Cover-Bild The Romeo & Juliet Society, Band 1: Rosenfluch (SPIEGEL-Bestseller-Autorin |Knisternde Romantasy | Limitierte Auflage mit Farbschnitt)
Band der Reihe "HC - The Romeo and Juliet Society"
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 30.08.2023
  • ISBN: 9783473402380
Sabine Schoder

The Romeo & Juliet Society, Band 1: Rosenfluch (SPIEGEL-Bestseller-Autorin |Knisternde Romantasy | Limitierte Auflage mit Farbschnitt)

*** Limitierte Auflage mit farbigem Buchschnitt! Nur solange der Vorrat reicht! ***

An dieser Akademie endet die erste große Liebe tödlich.

Noch heute liegt auf den Familien von Romeo Montague und Julia Capulet ein Fluch: Alle siebzehn Jahre muss sich ein Liebespaar aus ihren beiden Häusern opfern. Joy ahnt von ihrem gefährlichen Erbe nichts, bis sie an eine Akademie entführt wird. Als Capulet darf sie sich auf keinen Fall in einen Montague verlieben, doch die Fürsten beider Häuser lassen ihr Herz höherschlagen. Auf dem Ball, auf dem das tragische Liebespaar ausgewählt wird, bringen Joys Gefühle nicht nur sie selbst in Gefahr …

Band 1 der herzzerreißend romantischen Fantasy-Trilogie von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Sabine Schoder

Entdecke die komplette Reihe:

The Romeo & Juliet Society
Band 1: Rosenfluch
Band 2: Schlangenkuss
Band 3: Diamantentod

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.10.2023

Komischer Fluch und undurchsichtige Bälle

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Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Ich fühle mich wie ein Einbrecher, der sich selbst klauen will.

Das Cover sieht toll auch, ich mag den Zeichenstil sehr gerne. Es wird ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Ich fühle mich wie ein Einbrecher, der sich selbst klauen will.

Das Cover sieht toll auch, ich mag den Zeichenstil sehr gerne. Es wird aber dadurch schon klar, dass wir es hier mit einer Dreiecksbeziehung zu tun haben werden.

Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen, mir persönlich war er manchmal sogar zu jugendhaft. Ansonsten kam ich schnell voran. Geschrieben ist das Buch aus Joy in der Ich-Perspektive, wodurch man sie am besten kennen lernt.

Zu Beginn lernt man Joy kennen, die ein ganz normales Leben führt, bis zwei Kerle auftauchen und sie und ihren Vater mitnehmen, da sie angeblich eine Capulet ist und wichtig für einen Fluch. Joy wird in die Akademie gebracht und muss kämpfen lernen, denn es gibt einen Plan um den Fluch zu brechen, dieser ist nicht unähnlich der Geschichte von Romeo und Julia. Die wichtigste Regel: Verliebe dich nicht in den Feind.

Der Einstieg in das Buch ist mir etwas schwer gefallen, da alles so schnell geht. Ganz kurz ist Joy mit ihrem Vater am Bodensee, da er dort einen Auftritt im Theater hat, und schon nehmen Rhyme und Cut sie mit nach Italien. Danach habe ich mich langsam in dem Buch eingefunden, aber ich hatte doch Startschwierigkeiten.

Joy fand ich sehr anstrengend. Sie weiß, dass sie beeinflusst wird und will dagegen ankämpfen und weglaufen, aber im nächsten Moment ist das alles schon wieder vergessen und sie kann nur an ihren Fürsten, Rhyme denken. Ihre Stimmungsschwankungen fand ich anstrengend und ich glaube auch nicht, dass sie gegen igrendjemanden aus der Akademie, der schon Jahre trainiert, eine Chance hätte, aber sie ist natürlich etwas Besonderes und kann das.

Rhyme mochte ich ganz gerne, er ist der Fürst der Capulets und kümmert sich auch um alle. Seine Haustiere sind Schlangen und wie er mit ihnen umging fand ich einfach nur süß. Zwar fehlte ihm ein wenig an Tiefe, aber ich mochte ihn noch am liebsten von allen.

Dann haben wir noch Cut, der eher ein Nebencharakter ist. Ihn kann ich am wenigsten einschätzen, aber er wirkt wie ein Witzbold und so als wäre ihm alles egal. An Regeln hält er sich sowieso nicht gerne, aber immer wenn er mit Joy redete, fand ich ihn eigentlich ganz nett.

Für mich hat in der Geschichte vieles keinen Sinn ergeben, angefangen bei dem Fluch selbst. Es gibt einen Kometen, den Unstern, der alle 17 Jahre die beiden Familien verflucht. Aber was hat der Unstern davon? Ich meine, das ist ein Komet, der am Himmel chillt und Spaß daran hat zuzusehen, wie die sich gegenseitig fertig machen um den Fluch zu brechen? Und in der ganzen Zeit hat noch niemand versucht das alles für immer zu beenden? Das war alles sehr wirr.

Weiters können die Oberhäupter Häuser Menschen manipulieren und sie fühlen und denken lassen was sie wollen. Wie anstrengend ist es eigentlich, tausende Schüler ständig zu manipulieren, nur damit keiner aufmuckt? Das kann doch nicht ewig lange gut gehen und kommt mir auch recht seltsam vor. Ganz zu Beginn werden auch Joy und ihr Vater manipuliert und ohne das würde das gesamte Buch nicht funktionieren. Dieser Umstand macht mich sehr nachdenklich, und spricht auch nicht gerade für das Buch.

Die Methode, wie sie den Fluch brechen wollen wage ich auch zu hinterfragen. Es gibt acht Bälle, irgendwer wählt einen Ballkönig und eine Ballkönigin, jeweils aus verschiedenen Häusern und die müssen gegeneinander kämpfen bis einer besiegt ist oder ihre wahre Liebe gestehen. Nach diesen Bällen, wenn das Liebespaar gefunden wurde, müssen sie sich opfern um den Fluch für weitere 17 Jahre zu brechen. Ich sehe hier sehr viel Raum für Fehler und verstehe nicht, wie das Jahrhunderte funktioniert haben kann. Alles an dem Fluch ist mega seltsam und hat mir beim Lesen auch nicht wirklich Spaß gemacht.

Gut fand ich hingegen die Liebesgeschichte, die hat sich schön entwickelt. Nicht zu schnell oder zu langsam und das hat mir gefallen. Joy hat in der Hinsicht gute Entscheidungen getroffen. Auch die Kämpfe während den Bällen waren spannend geschrieben, da kann man sich nicht beschweren, und haben Hinweise auf das Ende des Buches gegeben, welches sehr vorhersehbar war, wenn man beim Lesen ein bisschen aufgepasst hat. Somit gab es für mich am Ende nicht viele Überraschungen und ich kann mir schon denken, wie es im zweiten Band weiter gehen wird.

Fazit:

Insgesamt fand ich das Buch ok. Es hat mich an einigen Stellen gut unterhalten, aber vieles empfand ich als unlogisch und an den Haaren herbei gezogen. Der gesamte Fluch und alles drum herum war für mich recht undurchsichtig und unlogisch. Die Liebesgeschichte aber hat mir gut gefallen, dennoch werde ich die Reihe nicht weiter verfolgen.

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Veröffentlicht am 26.09.2023

Ein wenig zu vorhersehbar

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The Romeo & Juliet Society hat mir ein paar sehr interessante Lesestunden geschenkt. Mir hat es sehr Spaß gemacht, das Buch zu lesen und vor allem, mich innerhalb einer Leserunde darüber auszutauschen. ...

The Romeo & Juliet Society hat mir ein paar sehr interessante Lesestunden geschenkt. Mir hat es sehr Spaß gemacht, das Buch zu lesen und vor allem, mich innerhalb einer Leserunde darüber auszutauschen. Deshalb erst mal zu den Dingen, die mir sehr gut an dem Buch gefallen haben:

Das Cover ist so wunderschön und hat mich direkt angesprochen. Und am liebsten würde ich mir die nächsten zwei Bände auch direkt kaufen. Einfach nur wegen der Cover. Denn die sehen sogar noch schöner aus, als die von diesem Band und das soll schon was heißen. Aber nicht nur das Cover, auch der Buchschnitt. Das Buch ist einfach rundum wunderschön. Auch der Titel gefällt mir total gut: Rosenfluch. So einfach und doch so passend, ich finde ihn wundervoll. Und auch die Handlung und die Idee des Buches. Als ich zum ersten Mal von dem Buch gehört habe und worum es darin geht, war ich direkt total begeistert. Ich wollte es unbedingt lesen. Und es hat mich nicht enttäuscht. Es war tatsächlich genau das, was ich erwartet hatte (was leider auch der Grund ist, warum ich das Buch nur mit drei Sternen bewertet habe, aber dazu gleich mehr). Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen, die Handlung war interessant, die Charaktere waren mir alle super sympathisch. Vor allem Cut mag ich total gerne. Jeder Charakter ist auf seine eigene Art und Weise total liebenswert. Und die Welt, in die wir durch das Buch blicken dürfen, ist total schräg. Ich finde es toll, dass die Autorin auf solche Ideen kommt. Das Buch ist also wirklich interessant zu lesen. Aber das wars für mich leider auch schon. Für mich persönlich hat da aber etwas gefehlt und es hat mir nicht gereicht, dass ich zum Schluss sagen kann: "Das war ein großartiges Buch" oder "Das war ein Highlight". Auch, wenn das Buch sehr interessant war, konnte es mich aber nicht überraschen. Es war leider ziemlich vorhersehbar und hatte so ziemlich keine unerwartete Wendung. Und das hat mir gefehlt. Möglicherweise erwartet uns das in Band zwei und drei, jedoch bin ich leider nicht so gepackt, dass ich unbedingt weiterlesen möchte. Deshalb gebe ich leider nur die drei Sterne, auch, wenn das Buch dennoch sehr schön zu lesen war.

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Veröffentlicht am 19.09.2023

Leichter Fantasyroman

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Die Buchidee hat mir sehr gut gefallen. Durch den direkten Literaturbezug zu Shakespears Romeo und Julia hat man beim Lesen eine gewisse Orientierung an der originalen Liebesgeschichte. Während die Geschichte ...

Die Buchidee hat mir sehr gut gefallen. Durch den direkten Literaturbezug zu Shakespears Romeo und Julia hat man beim Lesen eine gewisse Orientierung an der originalen Liebesgeschichte. Während die Geschichte zuerst spannend und humorvoll in der Theatergruppe startet, wendet sich das Blatt ziemlich schnell mit dem Auftauchen zweier Jungen, die eine eher bedrohliche Atmosphäre mitbringen. Auch wenn ich den Aufbau der Charaktere sehr schön fand und die Zusammenstellung ebenfalls gut harmoniert hat, muss ich trotzdem gestehen, dass mir inhaltlich etwas gefehlt hat. Nach dem Klappentext hatte ich mir einen größeren Bezug zu "Romeo und Julia" und einen deutlicheren und anspruchsvolleren Fantasyanteil vorgestellt. Ich würde das Buch vermutlich eher Fantasyeinsteigern oder Lesern empfehlen, die weniger komplexe Geschichten mögen.

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Veröffentlicht am 12.09.2023

Meinen Geschmack traf es nicht

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“The Romeo & Juliet Society” konnte mich nicht packen – ich habe den Eindruck, dass es evtl. ein Jugendbuch ist, für das man tatsächlich jugendlich sein sollte, um Freude daran zu haben.

Mode, Styling, ...

“The Romeo & Juliet Society” konnte mich nicht packen – ich habe den Eindruck, dass es evtl. ein Jugendbuch ist, für das man tatsächlich jugendlich sein sollte, um Freude daran zu haben.

Mode, Styling, Attraktivität, körperliche Anziehung sowie Kabbeleien zwischen frenemies bzw. love interests spielen immer wieder eine Rolle - mir war das zu viel und zu oft. Ereignis- und einfallsreich geht es aber auf jeden Fall zu.

Ich empfand die Handlung als Mischung aus eher unzusammenhängenden magischen Begebenheiten, die mir wenig plausibel erschienen – vielleicht habe ich die Magie bzw. Ihre Regeln und Konsequenzen auch einfach nicht verstanden...

Der Schreibstil ist flüssig, humorvoll, ausdrucks- und bildstark. Mit den meisten Figuren konnte nicht viel anfangen, die weibliche Hauptfigur, Joy, fand ich allerdings insgesamt ziemlich sympathisch.

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Veröffentlicht am 05.09.2023

Alberne Feindschaften und seltsame Flüche

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Joy findet heraus, dass sie ein Mitglied der Familie Capulet ist, denn die beiden Familien aus der berühmten Tragödie von Shakespeare haben tatsächlich existiert, auch wenn alles ganz anders war. Ein Fluch ...

Joy findet heraus, dass sie ein Mitglied der Familie Capulet ist, denn die beiden Familien aus der berühmten Tragödie von Shakespeare haben tatsächlich existiert, auch wenn alles ganz anders war. Ein Fluch zwingt Jugendliche aus beiden Familien immer wieder dazu, sich zu verlieben und geopfert zu werden, wenn alle anderen überleben wollen. Und auch Joy kann sich diesem Fluch nicht entziehen.


Schon das Cover verspricht ein Liebesdreieck, aber echte Chemie ist eher zwischen Rhyme Capulet und Cut Montague, den aktuellen Fürsten der beiden Häuser. Zwischen ihnen ist es schon eine Art Hassliebe, weil sie sich schon so lange kennen und anscheinend Spaß an ihrer Feindschaft haben, die sich zum größten Teil in Form von albernen Beleidigungen zeigt. Ihre Beziehung hat mich schon mehr interessiert als alle Verbindungen, die Joy zu den anderen Charakteren hatte. Sie ist schon ziemlich planlos und möchte nichts mit dem Fluch zu tun haben, aber dann versucht sie, das beste draus zu machen, schließt Freundschaften und ist trotzdem ziemlich überfordert von den Regeln und der Magie, die sie noch nicht durchschaut.

Ich habe eine Weile gebraucht, um mich an die Häuser und ihre Regeln zu gewöhnen. Der Fluch, der die beiden Häuser betrifft, konnte mich nicht ganz überzeugen und alles andere baut darauf, sowohl alle Geheimnisse und Intrigen als auch alle Beziehungen zwischen den Charakteren, sowie natürlich auch die gesamte Handlung. Die Feindschaft zwischen den Häusern, die Verehrung der Fürsten, die Magie der Nachkommen und die Bälle und Kämpfe, um ein Liebespaar für den Fluch zu finden - ich fand die Geschichte besonders am Anfang oberflächlich und albern, dazu noch ein sehr jugendlicher Schreibstil, der viele Übertreibungen nutzt. Mit der Zeit konnte ich mich ein wenig dran gewöhnen und fand die Geschichte einigermaßen unterhaltsam, wenn auch vorhersehbar und nicht wirklich spannend.

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