Für mich schwer nachzuvollziehen
Eis und Bernstein: Staffel 1In der Liebe und im Kalten Krieg ist alles erlaubt. Man schreibt das Jahr 1981, als Rasa ihr Zuhause verlässt, um in der litauischen Hauptstadt Vilnius eine Karriere im Staatsdienst anzustreben. Dabei ...
In der Liebe und im Kalten Krieg ist alles erlaubt. Man schreibt das Jahr 1981, als Rasa ihr Zuhause verlässt, um in der litauischen Hauptstadt Vilnius eine Karriere im Staatsdienst anzustreben. Dabei kreuzen zwei bedeutsame Männer ihren Weg: Der umtriebige Valdas Grinfeldis, der sich als ihr Schlüssel zur Vergangenheit ihres Vaters erweist – und der gefürchtete KGB-General Rimantas Rutkus, der sie, eine junge Frau voller Ambitionen und Sehnsucht nach einem abwechslungsreichen Leben, für den sowjetischen Geheimdienst anheuert. Währenddessen wird der Ingenieur Algirdas Montvila mit dem äußerst geheimen Projekt betraut, den Bau des Atomreaktors in Ignalina zu vollenden. Dafür erhält er den Beinamen »Eiserner Wolf« und steigt ins Zentralkomitee der KP auf. Doch tief in seinem Innersten ist Algirdas Patriot und muss Entscheidungen treffen, die ihn an seine Grenzen bringen. (Klappentext)
Dieses Buch konnte mich nicht so wirklich abholen. Es war für mich mehr ein Lesen als ein Miterleben. Am Anfang war es für mich schwer die verschiedenen Charaktere einzuordnen und auch die Namen zu behalten. Auch war für mich die litauische Geschichte fremd, so hatte ich leichte Verständnisprobleme. Der Handlung konnte ich deshalb nicht immer gut folgen, noch dazu sie oft aus verschiedenen Perspektiven erzählt wurde. Der Lesefluss war nicht immer gegeben. Ich hatte mir mehr von diesem Buch versprochen. Sicherlich wird es aber Leser geben, die von diesem Buch begeistert wein werden. Ich bin es leider nicht.