Schnell eBook-Leserunde zu "Hibiskusträume in der Bretagne" von Jana Schikorra

Voller Liebe & sommerlichem Blumenduft
Cover-Bild Hibiskusträume in der Bretagne
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Jana Schikorra (Autor)

Hibiskusträume in der Bretagne

Ein Roman voller Liebe und sommerlichem Blumenduft in einer kleinen Gärtnerei

Alicia König reist durchs sommerliche Frankreich, immer auf der Suche nach Menschen und Orten mit besonderen Geschichten. Nach einer Autopanne strandet sie allerdings in einem Dorf in der Bretagne. Doch das kleine Rochefort-en-Terre, mit all den verwunschenen Gassen und den mit Blumen bewachsenen Steinhäusern, übt seinen ganz eigenen Zauber auf Alicia aus. Sie lernt die Dorfbewohner kennen und ist begeistert von deren einzigartigen Geschichten.
Dabei sticht vor allem Théo heraus, der Besitzer der Gärtnerei »Amitié«, Freundschaft. Diese hat ein ganz besonderes Konzept: Blumensamen können im Laden gekauft und im Hinterhof gepflanzt werden. Wer anderen Trost schenken oder eine Freude machen will, kann sich eine gediehene Pflanze aussuchen und mitnehmen. Alicia ist fasziniert von dem attraktiven Franzosen und hilft sogar im Laden aus - der steht aber kurz vor dem finanziellen Ruin, wie sie bald feststellt. Doch sie hat eine Idee, wie sie die Gärtnerei noch retten kann. Allerdings ahnt sie nicht, dass sie mit ihrer Aktion Erinnerungen in Théo wachruft, die er lieber verdrängen wollte ...

Alle Geschichten dieser Reihe zaubern dir den Sommer ins Herz und bringen dir den Urlaub nach Hause. Die Romane sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 21.08.2023 - 10.09.2023
  2. Lesen 18.09.2023 - 24.09.2023
  3. Rezensieren 25.09.2023 - 08.10.2023

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 25.09.2023

Es braucht nicht immer etwas Großes, um Großes zu bewirken

2

Alicia begibt sich, ohne zu wissen, auf die größte Reise ihres Lebens. Wer glaubt schon daran, nach einer Autopanne eine neue Liebe zu finden? Auf dem Weg in die Bretagne und in Rochefort lernt sie mutig ...

Alicia begibt sich, ohne zu wissen, auf die größte Reise ihres Lebens. Wer glaubt schon daran, nach einer Autopanne eine neue Liebe zu finden? Auf dem Weg in die Bretagne und in Rochefort lernt sie mutig zu werden, über ihren Schatten zu springen und Grenzen anderer zu respektieren. So viele verschiedene Menschen, so viele verschiedene Geschichten. Die Liebesgeschichte zwischen Alicia und Theo ist etwas ganz besonderes und schönes.

Der Stil von Jana Schikorra ist einzigartig und sie bringt Momente und Gefühle auf den Punkt. Sie hat sehr viel über die Bretagne zu erzählen, da sie als Schülerin ihre Sommerferien dort verbracht hat. Man spürt, sie hat einen Teil der Bretagne mit nach Hause genommen. Allerdings hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht.

Eigentlich könnten Alicia und Theo nicht unterschiedlicher sein. Alicia als Reporterin, die gerne Geschichten erzählt und darüber schreibt und Theo der mit seiner Gärtnerei Menschen helfen will, sich aber total vergisst und das Herz zur großen weiten Welt verschließt.

Das Cover finde ich einfach wunderschön und das wäre auf jeden Fall ein Buch das mich im Laden ansprechen würde.

Für mich eine gelungene Sommerromanze von der man sich berauschen lassen kann und schöne Einblicke von Frankreich bekommt.

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Veröffentlicht am 25.09.2023

Hoffnung pflanzen, Glück ernten

3

In diesem leichten Roman ist doch wiederum viel tiefgründige Wahrheit verpackt. „Hibiskusträume in der Bretagne“ mag auf den ersten Blick als ein schöner, leicht zu lesender Liebesroman erscheinen, dennoch ...

In diesem leichten Roman ist doch wiederum viel tiefgründige Wahrheit verpackt. „Hibiskusträume in der Bretagne“ mag auf den ersten Blick als ein schöner, leicht zu lesender Liebesroman erscheinen, dennoch findet der Leser zwischen den Zeilen und manchmal sogar direkt Sätze, die zum Nachdenken anregen.
Alicia muss nicht nur einmal ihren Weg überdenken, abwägen und entscheiden wie sie handeln will. Mir gefällt, dass ich als Leser ihre innere Unsicherheit und manchmal auch Zerrissenheit spüren kann. Sie ist mutig und doch nicht unfehlbar. Sie wirkt aber auch unsicher und gleichzeitig hoffnungsvoll. Menschlich eben.
Der Schreibstil von Jana Schikorra ist flott zu lesen und der Ort Rochefort-en-Terre mit seinen Bewohnern wurde von ihr nicht nur blumig, sondern auch bildgewaltig beschrieben. Die Szenarien entstehen so beinahe von alleine vor dem inneren Auge.
Das Cover wirkt etwas verträumt, sodass Titel und Bild gut zueinander passen. Für sich genommen würde mir das Bild eher zu nichtssagend sein.
Als Fazit würde ich das Buch jeden Leser in die Hand drücken, der sich gerne kurzzeitig aus dem Alltag stehlen will, der neben Romantik, Liebe, Hoffnung und Unsicherheit auch über die gelesene Geschichte nachdenken will.

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Veröffentlicht am 25.09.2023

Netter Liebesroman für zwischendurch

3

Das Setting in der Bretagne war toll und die Gärtnerei konnte ich vor mir sehen. Die Liebesgeschichte zwischen Theo und Alicia war sehr liebenswert.

Leider hat es etwas an Spannung gefehlt und oftmals ...

Das Setting in der Bretagne war toll und die Gärtnerei konnte ich vor mir sehen. Die Liebesgeschichte zwischen Theo und Alicia war sehr liebenswert.

Leider hat es etwas an Spannung gefehlt und oftmals wurden Geschichten aus der Gärtnerei erzählt, welche sehr nett waren aber oft nicht fertig erzählt wurden bzw den Fokus von der Hauptgeschichte nahmen.

Ein netter Roman für zwischendurch mit herzlichen Charakteren und interessanten Nebengeschichten aber nicht sehr viel Spannung

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Veröffentlicht am 25.09.2023

Liebe wird aus Mut gemacht

3

Erzählt wird die Geschichte von Alicia und Théo. Alicia ist als Journalistin auf der Jagd nach einer weiteren wunderbaren Geschichte in Frankreich als sie mit einer Autopanne liegen bleibt. Aufgenommen ...

Erzählt wird die Geschichte von Alicia und Théo. Alicia ist als Journalistin auf der Jagd nach einer weiteren wunderbaren Geschichte in Frankreich als sie mit einer Autopanne liegen bleibt. Aufgenommen wird sie von einem älteren Paar in einer wunderschönen kleinen Stadt in der Bretagne. Ein besonderer Blumenladen weckt ihr Interesse und besonders der Besitzer. Es entspinnt sich eine schöne Geschichte, die allerdings auch einige Missverständnisse beinhaltet.
Alles in allem eine leichte Sommergeschichte, die den Lesenden mit nach Frankreich nimmt. Die Umgebung ist bildlich gut beschrieben, so dass ich mir immer gut vorstellen konnte, wie es dort aussieht. Ein roter Faden hält die Geschichte zusammen, der es leider etwas an Spannung fehlt. Ansonsten ein toller Roman für trübe Wintertage.

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Veröffentlicht am 30.09.2023

„Pflanzen Sie Glück“

1

Ich hatte mich so sehr auf das Buch gefreut, da mich der Klappentext mit allen Punkten angesprochen hat: ich liebe Blumen, Reisen und die Liebe!

Das Buch vermittelt wichtige Botschaften über das Miteinander: ...

Ich hatte mich so sehr auf das Buch gefreut, da mich der Klappentext mit allen Punkten angesprochen hat: ich liebe Blumen, Reisen und die Liebe!

Das Buch vermittelt wichtige Botschaften über das Miteinander: für andere Gutes zu tun, um selbst mit dem Glück belohnt zu werden und beinhaltet schöne Zitate, die zum Nachdenken anregen: „Sie tragen einen Glanz in den Augen, den viele Menschen auf dem Weg zum Erwachsensein verloren haben.“

Aber leider hatte ich mir mehr erhofft von dem Buch.
Der Schreibstil lässt sich nicht gerade leicht und flüssig lesen, da für mich zu viele (unwichtige) Informationen auf einmal beschrieben wurden und es oft immer wieder um dieselben Themen ging. Ich hätte mir dabei viel mehr Gefühle gewünscht - ich habe die Liebe nicht gespürt!

Die Charaktere hätten unterschiedlicher nicht sein können: Alicia die Feuer und Flamme für neue Geschichten ist und Theo der unnahbare, geheimnisvolle Typ, was Alicias Neugier weckt.
Die Kombination finde ich gut, nur sind mir beide bis zum Schluss unnahbar geblieben, da ich mich mit Alicia überhaupt nicht identifizieren konnte und somit viele ihrer Handlungen auch nicht nachvollziehen konnte (wie kann man sich so eine Mühe geben mit der Zeitungsstory, um am Ende so leichtsinnig abgezockt zu werden?) und Theo blieb bis zum Schluss ruhig und unvorhersehbar, behielt seine Gedanken/Gefühle so lang wie möglich für sich (hat sich die ganze Geschichte lang nicht mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen können, aber dann innerhalb eines Tages Alicia alles verziehen und die „geschenkte“ Gärtnerei ohne Diskussion angenommen, obwohl er vorher keine Almosen der anderen annehmen wollte?).

Die Gärtnerei als ein Ort der Hoffnung zu betrachten, um anderen gute Wünsche mit einer schönen Blume auf den Weg zu geben, finde ich eine sehr schöne Idee.
Auch die einzelnen Besucher und ihre persönlichen Geschichten fande ich sehr kreativ herausgearbeitet.
Meine Lieblingsgeschichte ist die der Hibiskusnächte.

Ich hatte das Gefühl, immer zu wissen was als nächstes passiert, wodurch mir die Spannung und das Kribbeln im Bauch gefehlt hat.

Als kleinen Zusatz zur Hauptstory hätte ich mir gewünscht, dass man mehr über den Roadtrip und die vielen Blumensorten erfahren hätte, aber die Geschichte begann und endete im gleichen Ort und zu den Blumen gab es keinen Tiefgang.

Das Cover finde ich immer noch sehr schön sommerlich verspielt, aber im Nachhinein hätte ich einen Ausschnitt der zauberhaften Gärtnerei wohl passender gefunden.

Ich würde das Buch zum Lesen weiterempfehlen, für mich persönlich wäre es aber kein Buch, welches ich ein zweites Mal lesen würde.

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