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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.10.2023

Wer sind Gabriels Eltern wirklich?

Schule der Meisterdiebe
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Zum Inhalt:
Gabriel Avery ist ein hervorragender Taschendieb. Dabei stielt er nur, um seine Großmutter zu unterstützen, die für einen Hungerlohn für reiche Leute arbeiten muss. Doch sein Leben scheint ...

Zum Inhalt:
Gabriel Avery ist ein hervorragender Taschendieb. Dabei stielt er nur, um seine Großmutter zu unterstützen, die für einen Hungerlohn für reiche Leute arbeiten muss. Doch sein Leben scheint sich zu ändern, als er einen Mann bestiehlt und in dessen Geldbörse eine Karte mit einer mysteriösen Botschaft findet. Diese verspricht Gabriel einen Ort, an dem sein Talent willkommen und nützlich ist. Ist das wirklich wahr oder nur ein Trick? Gabriel kann trotz aller Unsicherheit der Versuchung nicht widerstehen und erfährt wenig später, dass der Mann der Schulleiter einer Schule für Meisterdiebe ist. Auf dieser soll Gabriel beigebracht werden, wie er Schlösser knackt oder Bilder fälscht und damit auch noch Gutes tut. Doch kann Gabriel seine Großmutter wirklich alleine lassen und das Angebot des Schulleiters annehmen?

Meine Meinung:
Gabriel Avery ist ein toller Junge mit einem guten Herz und einem großen Gerechtigkeitssinn. Ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen, auch wenn ich es nicht unbedingt in Ordnung fand, dass er andere Menschen bestiehlt. Dennoch konnte ich natürlich verstehen, wieso er dies alles macht. Mit ihm ist dem Autor ein vielschichtiger Protagonist gelungen, der seine Ecken, Kanten, Stärken und Schwächen hat. Außerdem hat er ein Geheimnis, was ihn ziemlich belastet und wegen dem er fürchtet, sich die Gunst seiner neuen Freunde zu verspielen, falls diese davon erfahren. Besonders hat mir an ihm gefallen seine soziale Ader und sein Einfühlungsvermögen, was beides besonders gegenüber seiner Mitschülerin Amira immer wieder deutlich wird.

Seine Recherchen bezüglich seiner Eltern fand ich spannend und habe Gabriel gerne bei diesen begleitet und war gespannt, was dabei herauskommt. Dabei gab es einige Wendungen, mit denen ich nie gerechnet hätte.

Die Idee zur Schule für Meisterdiebe, die mit ihren Diebstählen etwas Gutes tun wollen, hat mir gut gefallen. Ebenso die Ideen des Autors bezüglich der unterschiedlichen Schulfächer, bei denen nicht bei allen auf den ersten Blick deutlich ist, was darin unterrichtet wird. Zudem haben die Lehrerinnen und Lehrer ebenso wie alle Schülerinnen und Schüler Charaktereigenschaften und Eigenarten, die nur sie oder ihn auszeichnet, wodurch man sie alle jederzeit voneinander unterschieden konnte.

Gabriels neue Freunde Penelope, Amira, Ade und Ede waren mir alle ebenfalls sofort sympathisch. Ich fand es interessant, was man im Laufe der Handlung alles über sie und ihre Familien erfahren hat und bin gespannt, was mit der Zeit noch so ans Licht kommt. Zudem hat mir gefallen, was die fünf Freunde ihre individuellen Fähigkeiten haben, durch die sie sich als Gruppe wunderbar ergänzen.

Fazit:
Eine wunderbare Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und darüber über den Tellerrand hinauszuschauen, in der wir Gabriel Avery dabei seinem Versuch begleiten, mehr über sich und seine Eltern herauszufinden. Die Ideen rund um die Schule für Meisterdiebe und den verschiedenen Schulfächern mit ihrem Inhalt hat mir gut gefallen. Ebenso fand ich es interessant, mehr über Gabriel, Penelope, Amira, Ade und Ede und ihre Familien zu erfahren und bin gespannt, was mit der Zeit noch so ans Licht kommt.

Veröffentlicht am 27.09.2023

Wer hat Hanni Krüdener auf dem Gewissen?

Halliggift (Ein Minke-van-Hoorn-Krimi 3)
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Zum Inhalt:
Die Leiterin der Kindertheatergruppe und Wohltäterin der Hallig, Hanni Krüdener bricht nach dem Kirchenkaffee in ihrem Haus zusammen. Zuerst wird von einem natürlichen Tod ausgegangen. Doch ...

Zum Inhalt:
Die Leiterin der Kindertheatergruppe und Wohltäterin der Hallig, Hanni Krüdener bricht nach dem Kirchenkaffee in ihrem Haus zusammen. Zuerst wird von einem natürlichen Tod ausgegangen. Doch Minkes Bruder Bo, der wegen eines Unfalls auf Hallig Midsand festsitzt, ist überzeugt, dass Hanni Krüdener vergiftet wurde. So nehmen Minke und ihre Kollegin Lisa Röhrle die Ermittlungen auf. Als dann wenig später der nächste Tote auftaucht, wissen beide, dass sie sich beeilen müssen. Denn der Täter scheint noch lange nicht fertig zu sein.

Meine Meinung:
In diesem Band bekommen es Kommissarin Minke van Hoorn und ihre Kollegin Lisa Röhrle gleich mit mehreren Mordfällen zu tun, bei denen nicht klar ist, ob sie überhaupt zusammenhängen und wenn wie. So begleiten wir die beiden Ermittlerinnen bei ihrer Spurensuche in diesem verzwickten Fall. Dabei graben sie nicht nur über das erste Opfer Hanni Krüdener einige Geheimnisse aus, die nicht nur besser verborgen geblieben wären, sondern sie und die anderen Opfer in ein neues Licht rücken.

Ich habe Minke und Lisa wieder gerne bei ihren Ermittlungen begleitet, die von Anfang bis Ende spannend waren, eben weil nicht klar ist, wie die Morde zusammenhängen und welches Motiv der Täter oder die Täterin haben könnte. So habe ich versucht, die einzelnen Puzzleteile zu einem Ganzen zusammenzusetzen, was mir nur bedingt gelungen ist. Zwar hatte ich eine wage Vermutung, was das Motiv angehen könnte. Auf die Person, die hinter der Tat steckt, wäre ich aber nie gekommen.

Minke ist eine sympathische und interessante Protagonistin, der man anmerkt, wie viel ihr die Arbeit als Kommissarin, aber auch ihr ehemaliger Job als Meeresbiologin bedeutet. Denn sie ist nicht nur eine aufmerksame Ermittlerin, sondern engagiert sich mit allen Mitteln dafür, dass dem Pottwal geholfen wird. Bei beidem lässt sie sich auch von der ruppigen Art einiger Personen nicht aus der Ruhe bringen und vor allem von ihrem Vorhaben abbringen.

Lisa ist mir immer noch total sympathisch. Ich finde, sie bringt mit ihrer frischen, unkomplizierten Art ganz schön Wind in die Jüsteringer Polizeistation. Zudem ergänzen sich Lisa und Minke wunderbar, eben weil sie einige unterschiedliche, fast schon gegensätzliche Charakterzüge haben.

Immer wieder zum Schmunzeln hat mich Minkes Bruder Bo gebracht, der trotz seines Handicaps übereifrig an die Ermittlungen geht. Zudem hat die Autorin die Schauplätze so lebhaft und detailliert beschrieben, dass ich sie nicht nur vor Augen hatte, sondern mich fühlt, als wenn ich mit Minke und Lisa durch diese gehen würde.

Fazit:
Ein spannender Krimi, in dem wir Kommissarin Minke van Hoorn und ihre Kollegin Lisa Röhrle bei einem verzwickten Fall begleiten. Ich habe Minke und Lisa wieder gerne bei ihren Ermittlungen begleitet, die von Anfang bis Ende spannend waren. Am Ende konnte mich die Autorin mit der Person, die hinter der Tat steckt, überraschen, weil ich nie auf diese gekommen wäre.

Veröffentlicht am 24.09.2023

Die Kuscheltierretter im Einsatz

Rettungsaktion Kuscheltier
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Zum Inhalt:
Egal wo ein Kuscheltier verloren geht, die Rettermäuse aus der Retterzentrale machen sich sofort auf den Weg, um dem Kuscheltier zu helfen. Anschließend bringen sie es ins Heim für verlorene ...

Zum Inhalt:
Egal wo ein Kuscheltier verloren geht, die Rettermäuse aus der Retterzentrale machen sich sofort auf den Weg, um dem Kuscheltier zu helfen. Anschließend bringen sie es ins Heim für verlorene Kuscheltiere, wo es erst mal versorgt, gewaschen und ganz fest geknuddelt wird. Anschließend darf es sich dann ausruhen. In der Zwischenzeit versuchen die Rettermäuse herauszufinden, wer das Kuscheltier verloren hat, um es zu seiner Besitzerin oder seinem Besitzer zurückzubringen. Dies ist zwar nicht immer ganz so leicht und kann durchaus wie auch ihre Rettungseinsätze gefährlich werden. Doch die Rettermäuse gehen mutig ans Werk und versuchen ihr Bestes zu geben.

Meine Meinung:
In dieser wunderschönen Geschichte begeben wir uns in die Rettungszentrale zu den Rettermäusen, die jedem Kuscheltier, das in eine Notlage geratene ist, helfen. Wir begleiten vor allem die beiden Rettermäuse Eddy und Speedy bei ihren Einsätzen, die viele Male ganz schön knifflig sind und bei denen sie einige Gefahren überwinden müssen. So ist für eine gute Prise Spannung gesorgt, da man sich fragt, wie die beiden Rettermäuse die einzelnen Aufgaben lösen werden.

Wortschatz und Satzlänge sind denen der Zielgruppe angepasst, ebenso wie die Beschreibungen der Schauplätze und Figuren. Zudem unterstreichen viele wunderschöne Illustrationen die Beschreibungen des Autors, sodass die Kinder sich alles gut vorstellen und der Handlung folgen können. Begriffe, die den Kindern unbekannt sein könnten, werden außerdem vom Autor kurz und altersgerecht erklärt, sodass sie für diese verständlich sind. Außerdem geht es in den einzelnen Kapiteln immer wieder um Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt, Mut und das es in Ordnung ist, auch mal Angst zu haben. Dies alles vermittelt der Autor, ohne dabei belehrend zu wirken.

Fazit:
Eine wunderschöne Geschichte über Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Mut und das es vollkommen in Ordnung ist, auch mal Angst zu haben. Wir begleiten dabei die Rettermäuse aus der Retterzentrale bei ihren Einsätzen, bei denen sie Kuscheltieren, die in eine Notlage geraten sind, helfen. Da viele dieser Einsätze ganz schön knifflig sind und die Rettermäuse auch einige Gefahren überwinden müssen, ist für eine gute Prise Spannung gesorgt.

Veröffentlicht am 20.09.2023

Wer hat Gudrun Zettlwiese auf dem Gewissen?

Prost, auf die Pfennigfuchser
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Zum Inhalt:
Hauptkommissar Constantin Tischler möchte mit seiner Freundin Britta einen ruhigen Sonntag genießen. Doch daraus wird nichts, als seine Nachbarin Frau Kneidinger aufgelöst erzählt, dass ihre ...

Zum Inhalt:
Hauptkommissar Constantin Tischler möchte mit seiner Freundin Britta einen ruhigen Sonntag genießen. Doch daraus wird nichts, als seine Nachbarin Frau Kneidinger aufgelöst erzählt, dass ihre Freundin Gudrun Zettlwiese sie nicht zur gemeinsamen Wanderung mit dem Frauenbund abgeholt hat. Widerwillig lässt sich Constantin dazu überreden, seine Nachbarin zum Haus ihrer Freundin zu begleiten, um dort nach dem Rechten zu sehen. Dort angekommen stellt sich jedoch schnell heraus, dass Gudrun Zettlwiese tot ist und es kein Unfall war. So nehmen Constantin und sein Kollege Polizeiobermeister Felix Fink die Ermittlungen auf und stoßen bald auf einige Ungereimtheiten im Leben des Opfers.

Meine Meinung:
Hauptkommissar Constantin Tischler und sein Kollege Polizeiobermeister Felix Fink müssen diesmal in einem verzwickten Fall ermitteln. Denn nicht nur das Constantins Nachbarin Frau Kneidinger gern mitermitteln möchte, sitzt ihnen natürlich mal wieder Polizeioberrat Schwenk im Nacken. Zudem scheint das Opfer zwar keine umgängliche Person gewesen zu sein, ein richtiges Motiv für einen Mord kristallisiert sich bei ihren Ermittlungen dennoch lange nicht heraus. So begeben wir uns mit Constantin und Felix auf die Spurensuche, die wirklich von Anfang bis Ende spannend war. Dabei decken sie so einiges über das Opfer auf, was dieses in ein neues Licht erscheinen lässt. Ich habe Constantin und Felix wieder gerne bei ihren Ermittlungen begleitet und versucht, dem Täter oder der Täterin auf die Spur zu kommen, ebenso welches Motiv hinter der Tat stecken könnte. Zudem hat mich der Autor mit einigen Wendungen überraschen können, was ebenso zum Erhalt der Spannung beigetragen hat.

Gut gefallen hat mir die Entwicklung, die Felix gemacht hat. Ich finde, er ist inzwischen zu einem guten Ermittler geworden, der an vielen Stellen eine gute Auffassungsgabe und einen Blick für Details beweist. Zudem lässt er sich von seinen Kollegen nicht mehr so schnell unterbuttern, wie das ganz zu Anfang noch der Fall war und reißt gegenüber Constantin den ein oder anderen Scherz, was mir sehr gefallen hat. Zudem sind die beiden einfach ein gutes und inzwischen eingespieltes Team, was man an vielen Stellen merkt.

Der besondere Charme von Felix und Constantin hat mal wieder zu vielen lustigen Situationen geführt, die mich zum Schmunzeln und Lachen gebracht haben. Die beiden Ermittler sind schon zwei Marken für sich, ebenso wie ihre Kollegen, vor allem die von der Spurensicherung, die natürlich immer erwarten, dass Constantin und Felix ihnen etwas zum Essen mitbringen.

Fazit:
Ein spannender Krimi, in dem Hauptkommissar Constantin Tischler und Polizeiobermeister Felix Fink sich einem kniffligen Fall gegenübersehen, da das Opfer zwar keine umgängliche Person war, es aber dennoch auf den ersten Blick kein gutes Motiv gibt, weswegen Gudrun Zettlwiese ermordet wurde. Ich habe die beiden Ermittler wieder gern auf ihre Spurensuche begleitet und versucht herauszufinden, wer hinter der Tat stecken könnte. Diese war von Anfang bis Ende spannend, was auch daran lag, dass es einige für mich unvorhersehbare Wendungen gab. Nun bin ich gespannt, welcher Fall als Nächstes auf Constantin und Felix zukommt und was noch so alles in Brunngries passieren wird.

Veröffentlicht am 17.09.2023

Wer manipuliert die Magische Märchenmeisterschaft?

Finsterwelt 2. Die magische Meisterschaft
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Zum Inhalt:
Leonie ist schon ganz aufgeregt. Denn die Magische Märchenmeisterschaft stehen vor der Tür und finden zudem noch in der Dornröschen-Schule auf Schloss Rosenfels statt. Gleichzeitig macht sie ...

Zum Inhalt:
Leonie ist schon ganz aufgeregt. Denn die Magische Märchenmeisterschaft stehen vor der Tür und finden zudem noch in der Dornröschen-Schule auf Schloss Rosenfels statt. Gleichzeitig macht sie sich Sorgen um das Buch „Finsterwelt“. Denn dies flüstert Leonie böse Dinge zu, die ihre schlimmste Seite hervorbringt. Doch was soll sie nur mit dem Buch machen? Eine Lösung, es für immer loszuwerden, bietet sich, als der Dschinn aus der Dschinn-Lampe der Scheherezade Schule jedem Gewinner einen Wunsch verspricht. Natürlich weiß Leonie sofort, was sie sich wünschen würde. Nun muss ihr Team nur noch gewinnen. Während der Magischen Märchenmeisterschaft geschehen jedoch komische Dinge, durch die dem Team der Dornröschen-Schule immer wieder Steine in den Weg gelegt werden. Doch wer steckt dahinter?

Meine Meinung:
Wir steigen direkt in die Geschichte ein und sind dabei, als es darum geht, wer bei der diesjährigen Magischen Märchenmeisterschaft für die Dornröschen-Schule antreten darf. Ich finde, die Aufregung von Leonie und den anderen Schülerinnen und Schülern springt einen durch die Seiten regelrecht an, sodass man diese am eigenen Leib spüren kann. Ich konnte sie jedenfalls spüren, ebenso wie Leonies Sorgen wegen des Buchs „Finsterwelt“, die nach den Ereignissen aus Band eins mehr als verständlich sind.

Mit Leonie ist der Autorin eine vielschichtige und sympathische Protagonistin gelungen, die ihre Ecken, Kanten, Stärken und Schwächen hat. Was ich besonders toll an ihr finde ist, dass sie trotz all ihrer eigenen Unsicherheiten wegen ihres Erbes als Nachfahrin des Froschkönigs ihre Großzügigkeit, Empathie und ihr gutes und großes Herz nicht verloren hat. So macht sie einigen ihrer Mitschülerinnen und Mitschülern Mut, wenn diese es brauchen. Zudem scheint sie ihr Erbe im Laufe der Handlung ein stückweit anzunehmen und die positiven Seiten darin zu sehen, was ich schön fand.

Ich fand es interessant, mehr über Tristan und sein Erbe zu erfahren, auch wenn es wirklich nur kleine Bruchstücke waren. Dennoch habe ich eine Vermutung, aus welcher Märchenfamilie er stammen könnte. Zudem merkt man, wie sehr ihn die Verantwortung seines Erbes und die Einschränkungen, die damit einhergehen, belasten. Ich konnt voll und ganz verstehen, wieso er einfach nur normale Dinge tun möchte, ohne immer Angst haben zu müssen, dass sein Erbe entdeckt und ausgenutzt wird. Zudem bin ich nach dem Ende gespannt, was im nächsten Band auf ihn zukommen wird.

Die Magische Märchenmeisterschaft gestalten sich ziemlich spannend. Denn Leonie und der Rest des Teams müssen sich nicht nur kniffligen Aufgaben stellen, sondern ihnen werden von einer unbekannten Gestalt dabei viele Hindernisse in den Weg gelegt. Zudem trifft man einige alte Bekannte wieder, bei denen ich mir zumindest bei einer Person nicht sicher bin, ob sie letztendlich nicht doch ein falsches Spiel spielt. Zudem habe ich natürlich mitgerätselt, wer der geheimnisvolle Mann und sein Gehilfe sind und aufgrund einiger Hinweise der Autorin sogar eine Vermutung habe, wer hinter dem geheimnisvollen Mann stecken könnte. Außerdem konnte mich die Autorin mit einigen Wendungen überraschen, mit denen ich nicht gerechnet habe.

Fazit:
Eine spannende Geschichte, in der wir Leonie, Tristan und den Rest des Teams bei den Wettkämpfen der Magische Märchenmeisterschaft begleiten. Da sie sich einigen kniffligen Aufgaben stellen müssen und ihnen von einer unbekannten Gestalt dabei noch viele Hindernisse in den Weg gelegt werden, war die Handlung von Anfang bis Ende spannend. Zudem gab es einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe. Nun bin ich gespannt, was Leonie, Tristan und alle anderen im nächsten Band erwarten wird.