Cover-Bild Stille Nacht im Schnee
(13)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Atlantik Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 05.10.2023
  • ISBN: 9783455016475
Alexander Oetker

Stille Nacht im Schnee

 Alexander Oetkers Weihnachtsgeschenk für alle, die vom Fest der Liebe träumen 

 Es ist Heiligabend. Pünktlich zum Fest öffnet der Himmel seine Schleusen und schneit das idyllische Tal in den Schweizer Alpen tief ein. Kein Problem, denn die Großfamilie von Elisabeth und Pascal will sich ohnehin zum Käsefondue in der gemütlichen Almhütte treffen. Nach und nach kommt die Familie zusammen, aber die besinnliche Stimmung will sich nicht einstellen: Die Schwiegertochter meckert am Essen herum, der Sohn taucht ohne seine Freundin auf und die Tochter kommt viel zu spät. Dann aber geben Elisabeth und Pascal etwas Überraschendes bekannt, das auf unerwartete Weise endlich den Geist der Weihnacht einkehren lässt. 

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.09.2023

Mal andere Weihnachten

0

Mal ein anderes Buch von Alexander Oetker. Eine stille Nacht, die sehr laut ist. Die Großfamilie von Elisabeth und Pascal treffen sich wie jedes Jahr in der Schweiz. Doch diesmal ist alles anders. Jede ...

Mal ein anderes Buch von Alexander Oetker. Eine stille Nacht, die sehr laut ist. Die Großfamilie von Elisabeth und Pascal treffen sich wie jedes Jahr in der Schweiz. Doch diesmal ist alles anders. Jede Familie für sich hat eigene Probleme. Eine schöne Geschichte gut erzählt. Mit Höhen und Tiefen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Kann ich mir gut unter dem Weihnachtsbaum als Geschenk vorstellen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.09.2023

wunderschön

0

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Dies ist eine besinnliche sowie auch heitere ...

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Dies ist eine besinnliche sowie auch heitere Geschichte und für mich hätte sie ruhig länger sein können. Die Geschichte wird hauptsächlich von Opa Pascal erzählt. Die Personen sind Elisabeth und Pascal, die Eltern sowie ihre Kinder Christoph, Cord sowie Cleo mit ihren Anhang. Schwiegertochter Gesine kann niemand leiden, da sie gerne kritisiert und auch ablehnend ist. Die Ankunft von allen ist etwas chaotisch und es kommt zu Reibereien. Um die Ehe der zwei Jungs scheint es nicht gut bestellt zu sein. Enkel Mats ist sehr ungezogen. Cords Frau ist erst gar nicht mitgekommen. Der Radio berichtet von Schneefall, Lawinengefahr und Stromausfall. Ich konnte komplett in die Geschichte eintauchen und es fühlte sich für mich so an, als wäre ich mitten drinnen. Man kann auch Weisheiten in dem Buch finden. Es gibt aber auch lustige Episoden in dem Buch. Man wird nachdenklich beim Lesen, denn was ist wirklich wichtig im Leben und welche Träume habe ich. Ich habe das Buch einfach inhaliert und war enttäuscht als es schon aus war, länger wäre wirklich etwas schöner gewesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2024

Familie

0

Das Cover ist eine perfekte Einstimmung auf diese Buch und schon beim Betrachten gerät man in Weihnachtsstimmung.
Ich mag die Krimis, aber auch die Romane von Alexander Oetker sehr. Zuletzt habe ich einen ...

Das Cover ist eine perfekte Einstimmung auf diese Buch und schon beim Betrachten gerät man in Weihnachtsstimmung.
Ich mag die Krimis, aber auch die Romane von Alexander Oetker sehr. Zuletzt habe ich einen Sommertag am Strand genossen, im warmen Italien - und dieses Mal geht es in die verschneiten Alpen und wir begleiten eine Familie auf eine Hütte in die Schweizer Alpen.
Die üblichen Probleme und Streitereien in der Mehrgenerationenfamilie, die ganz auf sich gestellt ist im eingeschneinten Chalet. Doch Alexander Oetker ist nicht zu trauen - denn am Ende entwickelt es sich anders als gedacht.
Wieder einmal eine tolle Geschichte, ein wunderbarer Schreibstil - ich habe die Lektüre genossen.

Veröffentlicht am 29.12.2023

4,5 Sterne!

0

Klappentext:

„Es ist Heiligabend. Pünktlich zum Fest öffnet der Himmel seine Schleusen und schneit das idyllische Tal in den Schweizer Alpen tief ein. Kein Problem, denn die Großfamilie von Elisabeth ...

Klappentext:

„Es ist Heiligabend. Pünktlich zum Fest öffnet der Himmel seine Schleusen und schneit das idyllische Tal in den Schweizer Alpen tief ein. Kein Problem, denn die Großfamilie von Elisabeth und Pascal will sich ohnehin zum Käsefondue in der gemütlichen Almhütte treffen. Nach und nach kommt die Familie zusammen, aber die besinnliche Stimmung will sich nicht einstellen: Die Schwiegertochter meckert am Essen herum, der Sohn taucht ohne seine Freundin auf und die Tochter kommt viel zu spät. Dann aber geben Elisabeth und Pascal etwas Überraschendes bekannt, das auf unerwartete Weise endlich den Geist der Weihnacht einkehren lässt.“



An Weihnachten soll doch alles perfekt sein wenn die ganze Familie zusammen kommt, oder? Tja. Sie wissen selbst, Perfektion ist eher eine Kunst und sowieso immer so eine Sache. Als unsere Protagonisten Elisabeth und Pascal zum Feste laden, kommt es doch wieder anders als man denkt. Die Stimmung scheint nicht richtig aufzukommen bzw. sogar fast schon zu kippen. Ein wenig grinchig wird es hier und da und dennoch muss man bei den Zeilen von Autor Alexander Oetker schmunzeln. Einerseits wirkt alles recht amüsant aber andererseits ist es auch ein Zeichen, dass alle endlich mal ehrlich sein könnten und es wohl auch ab einem gewissen Zeitpunkt werden. Reden kann man nur wenn es soweit ist und für die hier anwesenden Gäste scheint es also der Heiligabend zu sein. Damit aber der Geist der Weihnacht dennoch zum Zuge kommt, kommt die Überraschung unseres Paares nicht nur völlig unerwartet sondern auch im richtigen Moment. Was es wohl ist? Lesen Sie selbst! Die Geschichte hat einen feinen Witz aber auch nachdenkliche und anspruchsvolle Parts zu bieten. In all den Figuren hier, wird sich der Ein oder Andere auch wiederfinden und dieser Blick in den Spiegel ist nicht immer erbaulich. Dennoch hat jeder von uns einen Seelenrucksack zu tragen und er erlebt nunmal seine Geschichte des Lebens - warum dann nicht an Weihnachten mal alles hinter einem lassen? Oetkers Schreibstil lädt jedenfalls dazu ein und bringt definitiv Weihnachtsflair mit sich. Seine Worte sind gut gewählt und sein Stil zwar manchmal etwas leicht erkennbar aber dennoch darf sich der Leser hier auf eine mal ganz andere Weihnachtsgeschichte freuen! 4,5 Sterne hierfür!

Veröffentlicht am 16.02.2024

Prall gefüllte Stunden

0

Nach Alexander Oetkers beiden anderen Romanen, die jeweils im Sommer in Frankreich und in Italien angesiedelt sind, war ich gespannt auf Weihnachten in der Schweiz.

Die winterliche Atmosphäre im Wallis ...

Nach Alexander Oetkers beiden anderen Romanen, die jeweils im Sommer in Frankreich und in Italien angesiedelt sind, war ich gespannt auf Weihnachten in der Schweiz.

Die winterliche Atmosphäre im Wallis mit dem vielen Schnee, dem gemütlichen Chalet, dem mehrheitlich passenden Essen etc. hat der Autor toll eingefangen und auch die Geschichte an sich ist stimmig. Die Sommerromane sind mir aber lieber.

Mein Problem: es war das x-te Buch, das ich in Folge gelesen habe, das keine Weihnachtsstimmung verbreiten konnte, weil es mit Weihnachtsgrinchen bevölkert war. In Oetkers Sommerromanen sind die Familienverhältnisse zwar auch nicht bestens, aber hier war mir das Übel einen Ticken zu stark.

Eigentlich ist es ähnlich wie in vielen Familien: nicht alle sind sich grün und irgendwann lupft es den einen den Hut, während andere oberflächlich schwatzen oder schweigen - oder Zeitung lesen, wie in diesem Falle Sohn Christoph.

Die Eltern Elisabeth und Pascal laden zum Fest ein. Es ist friedlich, bis die ersten Gäste, der zeitungslesende Christoph samt seiner Frau Gesine und Sohn Mats plus Hamster, eintreffen. Je mehr Gäste, je unfriedlicher die Stimmung. Und Pascal und Elisabeth finden je länger, je weniger den richtigen Zeitpunkt ihrer Familie etwas Entscheidendes mitzuteilen. Kein Wunder, dass nicht nur das Feuerwerk draussen Funken zündet und knallt.

Pascal war für mich die beste Figur in der Geschichte. Mit ihm hab ich mitgelitten, wenn er mal wieder gedankenverloren in der Küche stand.

"Stille Nacht im Schnee" umfasst nur wenige, aber prall gefüllte Stunden dieser Familie. Es war unterhaltend, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen. Vielleicht wäre es anders, wenn ich im Voraus nicht schon so viele Flops in Folge gelesen hätte.

Fazit: Gut geschrieben, unterhaltsam, für mich aber leider das falsche Buch zu diesem Zeitpunk.
Knappe 4 Punkte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere