Ganz gut
Happy PlaceDas Cover:
Mir persönlich gefällt das englische Cover besser, doch beide sind schön.
Man bekommt direkt ein bisschen Urlaubsfeelings und auch die verschiedenen Charaktere sind auf dem Cover vergeben.
Grundsätzlich ...
Das Cover:
Mir persönlich gefällt das englische Cover besser, doch beide sind schön.
Man bekommt direkt ein bisschen Urlaubsfeelings und auch die verschiedenen Charaktere sind auf dem Cover vergeben.
Grundsätzlich ein gelungenes Cover, aber natürlich sehr grell in dem pink.
Der Klappentext:
Harriet und Wyn sind schon seit dem College das perfekte Paar, das sagt jeder, der die beiden kennt. In Wahrheit aber hat sich das ehemalige Traumpaar schon vor sechs Monaten getrennt – nur haben sie noch niemandem davon erzählt.
So kommt es, dass sie sich nun trotzdem gemeinsam in der Hütte in Maine wiederfinden, die schon seit Jahren das Ausflugsziel ihrer Clique ist. Eine einwöchige Auszeit mit gutem Essen, schönen Erinnerungen, Seeluft und der Hochzeit ihrer besten Freunde steht ihnen bevor – und obendrein müssen sie sich auch noch ein Bett teilen.
Da die Hütte zum Verkauf steht, ist es das letzte Mal, dass sie alle hier zusammenkommen, und Harriet und Wyn bringen es nicht übers Herz, ausgerechnet jetzt ihren Freunden den Urlaub zu vermiesen. Deshalb beschließen sie, ihre Trennung weiter zu verschweigen.
Denn wie schwer kann es schon sein, nach so vielen gemeinsamen Jahren noch eine weitere Woche die Verliebten zu spielen?
Meine Meinung:
Das Buch konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Die Geschichte ist schön und auch humorvoll gestaltet, allerdings finde ich das es sich etwas zieht.
Es werden Themen wie Selbstfindung und Beziehungen beschrieben.
Die Geschichten die erzählt werden sind authentisch und emotional. Gerade die Konflikte zwischen Harriet und Wyn ist sehr authentisch. Doch auch die Beziehung zwischen den Freundinnen generell wird sehr schön beschrieben.
Trotz allem konnte ich nicht wirklich in die Geschichte eintauchen.
Ich habe die ganze zeit gehofft, ich könnte so eintauchen wie ich es bei Eat. Pray. Love. getan habe (eines meiner liebsten Bücher). Doch leider hat es nicht geklappt obwohl das Buch definitiv das Potential dazu hat.
Das Buch regt aber definitiv zum Nachdenken an, ist eine lockere und doch anspruchsvollere RomCom Lektüre und gefühlvoll.
Das Buch ist eine gute Sommerlektüre, aber für mich einfach etwas zu sehr RomCom.
Da das Buch eigentlich ja alles erfüllt was man sich in dem Genre wünscht würde ich 4 Sterne vergeben, wobei mein persönlicher Score eher eine 3,5 Sterne ist.