𝐇𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠:
Ich mochte die Geschichte und auch die Umsetzung total gern. Bis zur Hälfte war das Buch auch absolut spannend, aber leider hat die Spannung im Laufe des Buches nachgelassen. Ich hatte das Gefühl, dass alles überstürzt passiert ist und versucht wurde, das Buch „voll“ zu bekommen. Leider hat das meine Meinung stark beeinflusst und es konnte mich nicht ganz überzeugen. Ich mag Happy Ends außerdem total gern, aber hier war es mir etwas zu „happy“?😅 Es wurde so dargestellt, als gäbe es keine Hürden mehr.

𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥: Den Schreibstil mochte ich sehr gern, aber ich habe einige Stellen nicht ganz so gut verstanden. Vieles musste ich doppelt lesen, weil ich irgendwie nicht wusste, wer jetzt überhaupt spricht. Ansonsten war der Schreibstil aber flüssig.

𝐏𝐫𝐨𝐭𝐚𝐠𝐨𝐧𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧: Ich mochte beide Protas zwar total gern und fand es toll, wie sie mit ihren Problemen und Traumas umgegangen sind, aber irgendwie konnten sie diese ja doch relativ schnell überwinden…(mein persönliches Empfinden). Natürlich waren diese noch präsent, aber sie sind absolut in den Hintergrund gerückt. Garrett hat alles versucht um Ani zu beschützen und sie von seinem Leben abzuschirmen…natürlich war aber klar, dass das als Rockstar nicht so einfach funktioniert. Ani hat sich gut an das Leben von ihm gewöhnt und konnte gut damit umgehen, jedoch hatte ich das Gefühl, dass sie sich oftmals sehr schlecht geredet hat und andere absolut in den Himmel gehoben hat, obwohl sie eine so tolle Persönlichkeit hat.

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Das Buch konnte mich leider nicht von sich überzeugen, aber es ist eine sehr schöne Geschichte, die man hätte noch besser umsetzen können. Das Buch bekommt von mir 2,5/5⭐️

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Gefühl