Nun ist Dolly schon in der dritten Klasse auf dem Internat Burg Möwenfels. Wieder gibt es neue Schülerinnen in ihrer Klasse. Marylin ist eine Amerikanerin, die sich mit Mühe an die Gegebenheiten der Schule anpasst. Auch Will hat es nicht leicht. Das Mädchen, das eigentlich Wilhelmina heißt, ist mit ihrem Pferd in der Schule und nur mit Mühe kann sie sich auf die Aufgaben konzentrieren. Ihre Gedanken gelten nur ihrem Pferd Donner, dem es nicht so gut geht.
Mir hat die Geschichte wieder sehr gut gefallen. Dolly ist allgemein beliebt und wird oft um Rat gefragt. Auch ist sie immer hilfsbereit ihren Klassenkameradinnen gegenüber und auch gerecht. Die Geschichten um die Schülerinnen auf dem Internat sind immer wieder eine schöne Auszeit und ich freue mich schon auf die weiteren Bände.

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Dolly freut sich sehr, dass sie wieder in ihr geliebtes Möwenfels zurück kehren darf. In der Schule hat sie sich schon sehr gut eingelebt und sie freut sich auch schon auf die neuen Schülerinnen in ihrer Klasse. Die sind aber nicht alle so einfach im Umgang. Aber so ein Internat lebt eben auch von den unterschiedlichen Charakteren, die sich am Ende zusammenraufen müssen. Dolly und gerade auch ihre beste Freundin Susanne als Klassensprecherin arbeiten sehr daran, dass alles harmonisch abläuft.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Charaktere werden toll beschrieben und man kann auch eine Entwicklung feststellen, denn die Mädchen werden ja immer älter und verhalten sich auch entsprechend. Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bände der Reihe.

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Dolly kommt als neue Schülerin auf das Internat Burg Möwenfels. Direkt von Beginn an gefällt es ihr gut dort, allerdings ist es für sie nicht leicht, eine beste Freundin zu finden. Sie versteht sich gut mit den anderen Mädchen, aber eine wirklich beste Freundin hat sie eben nicht. Alice ist nett und kann tolle Streiche spielen. Deswegen schließt Dolly sich ihr und ihrer Freundin Betty an. Als ihre Zensuren sich verschlechtern muss sie darüber nachdenken, ob sie sich nicht doch lieber auf den Unterricht konzentrieren will. Aber mit der langweiligen Susanne möchte sie sich nicht anfreunden, oder vielleicht doch?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Schon in meiner Kindheit habe ich die Reihe geliebt und das hat sich bis heute nicht geändert. Wenn ich diese Bücher lese, dann wünsche ich mir selber, dass ich in einem Internat mit so toller Kameradschaft gewesen wäre. Dieses Buch ist ein toller Start in die Reihe. Man lernt die Mädchen und auch das Internat schon gut kennen und Dolly ist nicht frei von Fehlern, aber ein ehrlicher und sympathischer Charakter. Ich freue mich schon darauf, auch die weiteren Bücher wieder zu lesen.

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Avery soll sein Erbe an seinem 30. Geburtstag bekommen. Doch dafür gibt es Voraussetzungen. Er muss dann verheiratet sein, wie ihm gerade sein Großvater immer wieder mitteilt. Dabei ist genau das sein geringstes Problem, denn er ist schon seit zwei Jahren mit Daniel verheiratet, der davon aber gar nichts weiß, denn er geht davon aus, dass es keine offizielle Ehe war, die sie damals geschlossen haben, nachdem sie nur wenige Stunden miteinander verbracht haben. Doch genau das ist der Fall, wie ihm Avery nun mitteilt. Er möchte, dass die Hochzeit noch bis zu seinem Geburtstag besteht und gibt Daniel Geld dafür, mit dem er der Farm seiner Familie helfen kann. Damit sollte der Deal abgeschlossen sein, aber keiner der beiden hat damit gerechnet, wie stark ihre gegenseitigen Gefühle noch immer sind.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Avery und Daniel sind sehr sympathische Charaktere und ich konnte mich in ihre Gefühlswelt gut hinein versetzen.

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Louise ist in der Schule eher eine Einzelkämpferin und in ihrer Freizeit liebt sie es, Geschichten zu schreiben. In diesen sind die Helden und Heldinnen mutig und stark. So wäre sie selber gerne auch. Als sie die Chance bekommt, durch das Schreiben ein Stipendium für ein sehr gutes Internat zu bekommen, ergreift sie diese. Sie erhofft sich dadurch auch, nochmal neu anfangen zu können und neue Klassenkameraden und Freunde zu finden. Das gelingt ihr auch und im Fußball-Team der Schule fühlt sie sich schnell wohl. Nur Kapitänin Mika ist nicht so einfach. Blöderweise hat Louise in ihrer Gegenwart mit sehr widersprüchlichen Gefühlen zu kämpfen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Gerade Louise, später auch Mika, sind mir sehr sympathisch und ich fand es toll, nochmal eine Geschichte aus einem Internat zu lesen. Es war schön zu lesen, wie Louise direkt sehr positiv aufgenommen wurde und Anschluss gefunden hat. Auch wenn schnell klar ist, dass sich zwischen Lou und Mika etwas entwickelt, so fand ich die Geschichte doch sehr schön zu lesen und der Alltag und die Freundschaften im Internat haben mir auch sehr gefallen. Toll finde ich, dass dies der Beginn einer Reihe ist und ich freue mich schon sehr darauf, im nächsten Buch wieder in das Internat Schloss Mare zurück zu kehren.

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