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Veröffentlicht am 22.09.2023

ist den TikTok hype definitiv wert

Icebreaker
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Ich habs geliebt!

Das Cover:
Ich habe sowohl die englische als auch deutsche Version bei mir stehen. das Englische gefällt mir besser. Beim deutschen dachte ich mir nur 'was hat das rosa mit Eis zutun?' ...

Ich habs geliebt!

Das Cover:
Ich habe sowohl die englische als auch deutsche Version bei mir stehen. das Englische gefällt mir besser. Beim deutschen dachte ich mir nur 'was hat das rosa mit Eis zutun?' Im englischen ist alles in blau gehalten, passend zum Eis. Das hat mir sehr gut gefallen. Trotzdem sind beide Cover sehr schön und die Charaktere sehen ja auch gleich aus.

Der Klappentext:
Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber perfekten Zeitplans ist die Eiskunstläuferin ihrem Traum so nah wie noch nie. Doch plötzlich muss eine der wenigen Eissporthallen des Campus geschlossen werden, und kurz darauf fällt auch noch Anastasias Eiskunstlaufpartner aus. Völlig unerwartete bietet ausgerechnet Nathan Hawkins, der beliebte und äußerst attraktive Captain des Eishockeyteams, ihr an, für diesen einzuspringen. Anastasia stimmt dem Angebot zu, doch sie kann sich keine weiteren Ablenkungen leisten - vor allem nicht in Form ihres neuen Partners, der ihr Herz mit jedem noch so kleinen Lächeln schneller schlagen lässt ...

Meine Meinung:
Generell mag ich den Trope Grumpy meets Sunshine nicht so gerne. Doch hier fand ich es toll. es war nicht dieses typische alle sind blöd.
Mir hat sehr gut gefallen, dass es trotz der Lovestory auch noch mehr gab. Also das Thema Eiskunstlauf und Hockey war gut vertreten. Auch gut fand ich die Geschichte rund um Aaron.

Der Schreibstil war super angenehm und flüssig. Es wurde nie langweilig. Ich wurde regelrecht getrieben weiter zu lesen.
Die Charaktere haben toll zusammengespielt und sich auch während der Geschichte entwickelt. Grade Anastasia hat eine tolle Entwicklung während der Geschichte gemacht. Am Ende war sie einfach nur noch toll.

Da es sich um ein New Adult Buch handelt war natürlich auch spice dabei. Aber eben nicht so viel. Ich fand ihn für die Geschichte absolut angemessen, nicht zu wenig (mehr geht immer).

Das Buch hat also alles was man sich wünscht. Es hat eine Storyline, Drama, Witz und natürlich Spice.

Kann es nur jedem empfehlen. Würde aber tatsächlich die Englische Version mehr empfehlen. Finde sie einfach schöner.

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Veröffentlicht am 22.09.2023

Tolles Buch für Kinder und Jungendliche

Schatten – Der Pakt (Schatten 1)
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Das Cover:
Es sieht nach einer spannenden Abenteuer Geschichte aus. Und das wird es teilweise auch. Ab da
Die Gestaltung passt definitiv zum Inhalt, wirkt misteriös und macht neugierig.

Der Inhalt: ...

Das Cover:
Es sieht nach einer spannenden Abenteuer Geschichte aus. Und das wird es teilweise auch. Ab da
Die Gestaltung passt definitiv zum Inhalt, wirkt misteriös und macht neugierig.

Der Inhalt:
Es geht um einen Jungen der einen Pakt abschließt (mit wem verrate ich nicht) um seiner Freundin zu helfen.
Natürlich fordert ein Pakt auch eine Gegenleistung. Diese erfüllt der Junge, ob es eine gute Entscheidung war wird sich herausstellen.

Meine Meinung:
Ich war erst sehr kritisch da das Thema doch recht ernste Themen behandelt. Ich finde da muss jedes Elternteil für sich selbst die Altersfreigabe überdenken.
Es werden ernste Themen wie tödliche Krankheiten und Verlust behandelt. Auch der Handykonsum hat mir nicht so gut gefallen. Aber meinen Sohn hat es nicht gestört.
(Der Maincharacter schreibt sich permanent Notizen ins Handy).
Ich würde sagen man kommt heutzutage schwer um Handys herum auch wenn ich es mir wünschen würde.

Alles in allem fand ich das Buch gut. Es war spannend und hat auch einen angenehmen flüssigen Schreibstil. Im der Übersetzung sind mir keine großen Fehler aufgefallen und auch von der Logik her ist da kein Wurm drin.

Den Teaser auf den zweiten Band fand ich toll. Wir werden uns definitiv auch den zweiten zulegen.

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Veröffentlicht am 22.09.2023

Bevor es die Bridgertons gab.

Queen Charlotte – Bevor es die Bridgertons gab, veränderte diese Liebe die Welt
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Cover:
Das Cover ist hübsch und passt zum Buch, allerdings ist es ein Bild aus der Netflix-Serie und das spiegelt einen wichtigen Punkt wieder, das Buch erschien nach der Serie. Beim lesen muss man sich ...

Cover:
Das Cover ist hübsch und passt zum Buch, allerdings ist es ein Bild aus der Netflix-Serie und das spiegelt einen wichtigen Punkt wieder, das Buch erschien nach der Serie. Beim lesen muss man sich dessen bewusst sein, dass es sich nicht um eine Serie auf Buchbasis sondern ein Buch auf Serienbasis handelt.
Nicht desto trotz ist das Cover sehr schön gewählt.

Klappentext:
An einem sonnigen Septembertag im Jahr 1761 begegnen sie sich zum ersten Mal. Innerhalb weniger Stunden heiraten sie, und sie werden Geschichte schreiben. Die als deutsche Prinzessin geborene Charlotte von Mecklenburg-Strelitz ist schön, eigensinnig und äußerst intelligent – nicht gerade das, was der britische Hof für den jungen König gesucht hat. Ihr wird es nicht leicht gemacht, sich in der komplizierten Politik des Hofs zurechtzufinden. Und sie muss ihr Herz hüten, denn sie verliebt sich in George, auch wenn er sie wegstößt und erschütternde Geheimnisse verbirgt. Sie aber hat die Macht, die Gesellschaft neu zu gestalten. Deshalb darf ihre Ehe nicht scheitern. Charlotte muss kämpfen – für sich, für ihren Mann und für all ihre neuen Untertanen. Denn sie wird nie wieder nur Charlotte sein. Stattdessen muss sie ihr Schicksal erfüllen – als Königin.

Meine Meinung:
Wie bereits oben erwähnt erschien das Buch erst nach der Serie. Genau das hat mich skeptisch gemacht. Meist sind Bücher die Vorlage für Serien oder Filme. Es werden viele Sachen aus ihnen herausgelassen und manches auch verändert.
Hier ist das nicht so. Das Buch beschreibt genau den Inhalt der auch in der Serie zu finden ist.

Die Geschichte verliert dadurch aber nicht an Qualität, allerdings würde ich sagen man braucht nicht Serie und Buch. Wenn man eins davon gelesen/ gesehen hat, erfährt man nichts neues im anderen Format.

Der Plot selbst hat mir gut gefallen. Ich mochte die Geschichte von Charlotte und George sehr. In Bridgerton habe ich Charlotte nicht leiden können, aber durch Queen Charlotte hat sich eine andere Art der Sympathie entwickelt. Ihr Geschichte ist mindestens genauso tragisch wie alle Bridgerton Geschichten. Julia Quinn hat es wieder geschafft mit einer Geschichte aus längst vergangenen Tagen zu verzaubern.

Das Hörbuch war auch sehr gut. Als ungekürzte Fassung geht kein Inhalt verloren und man hat das volle Bucherlebnis.
Die Sprecherin schafft es die verschiedenen Personen zu darzustellen und selbst die Männer sind gut gesprochen.
Die Übersetzung fand ich ebenfalls gut. Mir sind keine gravierenden Fehler aufgefallen.
Einzig die Stellen an denen im Original Deutsch statt englisch gesprochen werden würde waren etwas verwirrend.
Bsp.:
"Ich habe auch schon etwas deutsch gelernt. ´Dankeschön`, Es bedeutet ´Dankeschön´"

Aber ich denke solche stellen lassen sich eben nicht vermeiden.

Im Gesamten würde ich das Buch/ Hörbuch weiterempfehlen, allerdings würde ich darauf hinweisen das es keine neuen Szenen im vergleich zur Serie gibt.

Es ist meiner Meinung nach also eine persönliche Entscheidung welches Format man wählt, aber in keinem geht etwas von dem Erlebnis verloren.

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Veröffentlicht am 22.09.2023

Die etwas andere Medusa Geschichte

STONE BLIND – Der Blick der Medusa
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Das Cover:
Das Cover hat mich in erster Linie zum Kauf bewegt. Ich liebe es. Ich habe es gesehen und kann gar nicht genau sagen was es ist, aber ich war direkt Feuer und Flamme.

Der Klappentext:
Medusa ...

Das Cover:
Das Cover hat mich in erster Linie zum Kauf bewegt. Ich liebe es. Ich habe es gesehen und kann gar nicht genau sagen was es ist, aber ich war direkt Feuer und Flamme.

Der Klappentext:
Medusa - Schwester, Opfer, Monster?
Medusa wächst bei ihren Schwestern auf und merkt schnell, dass sie anders ist – eine Sterbliche in einer Familie von Göttern. Von ihrer Schönheit angezogen, bedrängt der Meeresgott Poseidon sie im Tempel der Athene. Die Göttin wähnt ihren Tempel entweiht und lässt ihre Wut an der Unschuldigen aus: Medusa wird in ein Monster mit Schlangenhaaren verwandelt, das kein Lebewesen mehr ansehen kann, ohne es zu Stein erstarren zu lassen. Aus Rücksicht verdammt Medusa sich zu einem Leben in der Einsamkeit. Bis der junge Perseus sich aufmacht, das Haupt eines Ungeheuers zu erlangen...

Meine Meinung:
In diesem Buch wird die Geschichte von Medusa erzählt, wie sie zu dem wird, was sie ist, und wie ihr Leben verläuft. Dabei bekommt man jedoch nicht nur Medusas Geschichte, sondern auch viele verschiedene Aspekte der Geschichte aus Sicht verschiedener Charaktere präsentiert. Dadurch entstehen viele separate Handlungsstränge, die erst am Ende zusammenlaufen. Mir persönlich hat dieser Erzählstil sehr gut gefallen, da er die Geschichte lebendiger macht, verschiedene Blickwinkel zeigt und man sich immer fragt, wie die einzelnen Personen am Ende miteinander verbunden sind. Zudem lernt man verschiedene Charaktere kennen, von griechischen Göttern über Tiere und Naturwesen bis hin zu Menschen und Monstern. Dadurch wird man als Leser in die faszinierende Welt der griechischen Mythologie hineingezogen. Ein weiterer Aspekt, der mich begeistern konnte, war, dass jeder Charakter eine andere Erzähl-Perspektive und somit einen eigenen Schreibstil aufweist, was das Ganze zusätzlich interessant macht.

Alles in allem muss ich jedoch sagen, dass das Buch weniger um Medusa selbst geht, als ich erwartet hatte, da ihr Mythos eigentlich erzählt wird. Natürlich ist sie eine Hauptfigur und spielt besonders gegen Ende eine große Rolle, aber im Verlauf des Buches lernt man auch viele andere Charaktere und ihre Geschichten kennen. Wenn man also nur an Medusa interessiert ist, könnte dieses Buch enttäuschend sein. Aber wenn man allgemein an griechischer Mythologie interessiert ist, kann ich "Stone blind" auf jeden Fall empfehlen. Es sei jedoch angemerkt, dass ich nicht sicher bin, wie es für Leser ist, die sich nicht mit der griechischen Mythologie auskennen, da viele bekannte Figuren und Elemente auftreten. Aber alles wird gut erklärt, sodass man es wahrscheinlich auch ohne Vorwissen lesen kann.

Fazit: Dieses Buch hat mich aufgrund der verschiedenen Erzähl-Perspektiven und Schreibstile, der überraschenden, aber dennoch fesselnden Geschichte und der Stimmung rund um die Götter und die griechische Mythologie, die perfekt vermittelt wird, total begeistert.

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Veröffentlicht am 22.09.2023

Die Geschichte geht weiter 🩷

Verliere mich. Nicht.
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Geschichte von Sage und Luca

Einfach klasse!!

Vom ersten Band der Reihe war ich nicht so überzeugt anfangs. Dieser hier hat mich aber direkt gepackt. Manchmal hab ich mir zwar trotzdem die Haare ausreißen ...

Geschichte von Sage und Luca

Einfach klasse!!

Vom ersten Band der Reihe war ich nicht so überzeugt anfangs. Dieser hier hat mich aber direkt gepackt. Manchmal hab ich mir zwar trotzdem die Haare ausreißen können. beim Verhalten von Sage, aber das war überschaubar.

Genau wie Band eins ist dies hier wieder "slow burn". Eigentlich ja absolut nicht meins. Aber Sage und Luca und ihre Geschichte hat mich so gepackt und festgehalten, da konnte ich einfach nicht aufhören.

Im Gegensatz zu sonst habe ich trotz des "slow burn" nicht das Interesse an dem Buch verloren.

Auch hier schafft es Laura Kneidl einfach wieder den Leser so zu packen, das er nicht mehr aufhören kann zu lesen.

hätte ich das Buch nicht so spät am Abend angefangen zu lesen, hätte ich es wahrscheinlich an einem Tag durchgelesen.

Diese Mischung aus der verschiedene Charaktere ist einfach toll. Die ängstliche Sage, die taffe April und der Playboy Luca, der auf einmal zum Beziehungsmensch wird.

Auch der Freundeskreis der drei, ist eine tolle Ergänzung zu den Charakteren und wirkt nicht als wären das gezwungene interaktiven, damit im Buch auch mal was anderes passiert.

Alles passt einfach gut zusammen und stellt eine tolle Ergänzung zueinander dar.

Am besten fand ich aber das Ende der Geschichte. Alle losen Enden haben sich einfach zusammengefügt.

Die Beziehungen zwischen den Charakteren finden ein zufrieden stellendes Ende, aber auch das Thema der Angst wird toll aufgelöst.
Gerade das war mir wichtig, da es betroffenen auch Mut geben kann. Selbst wenn die Geschichte fiktiv ist, so ist es doch bittere Realität. Umso wichtiger das gerade sowas nicht offen gelassen wird.

Großes Lob an Laura Kneidl für diese einzigartige Geschichte.

Ich bin gespannt auf Teil 3 und 4.

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