Tina möchte die vorweihnachtliche Zeit, in aller Ruhe, mit ihrer Tochter Josie verbringen, aber dank einem Wasserrohrbruch im Seniorenheim ihrer Oma, zieht spontan Oma Luise bei ihnen ein. Und Oma Luise hat nichts bessere zu tun als Amor zu spielen, den auf einmal braucht sie ständig Hilfe von dem hübschen neuen Doktor im Ort.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, besonders die gewiefte Oma Luise mit ihrer Freundin Gisela haben es mir sehr angetan. Man kommt beim lesen innerhalb kürzester Zeit in Weihnachtsstimmung. Es gibt alles was ein guter Winter/Weihnachtsroman braucht, ganz viel Schnee, eine Eislaufbahn, ein Krippenspiel und vielleicht ein kleines Weihnachtswunder. Man kann sich beim lesen auch richtig schön aufwärmen, den es knistert sehr zwischen Tina und Marc, und auch zwischen Josie und Marcs knuffigem Hundewelpen Momo. Wer noch was weihnachtliches zum Lesen sucht, ist hier richtig gut aufgehoben.
Eine klare Leseempfehlung von mir.

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Es ist der fünfte Band ihrer Irland Reihe, kann aber problemlos unabhängig voneinander gelesen werden. Ich bin jetzt selber mit diesem Band eingestiegen.

Lilly ist die reinste Workaholikerin und möchte sich jetzt noch zusätzlich als Agentin für Musiker einen Namen zu machen. Zum Glück bekommt sie mit Sean gleich einen Weltstar unter Vertrag. Aber dadurch treffen auch zwei Welten aufeinander. Er der spontane Chaot und sie die organisierte Planerin, kann das gut gehen?
Die Geschichte wirkt im ersten Moment wie ein leichter Liebesromane, doch beide Charaktere tragen ein Last mit sich, die man im laufe der Geschichte Stückchen für Stückchen erfährt. Wir lesen den Roman abwechselnd aus Seans und aus Lilly Sicht, dadurch bekommt man sehr viel von ihren Ängsten, Hoffnungen und Träumen mit.
Die Geschichte hat mich sehr berührt, an manchen Stellen habe ich ein Taschentuch gebraucht.
Im großen und ganzen ist es eine sehr lebensbejahend Erzählung, aber wie im wirklichen Leben eben auch, hat jeder eben sein Päckchen zu tragen. Ein sehr berührender Roman, mit viel Tiefgang und ein paar schönen Musikervibes.
Eine klare Leseempfehlung von mir.

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Das Buch ist der zweite Band einer Dilogie, es kann zwar unabhängig voneinander gelesen werden. Aber ich würde trotzdem empfehlen, den ersten Band vorher zu lesen.

Miller hat eine furchtbaren Fehler in seiner Vergangenheit gemacht und hat es, seiner Meinung nach, nicht verdient glücklich zu werden.
Und schon gleich garnicht mit der besten Freundin seiner kleinen Schwester. Blake lässt sich nichts sagen vom Leben, und steht ihre Frau, egal ob auf der Ranch ihrer Mutter oder im Studium. Aber warum bekommt ihre harte Schale ausgerechnet bei Miller Risse…
Die Geschichte ist abwechselnd aus Blakes und aus Millers Sicht geschrieben. Ich mag das sehr gerne, da ich mich dadurch gut in beide hineinversetzen kann. Blake ist in der Reihe auch mein absoluter Lieblingscharakter, ihre Art konnte mich schon in Band eins überzeugen. Miller war mir in Band eins zuwider, aber in Band zwei wurde ich langsam mit ihm warm.
Die Geschichte ist auch um einiges spannender, als Band eins und gerade das Ende hat mir dadurch wahnsinnig gut gefallen.
Die Geschichte spielt die meiste Zeit auf der Ranch von Blakes Mutter und wir bekommen dadurch auch ein paar interessante, neue Nebencharaktere. Besonders angetan war ich da von Diego,
er hat mein Herz im Sturm erschlabbert. 🤭🤭
Von mir eine klare Empfehlung, es hat mir noch besser gefallen als der erste Band.

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Band zwei geht nahtlos zu Band eins weiter und Avery ist zusammen mit dem Ex-Bodygard Ryker auf der Flucht. Nachdem alle denken das sie einen Anschlag auf ihre beste Freundin Isla verübt haben soll…
Was wohl ihr „fast“ Freund, Detective Hayes, jetzt wohl von ihr denkt?
Der erste Band ist ausschließlich aus Averys Sicht geschrieben, in Band zwei wechselt sich die Geschichte von Kapitel zu Kapitel ab. Mal ist sie aus Averys Sicht und Mal aus Hayes Sicht, dadurch konnte man sich sehr gut in beide Protagonisten hineinversetzen. Außerdem gefällt es mir immer noch sehr gut, dass die Magie hier ein bisschen anders funktioniert als in den meisten Urban Fantasy Geschichten und wir dadurch ganz andere Arten von „Magier:innen“ haben wir eben zum Beispiel Avery, die eine Poisner ist.
Die Geschichte ist am Anfang noch ruhiger und steigert sich aber von Kapitel zu Kapitel. So das ich das Buch am Ende garnicht mehr aus den Händen legen konnte.
Für mich ein sehr gelungener Abschluss zu einer magischen Geschichte. Eine klare Leseempfehlung von mir.

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Natália hat einen Traum, einen Traum von einen Kräutercafe namens „Alles Grün“ in Frankfurt. Und zusammen mit ihrer besten Freundin Isa, setzt sie alles daran den Traum wirklich werden zu lassen.
Die Realität setzt ihr aber auch einige Steine in den Weg, bzw. manchmal könnte an den Steinen auch ihr freches Mundwerk Schuld sein…
In dem Buch lernen wir auch noch viele andere Charaktere kennen und hüpfen von Kapitel zu Kapitel zu einem anderen Protagonisten.
Am Anfang braucht man etwas Zeit bis man alle kennen gelernt hat, und nicht alle sind einen sympathisch, was aber definitiv seine Berechtigung hat.
Außerdem habe ich mich am Anfang gefragt was ich mit all den Menschen soll, die wenigsten davon kannten sich. Aber von Seite zu Seite webt die Autorin ein faszinierendes Netz aus zufälligen Verwechslungen, äh Begegnungen wollte ich sagen. Begegnungen!!
Und auf einmal…genial!
Man bekommt auch beim lesen einen tollen Eindruck von Frankfurt und das die Uhren da viel hektischer Ticken als in der Kleinstadt.
Ich konnte mir alles so gut vorstellen und habe mich sehr wohl gefühlt in der Geschichte.
Ein Wohlfühlroman mit ein bisschen Großstadt Hektik und ganz viel Grün.

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