Cover-Bild Der Astronaut
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Science-Fiction
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 15.03.2023
  • ISBN: 9783453322837
Andy Weir

Der Astronaut

Roman
Jürgen Langowski (Übersetzer)

Als Ryland Grace erwacht, muss er feststellen, dass er ganz allein ist. Er ist anscheinend der einzige Überlebende einer Raumfahrtmission, Millionen Kilometer von zu Hause entfernt, auf einem Flug ins Tau-Ceti-Sternsystem. Aber was erwartet ihn dort? Und warum sind alle anderen Besatzungsmitglieder tot? Nach und nach dämmert es Grace, dass von seinem Überleben nicht nur die Mission, sondern die Zukunft der gesamten Erdbevölkerung abhängt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2024

Alleine im Weltall

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Unser Protagonist erwacht ganz alleine auf seinem Schiff ohne zu wissen was passiert ist oder was er im Weltall mitten im Nirgendwo macht. Erst nach und nach finden wir heraus was passiert ist und was ...

Unser Protagonist erwacht ganz alleine auf seinem Schiff ohne zu wissen was passiert ist oder was er im Weltall mitten im Nirgendwo macht. Erst nach und nach finden wir heraus was passiert ist und was seine Mission ist.
Ich habe das Buch wirklich geliebt. Es gibt einen guten Einblick wie sich ein Mensch ganz alleine fühlt und wie man mit unerwarteten Gegebenheiten umgehen kann.
Andy Wir schafft es wirklich übliche Themen aus Science Fiction aufzugreifen und diese so realistisch wie möglich darzustellen, unter Berücksichtigung aller bekannten Physikalischen Gesetze.

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Veröffentlicht am 19.09.2023

mehr erhofft

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Nachdem "Der Marsianer" ein Jahreshighlight war und "Artemis" mich maßlos enttäuscht hatte, war ich natürlich auf Andy Weirs neues Buch gespannt, welches wieder in den Himmel gelobt wurde. Der Anfang gefiel ...

Nachdem "Der Marsianer" ein Jahreshighlight war und "Artemis" mich maßlos enttäuscht hatte, war ich natürlich auf Andy Weirs neues Buch gespannt, welches wieder in den Himmel gelobt wurde. Der Anfang gefiel mir gut, jedoch war es meiner Meinung nach viel mehr wissenschaftliche Definitionen und Erklärungen gegenüber seinen beiden vorherigen Büchern, was ich manchmal sehr anstrengend fand, da es einem so vorkam, als müsste er so viel wie möglich in das Buch hineinpressen.

Die Handlung dümpelt etwas vor sich hin und der Protagonist sollte wohl der Mark Whitney 2.0. sein, wobei er mir aber eher hohl vorkam und wenig lustig oder interessant. Trotzdem las ich das Buch zu Ende und habe nun eher gemischte Gefühle, da ich einfach mehr erwartet habe.

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