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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

herrlich

Ach du Liebesglück
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Kristina Steffan steht bei mir für wunderbar-witzige Unterhaltung, für Bücher zum Abtauchen und Seele baumeln lassen. Wann immer ein Buch von ihr erscheint, freue ich Monate im Voraus darauf und hab doch ...

Kristina Steffan steht bei mir für wunderbar-witzige Unterhaltung, für Bücher zum Abtauchen und Seele baumeln lassen. Wann immer ein Buch von ihr erscheint, freue ich Monate im Voraus darauf und hab doch immer wieder Bedenken, das ich vielleicht diesmal zu viel erwarte, zu hohe Erwartungen haben könnte.

Und auch wenn das vielleicht so ist, auch wenn ich bei jedem Buch aus ihrer Feder meine Erwartungen höher schraube, so hat Kristina Steffan damit überhaupt kein Problem.

Im Gegenteil: mit jedem Buch, das erscheint, hat sie mich fester in ihrer Hand. Kann die Autorin mich erneut begeistern und wunderbar unterhalten.

So auch mit „Ach Du Liebesglück“ und der Hauptprotagonistin Lilly Pfeffer. Lilly ist so lebensnah und authentisch beschrieben, das man sich wünscht, diese junge Frau zur Freundin zu haben. Alleinerziehende Mutter, die ihr Leben in die Hand genommen hat und gemeinsam mit ihrem Vater, ihrer Tante und ihren Freunden das Leben meistert. Sie stellt sich jeder Herausforderung und wenn sie fällt, dann steht sie halt wieder auf.

Dabei hat sie auch ihre kleinen Fehler und Schwächen, wie halt jeder andere Mensch auch und genau das macht Lilly so sympathisch.

Aber auch die anderen Figuren des Buches – der Vater zum Beispiel, oder die Tante, oder die Nachbarin — es sind „Nebenfiguren“, die aber bei Kristina Steffan genügend Raum bekommen, sich zu entwickeln und den Leser zu begeistern.

Kristina Steffan schafft es, durch ihre Schreibstil und ihre Art, Dinge zu beschreiben, den Leser vom ersten Satz an ihn ihren Bann zu ziehen. Man will immer weiter lesen – nicht weil es atemlos spannend ist – es ist ja ein Liebesroman und kein Krimi – sondern weil man in die Geschichte komplett eintauchen kann. Dafür sorgt, neben den gut gezeichneten Charakteren, auch das Setting und all die Beschreibungen des Ortes, der Geschehnisse.

Mein Lieblingscharakter, neben Lilly, ist ihr kleiner Sohn Tom. Er ist so knuffig, so liebenswert und so natürlich, das man sich gut in ihn hereinversetzen kann. Und wenn ich die Szenen mit ihm lese, habe ich irgendwie gerade immer einen ganz bestimmten Jungen vor Augen.

Dennoch musste ich gerade bei einem Ereignis die Luft anhalten. Ich war mittendrin in der Szene und konnte mir gut vorstellen, wie die Lilly als Mutter in dem Moment fühlt.

Von welcher Szene ich hier rede, verrate ich natürlich nicht. Aber ich hätte genau solche Gefühle ausgestanden und zum Schluss genauso gehandelt.

Zwei Stellen im Buch habe ich bereits auf meiner FB-Seite zitiert – diese beiden Stellen haben mir, neben vielen anderen, besonders gut gefallen.

Zum eine wäre das:

“Tom grinst mich an, und Mutterliebe überflutet mich. Niemand kann mir so sehr auf die Nerven gehen wie er. Und niemanden liebe ich so wie ihn.”

Und zum anderen:

“Kennst du dich mit dem Glück aus?” frage ich ganz spontan. Er sieht mich erstaunt an. “Was für Glück?” “Das Glück. Über das alle sprechen. Das große, allumfassende Glück.” “Ich glaube, das gibt es gar nicht. Ist nur eine Erfindung. Das Glück ist eigentlich ziemlich klein. Und ziemlich schnell. Sobald man nicht aufpasst, ist es weg.”

Danke liebe Kristina Steffan, für dieses wunderbare Buch und für die vergnüglichen Lesestunden, die ich mit ihm hatte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Herrliches Buch

Nicht die Bohne!
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Mit “Nicht die Bohne” hat die Autorin Kristina Steffan (eigentlich Kristina Günak) ein wunderbares, herrlich humorvolles Buch geschrieben, dass sich rasend schnell weglesen lässt. Eigentlich schade, weil ...

Mit “Nicht die Bohne” hat die Autorin Kristina Steffan (eigentlich Kristina Günak) ein wunderbares, herrlich humorvolles Buch geschrieben, dass sich rasend schnell weglesen lässt. Eigentlich schade, weil das Lesevergnügen nur so kurz ist. Aber auf Grund des Schreibstils, der Charaktere und der Geschichte will man einfach weiterlesen und ja nicht aufhören müssen.

Fangen wir beim Schreibstil an. Der ist so unverwechselbar und typisch für die Autorin, dass man schon nach den ersten Sätzen weiß, wer hinter dem Pseudonym steckt. Vorausgesetzt natürlich, man kenne die Serie um die Hexe Eli. So ging es mir, als ich die ersten Sätze, die ersten Abschnitte gelesen habe. Obwohl es eine ganz andere Geschichte ist, eine ganz andere Gegend – ich hatte das Gefühl zu Hause zu sein.

Vom ersten Satz an vermittelt die Autorin das Gefühl, angekommen zu sein. Freunde zu treffen, obwohl man die eigentlich noch gar nicht kennt. Unverwechselbar leicht, locker und komisch geschrieben, ist man schneller drin in der Geschichte als man glaubt.

Bei einigen Beschreibungen wie dem besoffenen Kolibri” oder der ungekrönten Excel-Listen-Queen” oder die sesselfurzenden Korinthenkacker” hab ich nicht nur lachen müssen, sondern hatte auch irgendwie Kopfkino.

Kristina Steffan schafft es, glaubwürdige Charaktere entstehen zu lassen. Charaktere die es überall genau so geben kann. Ich denke da nur an den Chef von Paula. Oder die Freunde, die Eltern, die Öko-WG und natürlich Paula selbst. Menschen wie Du und ich, wie man selbst halt, mit denen man sich identifizieren kann.

Die Beschreibungen der akuten Kaffee-Abneigung – Kaffee der wie Moppelkotze” schmeckt; der Besuch beim Gynäkologen; die Gedanken als sie erfährt das sie schwanger ist – lebensnah würde ich sagen. Und daher auch wieder nachvollziehbar und glaubhaft. Ich wüsste gern mal wie viele eigene Erfahrungen hier eingeflossen sind. Denn man nimmt Paula jedes einzelne Erlebnis ab.

Ich hab beim Lesen des Buches sehr viel gelacht – mal nur leise geschmunzelt, mal lauthals, mal so sehr das ich Tränen in den Augen hatte. Vielleicht sollte man, wenn man schüchtern ist, das Buch NICHT in den öffentlichen Verkehrsmitteln oder generell in der Öffentlichkeit lesen. Wenn man dann nämlich lachen muss, könnte es peinlich werden.

Bei allen witzigen Formulierungen und spaßigen Beschreibungen und obwohl das Buch ein lustiger Roman ist – hin und wieder klangen auch ernstere” Töne mit und unterschwellig wurde – zumindest in meinen Augen – auch vermittelt, das es immer irgendwie weitergeht. Das frau” stark genug ist, auch ungeplante / ungewollte Situation zu meistern. Vorausgesetzt man will das und man hat die richtigen Freunde um sich rum.

Ein Zitat ging mir ans Herz und hat mich letzte Nacht noch zum nachdenken gebracht.

»Von Dingen hören, das ist nicht genug. Du musst sie durchlebt und durchliebt und durchlitten haben. Erst dann weißt Du am Ende deiner Tage, dass Dir das Leben quer durchs Herz geflossen ist.«

Alles in allem ist dieses Buch für mich persönlich ein richtiges Wohlfühlbuch. Ich habe jede einzelne Seite genossen und hab es sehr gern gelesen.

Vielen Dank liebe Kristina, für dieses tolle Buch, die vergnüglichen Lesestunden und das Du mich aus vollem Hals hast lachen lassen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Drachen & Co.

Die Drachenbraut
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ch habe lange auf den Drachen von Kristina Günak gewartet und jetzt weiß ich, dass jede Sekunde des Wartens sich für mich persönlich mehr als nur gelohnt hat. Freitagnachmittag hab ich das Buch aus dem ...

ch habe lange auf den Drachen von Kristina Günak gewartet und jetzt weiß ich, dass jede Sekunde des Wartens sich für mich persönlich mehr als nur gelohnt hat. Freitagnachmittag hab ich das Buch aus dem Briefkasten befreit und nur Stunden später (trotz Haushalt und anderer Ablenkungen) ausgelesen zur Seite gelegt.Wie auch bei ihren Hexen-Bücher siedelt Kristina Günak die Geschichte in Deutschland an und kann damit bei mir schon punkten. Hamburg und Berlin sind zudem schon mal zwei Städte die ich sehr mag und in denen ich mich wohlfühle. Aber das ist nicht alles was den Wohlfühlcharakter des Buches bei mir ausmacht. Es sind auch die Figuren des Buches. Zum einen Josefine, mit der ich mich von Anfang an identifizieren konnte. Schon vom ersten Satz, von der ersten Seite an war ich mit ihr vertraut als ob sie meine beste Freundin wäre. Sie ist so authentisch und liebenswert beschrieben, so chaotisch wie ich es auch sein kann und dennoch so taff und beschützend ihren Freunden gegenüber.

Valentin ist aber auch ein wunderbar gezeichneter Charakter. Seine Zerrissenheit ob dem was er ist aber eigentlich auch nicht sein kann; sein Gefühlschaos als er merkt was Josefine für ihn ist – die Charakterzeichnungen sind Kristina Günak meiner Meinung nach wieder mehr als nur gelungen. Aber auch die Beschreibungen der Gegebenheiten, der Orte und der Geschehnisse fesseln und ziehen in den Bann.

Natürlich gibt es außer Josefine und Valentin noch einige andere Charaktere. Für die Geschichte sind sie alle wichtig, mir fällt kein einziger auf, der nicht da hingehört wo er ist. Ein paar gefallen mir sofort, ein paar sind mir suspekt und ich war gespannt wie sich die Geschichte um die Charaktere herum entwickeln würde. Und ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil. Ich war begeistert davon das meine Wahrnehmung und meine Gedankengänge während des Lesens scheinbar von der Autorin vorhergesehen wurden sind.

Der Schreibstil der Autorin, die wunderbare Sprache, die Vergleiche und Wortspiele …. Ich kam aus dem Grinsen teilweise gar nicht mehr raus. Es gab Sätze, die sich in mein Gedächtnis gebrannt haben, Beschreibungen bei denen ich Gänsehaut bekommen habe weil ich genauso denken, fühlen und handeln würde.

Ein weiterer Pluspunkt: Man spürt zwar von Anfang an die Anziehung zwischen Josefine und Valentin – aber es brauchte fast bis zum Ende des Buches, ehe es zur Liebesszene kam. Und diese war so wunderbar behutsam geschrieben, mit viel Raum für die eigene Phantasie und nicht so ausufernd, dass es wirklich viel Spaß machte diese zu lesen.
Alles in allem ist dieses Buch wieder einmal ein absolutes Wohlfühlbuch aus der Feder von Kristina und wenn sie nicht schon zu meinen Lieblingsautorinnen zählen würde – mit dem Buch wäre sie es spätestens geworden.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Verliebt noch mal

Verliebt noch mal
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Lange haben die Leser(innen) von Kristina Günak auf ein neues Buch aus ihrer Feder warten müssen. Neues Coverdesign, neuer Verlag, neue Figur. Was erwartet den Leser? Wird er begeistert sein?Ich für meinen ...

Lange haben die Leser(innen) von Kristina Günak auf ein neues Buch aus ihrer Feder warten müssen. Neues Coverdesign, neuer Verlag, neue Figur. Was erwartet den Leser? Wird er begeistert sein?Ich für meinen Teil kann sagen: Ja. Ja, ich bin begeistert. Begeistert von dem tollen Cover, aber noch begeisterter von der Geschichte.

Mit dem typischen „Kris-Stil“; locker-flockig und humorvoll geschrieben, einer sympathisch-chaotischen Protagonistin und einer witzigen, aber teilweise auch nachdenklichen Story; hat die Autorin es einmal mehr geschafft.

Gleich von der ersten Seite an, dem ersten Satz an »Mein Nachbar Dr. Grosser ist wie ein gut konditionierter Dackel.« ist man in der Geschichte an und bekommt ein Grinsen nicht aus dem Gesicht heraus.

Auch wenn die Geschichte eigentlich einen doch realen und ersten Hintergrund hat – die fristlose Kündigung durch den Vermieter, weil die Wohnungen einen neuen Eigentümer bekommen und Luxussaniert werden sollen – ist diese Geschichte dennoch wunderbar humorvoll, ohne ins Lächerliche abzudriften.

Die Figuren, die Kristina Günak erschaffen hat, sind bezaubernd. Jede auf ihre Art, jede unterschiedlich und dennoch ergibt sich hier ein harmonisches Gesamtbild. Dabei ist es egal, ob es sich um die Hauptfiguren oder um Nebenfiguren handelt – jede für sich ist charakterlich so detailliert dargestellt, mit all den liebenswerten und auch weniger liebenswerten Eigenheiten, dass man sich mit ihnen identifizieren kann.

Thea ist natürlich meine Lieblingsfigur gelesen. Probleme werden bei einem lecker-starken Espresso besprochen (sehr sympathisch), sie versucht ihre Emanze in den Griff zu bekommen und sie liebt ihre Oma. Sie würde alles für den einzigen Mann in ihrem Leben tun – auch wenn es heißt ihn ziehen zu lassen.

Meine Lieblings-Nebenfigur ist die Oma, der herrliche Oma von Thea. Was hab ich Tränen gelacht. Gerade mir ihrer Art hat sich mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Sei es, weil sie unbedingt etwas will oder weil sie ihrer Enkelin einreden will, doch endlich zu heiraten.

Einmal hat mich Kris ganz schön an der Nase herumgeführt – mit dem Grund für Thea’s Emanzen-Dasein hätte ich nie gerechnet. Irgendwie war ich auf etwas anderes aus.

Was mir besonders gut gefallen hat ist die Tatsache, dass Kristina Günak ihrem Schreibstil treu geblieben ist. Wenn ich beim Lesen mal kurz die Augen geschlossen habe, dann habe ich Kristina Günak vor mir gesehen. Im Schneidersitz auf dem Boden sitzend und lesend. Ich habe sie vor mir gesehen, wie sie genau diese Szene liest, wie sie agiert. Habe gehört wie ihre Stimme klingt. Während des Lesens war sie immer an meiner Seite und ich habe mich „zu Hause“ gefühlt.

In diesem Buch gibt es einige wunderbare Textstellen in denen ich mich oder mir nahenstehende wiedererkannt habe und herrliche Zitate. Das hier sind meine Lieblinge:

»… Positives Denken in allen Ehren, aber ich halte nichts davon, negative Zustände positiv zu besetzen. Das führt schlussendlich zu einer Ablösung von der Realität.» (Seite 124)

»Ist dir jemals aufgefallen, dass jeder, der langsamer fährt als du, ein Idiot, und jeder, der schneller fährt, ein Irrer ist?» (Seite 199)

»Die Kunst ist es, auf eigenen Füßen zu stehen und doch in fremden Armen zu liegen.» (Seite 288)

Und ein Satz hat sich mir eingeprägt, zeigt er doch auf, wie es mir manchmal selber geht und wohl jedem anderen auch: »Es gibt Tage, da ist man der Hund und Tage, da ist man der Baum.»

Ich sage Danke für den tollen Lesegenuss und freue mich schon auf das nächste Buch aus ihrer Feder.

Veröffentlicht am 15.09.2016

WG-Roman zum Schmunzeln

Drei Männer, Küche, Bad
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Kristina Günak gehört seit ein paar Jahren zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen und so muss ich einfach jedes neues Buch, welches aus ihrer Feder stammt, sofort haben.

So auch „Drei Männer, Küche, ...

Kristina Günak gehört seit ein paar Jahren zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen und so muss ich einfach jedes neues Buch, welches aus ihrer Feder stammt, sofort haben.

So auch „Drei Männer, Küche, Bad“ und obwohl ich gerade bei Erscheinen des Buches irgendwie nicht so recht die Zeit zum Lesen hatte – ich habe sie mir genommen und bin wieder belohnt worden.

Belohnt mit einem tollen Buch, einer locker-leichten Geschichte die dennoch immer ein Fünkchen Ernsthaftigkeit beinhaltet.

Ein Markenzeichen von Kristina Günak sind die Hauptfiguren, die Menschen wie Du und ich sind – mit all den Macken und liebenswerten Eigenschaften, die halt jeder hat. Figuren, mit denen man sich identifizieren kann. So auch in diesem Buch.

Die Bloggerin Marie hatte irgendwie viele Eigenschaften, di e ich bei mir auch wiederfinden kann. Ganz besonders mit ihrer Kaffeesucht … ohne Kaffee geht weder bei ihr noch bei mir nichts und wer weiß: vielleicht steckt da auch ein großes Stück Kristina Günak drin?

Die Geschichte an sich ist süß, lustig, bewegend – es gibt die lustigen Momente, die fröhlichen. Die wechseln sich aber gekonnt mit den leisen Tönen ab. Auch die gibt es, auch wenn sie so gekonnt eingeflochten sind, das es der Lesestimmung keinen Abbruch tut.

Mit hat es wieder richtig viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ganz in die Geschichte zu versinken. Gute Unterhaltung ist garantiert und ich freue mich schon auf weitere Bücher, die hoffentlich bald folgen werden.