Eigentlich wollte ich nur reinlesen, und schon war ich durch.

Das hat zunächst daran gelegen, dass es mir der Protagonist Ezra schon nach wenigen Zeilen angetan hat. Aber auch Amy konnte mich schnell überzeugen. Die beiden Charaktere haben eine bemerkenswerte Tiefe und Authentizität. Sie sind lebendig sowie einzigartig.

Die Handlung wird anfangs recht schnell vorangetrieben, was ich toll fand, um in die Geschichte zu finden. Der Schwerpunkt der Erzählung liegt dort, wo Ezra und Amy sich näher kommen. Diese Szenen sind wahnsinnig gefühlvoll und intensiv ausgebaut. Die Autorin hat damit die perfekte Romantik eingefangen und sich ausführlich mit der zwischenmenschlichen Beziehung beschäftigt, sodass man regelrecht mitfühlen kann.

Zum Schluss geht es dann wieder recht schnell weiter, ganz mein Geschmack. Drama gibt es ein bisschen, es hält sich aber in Grenzen.

Ein Kompliment gibts von mir zudem für die unaufdringliche und unterhaltsame Art, die Themen Umweltschutz und Kunst aufzugreifen!

Zuletzt noch: Der Schreibstil ist total angenehm, erzählt wird aus der Ich-Perspektive der beiden Hauptcharaktere. Ich würd das Genre nicht anders lesen wollen.

Von mir bekommt das Buch 5/5 Sterne ⭐️

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Das Buch hat meiner Meinung nach zwei absolute Stärken.

Die erste ist die Charakterbildung. Vor allem der Protagonist hat es mir sehr angetan, mit seinem sanftmütigen und wirklich lieben Charakter. Das Ganze ist richtig lebendig transportiert worden, was dem Buch sehr viel gibt.

Die Zweite ist das Setting. Wie cool ist bitte ein Baumhauscafé? Die Beschreibung des gesamten Settings regt total die Fantasie an und macht eine tolle Stimmung.

Was die Handlung betrifft, so hat sich die Beziehung der Protagonisten verhältnismäßig ruhig entwickelt. Das hat zwar gut zu den Charakteren gepasst, für meinen Geschmack hätte es aber noch ein bisschen mehr Dynamik sein können.

Andererseits sind auch abseits vom Hauptplot recht viele “Baustellen” aufgebrochen worden und das Thema “Queer” war für mich im Gesamten etwas zu “gewollt”.

Das Buch bekommt von mir 4/5 Sternen.

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Das Buch hatte ich vergleichsweise schnell durch, es hat mir sehr gefallen.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen, es gab daran absolut nichts störendes.

Die Kapitellänge hat sich im Laufe des Buchs geändert, gegen Ende sind die Kapitel recht kurz ausgefallen, was aber gut gepasst hat.

Die Charaktere sind lebendig und haben Persönlichkeit, was in diesen Genre wirklich wichtig ist und einem erlaubt, sich gut reinzuversetzen. Sie wurden authentisch dargestellt und ihre Handlung waren schlüssig und in Anbetracht ihrer Geschichte nachvollziehbar.
Besonders gut hat mir die Charakterentwicklung von Jax gefallen, der mir sowieso auf Anhieb sympathisch war.

Die Handlung war wirklich gut, weil es einfach spannend aufgebaut wurde, aber auch romantisch war. Sozusagen ein wirklich gelungener Mix, der am Ende nochmal richtig einen push gibt. Natürlich steht aber die Romantik im Vordergrund. Die Ergänzung mit Spannung ist aber wirklich gut gelungen.

Ich wurde total neugierig, was in der Vorgeschichte von Nevah wirklich passiert ist, weswegen ich das Buch nur ungern aus der Hand gelegt habe. Jetzt kann ich es kaum erwarten, den zweiten Teil zu lesen, wobei ich mich da leider noch gedulden muss.

Absolut lesenswert!

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Der Roman erzählt die Geschichte von Maggie und Jaden, die sich auf eine doch sehr unbewöhnliche Art kennenlernen. Und zwar durch einen Liebesbrief.

Jaden findet heraus, dass der Brief, der vermeintlich von jemandem anderen stammt, von Maggie ist und überfällt sie damit regelrecht. Diese lässt sich aber nicht so leicht zur Rede stellen.

Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich langsam und glaubwürdig., auch wenn ich Jadens Hartnäckigkeit anfangs nicht nachvollziehen konnte, fand ich es doch besonders unterhaltsam, wie er Maggie nachgelaufen ist.

Die Beiden sind liebevoll und authentisch gestaltet. Maggie ist eine leidenschaftliche Briefeschreiberin, die allerdings mit Ihrer Vergangenheit schwer zu kämpfen hat. Ihre Leidenschaft fürs Schreiben spiegelt sich beinahe in jeder Zeile wider, während sie sich darum bemüht, zu ihrem alten Ich zu finden. Jaden hingegen ist unbeschwert und lässt sich schnell von Maggie hinreißen.

Die Autorin versteht es, die zarten Annäherungen, die Funken der Anziehung und die Herausforderungen des Zusammenkommens auf eine berührende Weise darzustellen.

Der Schreibstil ist fließend und angenehm. Die Dialoge sind authentisch und ermöglichen einen tiefen Einblick in die Gedanken und Gefühle der Charaktere.

Dancing on Sunshine ist ein Liebesroman, der das Herz berührt und den Leser mit einer fesselnden Handlung, gut ausgearbeiteten Charakteren und einer Prise Magie verzaubert. Für Liebhaber romantischer Sommerlektüre ist dieser Roman definitiv eine Empfehlung wert.

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Ich hab mir das Buch gekauft, weil ich gelesen habe, dass es einen Greys Anatomy Vibe hat.

Was soll ich sagen, es ist tatsächlich so und das hat mir wahnsinnig gut gefallen 🤣.

Auf vorderen Buchklappe befindet sich eine Illustration, die mir schon eine sehr genaue Vorstellung von den Protagonisten gegeben hat, bevor ich angefangen hab zu lesen.

Charakterlich waren die beiden ganz gut dargestellt, was die Erzählung lebendig gemacht hat. Nash ist so ein Typ der Marke „Unnahbar“ und steht sich selbst im Weg, was schon eine gute Grundlage für eine drama-gespickte Romanze ist. Laura ist dazu ein sehr passendes Gegenstück.

Die Handlung hat mir an sich sehr gut gefallen, die Emotionen wurden super transportiert. Allerdings hätte der Plot sicher noch 50-70 Seiten mehr vertragen.

Der Aufbau einer Lovestory ist ja im Generellen immer gleich:

1. Kennenlernen,
2. Verlieben
3. Hindernis
4. Happy end

Gerade bei New Adult kommt bei 3. immer eine ordentliche Portion Drama ganz gut an. Hier hätte es für mein Empfinden ruhig noch ein bisschen mehr sein dürfen.

Das Buch bekommt von mir trotzdem 5/5 Sterne, weil ich jede Seite verschlungen hab 🥰.

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