte leider gar nichts und je länger ich las, desto mehr musste ich mich dazu motivieren, weiterzulesen. Insgesamt hab ich hier wirklich den Eindruck, dass es sich nicht um einen Roman sondern einem kompletten Buch in der Kunstform der konkreten Lyrik handelt. Zwar gibt es zwischendurch immer wieder viel Text, doch auch immer wieder Seiten, die oftmals ein und denselben Satz wiederholten. Ich rate hier definitiv zu einer Leseprobe, denn das Buch ist mit Sicherheit nicht für jeden Leser etwas.

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Veröffentlicht am 15.05.2023

Alles steht und fällt mit dem Schreibstil

Die Guten und die Toten
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Berlin – Staatssekretär Brasch gerät nach einer ausschweifenden Nacht mit jeder Menge Alkohol und Drogen in einen Verkehrsunfall. Ausgerechnet mit einem Polizeifahrzeug stößt er zusammen und als er nun ...

Berlin – Staatssekretär Brasch gerät nach einer ausschweifenden Nacht mit jeder Menge Alkohol und Drogen in einen Verkehrsunfall. Ausgerechnet mit einem Polizeifahrzeug stößt er zusammen und als er nun kontrolliert wird, finden die Beamten eine Leiche in seinem Kofferraum. Diese muss ihm im Parkhaus in den Wagen gelegt worden sein. In diesem Parkhaus arbeitet Saad, der sich alle Mühe gibt, dass er und seine kleine Tochter Leila nicht entdeckt werden. Doch nun befürchtet er, aufgeflogen zu sein. Gleichzeitig beginnt die junge Kommissarin Nihal Khigarian mit den Ermittlungen. Zufällig haben Nihal und Saad sich bereits vorher kennengelernt. Doch was ist hier wirklich passiert und wie hängt alles zusammen?
Das düstere Cover machte mich neugierig auf den Klappentext und dieser wiederum klang äußerst vielversprechen, so dass ich hier bei diesem Buch unbedingt zugreifen musste. Leider konnte mich die Geschichte selber dann gar nicht mehr überzeugen.
Das lag hier vor allem an den mehr als ungewöhnlichen Schreibstil, an den ich mich einfach nicht gewöhnen konnte und der mir das Lesen sehr schwer machte. Direkte Rede findet man hier einfach gar nicht, wenn Charaktere miteinander kommunizieren, dann wird das Gesprochene mit einem Bindestrich eingeläutet. Insgesamt war das Geschriebene fast schon abgehackt und emotionslos. Dadurch wurde ich hier einfach nur unbeteiligter Beobachter, der von dem Gelesenen einfach nicht eingefangen werden konnte und irgendwie fühlte es sich an, als würde ich einen Bericht lesen, zwar in moderner Sprache, aber ohne Emotionen rüberzubringen. Durchaus mal ein etwas anderer Stil, für mich aber leider gar nichts.
Dementsprechend schwer fiel es mir, hier an der Geschichte dran zu bleiben, denn wenn das Lesen schwer fällt, ist es auch kompliziert, den Spannungsbogen zu erhalten. Es passiert durchaus so einiges, doch auch hier gelang mir der Zugang nur schwer.
Dabei spricht die Autorin durchaus eine ganze Reihe wirklich aktueller Themen an, seien es Drogen- und Waffenhandel, Korruption oder Migration. Wo könnte man das lebendiger darstellen als in Berlin und irgendwie hatte ich beim Lesen immer das Lied von Peter Fox im Kopf „Guten Morgen Berlin“.
Die Erzählperspektive wechselt hier kapitelweise zwischen den einzelnen Charakteren, wovon Nihal und Saad aber durchaus im Vordergrund stehen. Saad lebt mit seiner vierjährigen Tochter Leila, die durchaus charmant ist, allein in einer kleinen Wohnung und versucht, soweit unauffällig zu bleiben, damit er in nächster Zeit eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland erhält, das entpuppt sich als gar nicht so leicht und schnell merkt man, Saad verbirgt eine düstere Vergangenheit.
Nihal hingegen arbeitet als Kommissarin und ist mehr als ambitioniert. Die sportliche junge Frau trainiert für Olympia und würde am liebsten so schnell wie möglich die Karriereleiter erklimmen, doch ihr eher großes Aggressionspotential lässt sie immer wieder scheitern.
Neben den Beiden gibt es noch weitere Charaktere, aber auch hier konnte ich keine richtigen Beziehungen zu einem von ihnen aufbauen. Gut, Leila mochte ich, denn sie ist einfach sehr pfiffig und charismatisch, aber ansonsten blieb ich auch bei den Charakteren eher unbeteiligter Beobachter.
Mein Fazit: ein durchaus ungewöhnlicher Krimi, der es mir allerdings alles andere als leicht gemacht hat, denn der Schreibstil brachte mich immer wieder aus dem Lesefluss und es fiel mir schwer, mich auf Gelesenes zu konzentrieren. Trotz vieler interessanter und vor allem aktueller Themen konnte es mich leider nicht fesseln. Wer hier Interesse an der Geschichte hat, sollte einfach einmal in die Leseprobe hineinlesen und sich selbst ein Bild machen, denn wie immer gilt, alles ist reine Geschmackssache.