I would have loved you

Cover: Das Cover finde ich ich sehr schön und ansprechend.

Inhalt: Es geht um die bekannte Tänzerin Hailey, die sich die Schuld am Tod ihrer besten Freundin gibt. Sie steckt in einen tiefen Loch fest und empfindet keine Freunde mehr am Leben. Als die Presse sie immer mehr bel nimmt der Musiker Noah sich mit auf eine kleine Insel, auf die er aufgewachsen ist. Noah und Hailey spüren sich langsam zueinander hingezogen, doch auch Noah trägt Narben aus der Vergangenheit mit sich.

Meinung: Ich fand das Buch schön und ich fand es war mal etwas anderses, im Gegensatz zu anderen Liebesromanen. Mir hat gut gefallen, dass das Buch aus Noahs und Hailys Sicht erzählt wurde und es auch verschiedene Zeitebenen gab. Auch fand ich, dass man das Tanzen gut in die Geschichte eingebaut hat und man hat gemerkt, wie viel es Hailey bedeutet. Noah war einfach ein so toller Charakter, auch wenn er oft ziemlich distanziert war. Es gab sehr viele emotionale Momente und vor allem Noahs Schicksal hat mich sehr bewegt.

Nachdem Hailey ihre beste Freundin Emma verloren hat, weiß sie nicht mehr wie sie ihr Leben bewältigen soll. Weiter tanzen kann sie nicht und ohne sie kann Noah nicht auf Tour gehen. Kurzerhand nimmt er Hailey mit zu sich nach Hause um sich um sie zu kümmern.

Hailey ist zunächst traumatisiert und verschlossen, was natürlich der Situation geschuldet ist. Sie macht eine riesige Entwicklung durch, die auch nachvollziehbar ist. Sie ist sehr sympathisch und ich war sehr beeindruckt davon, dass sie das Tanzen zu ihrem Beruf gemacht.

Noah ist total toll, er kümmert sich um alle, die er liebt, bedingungslos. Nebenbei hat er das coolste zu Hause von dem ich in einem Buch jemals gelesen habe. Und er ist so liebevoll zu Hailey, da kann man nur dahinschmelzen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Rückblenden in die Vergangenheit und die kurzen Kapitel gefallen mir außerordentlich gut

Eine der besten Sachen in dem ganzen Buch ist das Setting. Wundervolles Kanada. Und ratet mal, was ich jetzt mache? Ich plane meinen nächsten Trip in den Nordwesten in die USA und Kanada.

Dies war der erste Band und ich freue mich schon sehr auf die weiteren Teile.

Habt ihr schon mal ein Buch gelesen und wolltet danach unbedingt an diesen Ort reisen, weil er so toll beschrieben wurde? (So geht es mir mit diesem Buch!)

Von mir bekommt das Buch 5 Sterne!

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I would have loved you von Anne Kröber ist der Auftakt einer neuen romantischen Reihe, die an der Westküste Kanadas spielt.
Hailey ist eine erfolgreiche Tänzerin und steht kurz vor einer Tour durch die USA und Kanada, als sie bei einem Autounfall ihre beste Freundin Sophie verliert. Hailey gibt sich die Schuld am Tod, da sie das Auto gefahren hat. Selbst schwer verletzt, kann sie sich nicht vorstellen jemals wieder zu tanzen. Ohne Rücksicht auf die engagierten Musiker sagt sie alles ab. Obwohl der Drummer Noah sehr wütend auf sie ist, da er den Job gebraucht hätte, nimmt er sie mit auf seine Insel vor Vancouver Island. Er weiß selbst nicht warum, aber irgendwie tut ihm Hailey leid.
Hailey ist schwer traumatisiert und Noah schafft es fast nicht zu ihr durchzudringen. Doch nach einem dramatischen Zwischenfall erkennt Hailey, wieviel Mühe sich Noah gibt und sie bekommt einen Blick für die Schönheit von Benton Island. Noah fasst sie nicht mit Samthandschuhen an und kann so Hailey nach und nach davon überzeugen, das Leben wieder zu genießen.
Doch auch Noah hat eine schwere Zeit hinter sich. Obwohl Hailey ihn fasziniert und er die Zeit mit ihr genießt, will er auf Abstand gehen. Aber mit ihrer lockeren Art dringt sie zu ihm durch. Als er schon glaubt einen Neuanfang mit ihr wagen zu können, erfährt er etwas, dass dies unmöglich macht. Noah verlässt Hailey ohne ein Wort. Kann es doch noch ein Happy End geben?
Die Geschichte von Hailey und Noah ist so wunderbar geschrieben, dass man das Buch nicht mehr zur Seite legen möchte. Die beiden Hauptprotagonisten sind sehr sympathisch. In Rückblicken erfährt man von Noahs Schicksalsschlägen und auch von Haileys Unfall und ihrem Leben davor. Es wird klar, warum sich beide so schwertun und warum es nicht einfach ist für sie, neu anzufangen. Das Ganze vor der traumhaften Kulisse von Vancouver Island. Am liebsten würde ich auch auf Benton Island auf der Plattform stehen und das Meer anschauen. Anne Kröber versteht es wunderbar die Stimmung zu beschreiben.
Ich freue mich auf die Fortsetzung dieser Reihe und bin schon sehr gespannt darauf.

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Ich lese sehr gerne Liebesromane, die mich mit interessanten Charakteren und einer mitreißenden, emotionalen Geschichte unterhalten. Deshalb war ich schon sehr gespannt auf das Buch, nachdem ich den Klappentext dazu gelesen habe. Und ich muss sagen, dass mich die Storyline so mitgerissen hat, so dass ich das Buch in nur zwei Tagen verschlungen habe.

Die Geschichte dreht sich um bekannte Tänzerin Hailey Frazer, die sich nach einem schweren Autounfall die Schuld am Tod ihrer besten Freundin gibt. Als sich die Presse auf sie stürzt, bietet der Musiker Noah an, sie mit nach Benton Island zu nehmen, damit sie dort untertauchen und sich in Ruhe erholen kann. Er ahnt nicht, welche Verantwortung er sich damit aufbürdet, denn Hailey ist schwer traumatisiert und verschließt sich vor der Welt. Doch auch die Last, die Noah auf seinen Schultern trägt, wiegt schwer. Nie wieder wollte er jemanden an sich heranlassen, nie wieder sein Herz verschenken. Hailey überwindet mühelos all seine Grenzen, bis sie ihm etwas offenbart, das es ihm unmöglich macht, mit ihr zusammen zu sein. Kann Liebe wirklich alle Grenzen überwinden?

In die Storyline habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht, bildlich und es ist ein sehr schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Schön finde ich auch, dass die Geschichte im Wechsel aus der Sicht von Noah und Hailey erzählt wird, denn so kann man sich mit deren Denken und Handeln besser identifizieren.

Die Beiden Hauptfiguren sind mir im Laufe der Geschichte auch sehr ans Herz gewachsen, denn Beide sind einfach nur liebenswürdige Menschen, die einiges in der Vergangenheit mitgemacht haben. Sie tun sich gegenseitig soooo gut und ich habe ihnen sehr gerne dabei zugesehen, wie die Gefühle immer stärker wurden und Beide auf dem besten Weg waren zu heilen.

Bis zum verdienten Happy-End gibt es dann noch eine absolute Achterbahnfahrt der Gefühle. Auch ich musste dabei das ein oder andere Tränchen verdrücken. Ich wurde wunderbar von der Geschichte unterhalten und freue mich nun sehr auf eine Fortsetzung. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen für das Buch.

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