Meine Meinung:

Bei Kikki Oskar‘s Debütroman „Beach Talk - Meine Angst und ich“ handelt es sich um eine Slow Burn-Romance der besonderen Art mit dem Fokus auf Mental Health, Hollywood und der sich entwickelnden Love Triangle. Die Autorin achtete darauf ihre Themenschwerpunkte gut zu dosieren, sodass diese nicht zu stark die Stimmung des Lesers drückten und schaffte dadurch eine gute Balance. Ihr flüssiger sowie lockerer Schreibstil trug ebenfalls dazu bei, dass sich die Geschichte wirklich angenehm las. Die Kapitellänge nahm ich persönlich auch als sehr positiv wahr.

Wir erleben die Geschichte aus den Perspektiven der beiden Protagonisten Daisy und Tom. Diese lassen uns sehr intensiv an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben, wodurch es dem Leser ein leichtes ist sich in sie hineinzuversetzen und auch mit diesen mitzufühlen.

Es handelt sich schon allein aufgrund der ernsteren Themen, die in dieser Geschichte angesprochen werden, um keine „leichte Lektüre“. Die Autorin bemühte sich darum Daisy‘s Angststörungen respektvoll und für den Leser nachvollziehbar darzustellen.

Auch wenn ich persönlich kein Fan von „Love Triangle“ bin, entstand durch diese Trope eine gewisse Spannung, die es positiv zu erwähnen gilt. Daisy’s Gefühlschaos glich wahrlich einer wilden Achterbahnfahrt.

Fazit. Mit „Beach Talk - Meine Angst und Ich“ ist der Autorin ein kurzweiliges aber nicht weniger tiefgründiges Debüt gelungen.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag sowie bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Mit „Ein Holzkopf zum Verlieben“ präsentierte Finny Ludwig ihrer Leserschaft erneut eine wirklich unterhaltsame Geschichte, in welcher man ein angenehmes Gleichgewicht zwischen humorvollen Dialogen und ernsten Themen vorfand.

Die Ausarbeitung ihrer Charaktere ist Finny Ludwig recht gut gelungen. Bei Sarah und Ben handelte es sich keinesfalls um sogenannte 0815-Charaktere mit 0% Persönlichkeit sondern um zwei wirklich interessante sowie facettenreiche Protagonisten.

Ich bin eigentlich so gar kein Fan von deutschen Settings aber dennoch fand ich den Handlungsort, den die Autorin für ihren neusten Roman gewählt hatte, dennoch interessant. Die Autorin schaffte es die Idylle der schwäbischen Alb sehr authentisch darzustellen.

Die Geschichte rund um Sarah und Ben verfügt aber nicht nur über ein angenehmes Gleichgewicht zwischen Humor und Ernsthaftigkeit sondern auch über eine gewisse Tiefe sowie eine große Portion an den unterschiedlichsten Emotionen, die es einem leicht machten mit den beiden Charakteren mitzufiebern.

Auch der Einstieg in die Geschichte verlief sehr flüssig und unnötige Längen sowie andere Stolpersteine suchte man hier vergebens. Welch ein Glück! Stattdessen hielt die Handlung einige spannende sowie auch rührende Momente für den Leser bereit.

Fazit: Mit „Ein Holzkopf Zum Verlieben“ bescherte Finny Ludwig ihrer Leserschaft eine sehr unterhaltsame sowie auch kurzweilige Lesezeit.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:


Bei „Be My Heartbeat“ handelt es sich nicht nur um den Auftaktband der „Ambrose Brothers“-Reihe von Christina Ellis sondern zugleich auch um ihr „New Adult“-Debüt. Die „Ambrose Brothers“-Reihe umfasst insgesamt drei Bücher, deren Handlungen jeweils in sich abgeschlossen sind und somit unabhängig voneinander gelesen werden können.


Christina Ellis‘ Schreibstil lässt sich mit folgenden drei Adjektiven recht treffend beschreiben: flüssig, locker und emotionsgeladen.


Die Autorin entschied sich dazu ihrer Leserschaft die Geschichte von Amy und Nathan aus der Ich-Perspektive näher zu bringen.


Ich mochte Amy und Nathan als Duo wirklich gerne. Die beiden Charaktere vereinte eine wirklich besondere Chemie. Sie bereicherten das Leben des jeweils anderen ungemein.


Die Handlung wies eine nicht geringe Menge an Drama auf, was an sich nicht schlecht war, jedoch wirkte dieses auf mich teilweise sehr konstruiert und erzwungen.


Fazit: Mit „Be My Heartbeat“ gelang der Autorin Christina Ellis ein tiefgründiges und zugleich bewegendes „New Adult“-Debüt. Ich bin schon sehr gespannt auf die anderen beiden „Ambrose“-Brüder.


Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Ich liebe die Bücher von Vi Keeland. Besonders in ihrer „Dirty Office Romance“-Reihe gelingt ihr immer wieder die perfekte Dosis an Humor, Spannung, Liebe, Leidenschaft und Tiefgang.

Mit ihrem flüssigen, humorvollen sowie gefühlvollen Schreibstil las sich die Geschichte nicht nur angenehm sondern erschien dem Leser zugleich auch recht kurzweilig. Hinzu kommt, dass „Enemies To Lovers“ eine meiner liebsten Tropes ist.

Ich mochte die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten Annalise und Bennett sehr gerne. Sowohl ihre feurigen Wortgefechte als auch ihr unerbittlicher Kampf gegen die enorme Anziehung zueinander zauberten mir mehrfach ein Lächeln auf die Lippen.

Die Autorin hat mit Annalise und Bennett zwei sehr starke Persönlichkeiten erschaffen, die einander forderten, sich wunderbar ergänzten und prima miteinander harmonierten. Spicy Szene inklusive!

Der Vollständigkeit halber möchte ich in meiner Rezension zuletzt noch auf die kleine Unstimmigkeit eingehen, die die Handlung meiner Meinung nach aufwies. Ich war wirklich kein Fan von der derben Wortwahl, die die Charaktere in den prickelnden Szenen gebrauchten. Diese erschien mir teilweise sehr unpassend, unrealistisch und so gar nicht sexy.

Fazit: Dieses Buch ist ein absolutes Lesevergnügen und ich kann es allen Fans von Office Romance und der Trope „Enemies To Lovers“ wirklich nur ans Herz legen. Ihr werdet es definitiv nicht bereuen dieses Buch gekauft und gelesen zu haben. Vi Keeland konnte mich mit der Geschichte von Annalise und Bennett bestens unterhalten! Ich würde mich wirklich freuen, wenn diese Reihe um viele weitere Bände ergänzt werden würde.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

„Wo Du Uns Findest“, der zweite Band der „Light In The Dark“-Reihe von Antonia Wesseling, handelt nicht von einer neuen Liebe, die nach und nach erblüht sondern von einer „bestehenden“ Liebe, die sich in den unterschiedlichsten Facetten zeigte. Inklusive der „Up“ und „Downs“, die eine Beziehung im Laufe der Zeit durchlebt.

Ein großer Pluspunkt war für mich die Tatsache, dass die Autorin uns die Geschichte abwechselnd aus den jeweiligen Perspektiven der beiden Protagonisten geschildert hat. Man erhielt nicht nur ein umfangreiches Bild von deren gemeinsamer Vergangenheit sowie von deren Gefühlen und Gedanken sondern lernte sie zudem auch besser kennen und machte es einem somit deutlich einfacher einige der gezeigten Verhaltensweisen nachvollziehen zu können.

Auch in ihrem neusten Roman kommt Antonia Wesseling wieder einmal auf sehr ernste Themen zu sprechen, welchen sie mit dem nötigen Feingefühl sowie Respekt begegnete.

Der Vollständigkeit halber möchte ich in meiner Rezension aber auch noch auf eine Schwachstelle zu sprechen kommen, die die Geschichte meiner Meinung nach aufwies. Die Autorin beschrieb einige Szenen viel zu detailliert. Unabhängig dazu waren auch einige Szenen enthalten, die die Handlung nicht wirklich voranbrachten sondern die Geschichte bloß unnötig in die Länge zogen.

Fazit: Mit „Wo du uns findest“ ist der Autorin eine solide Fortsetzung gelungen. Die Story glänzte nicht nur durch ihre sympathischen Protagonisten sondern auch durch den Mix aus Ernsthaftigkeit, Tiefgründigkeit und echten Emotionen.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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